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Wie sahen Süßigkeiten im alten Rom aus? Ausführliche Antwort

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Wie waren Süßigkeiten im alten Rom?

Naschkatzen gab es schon immer, auch in den ältesten Zeiten. Sie liebten wilden Honig, süße Pflanzen und Früchte, die süßer sind. In fast allen Ländern der Antike konnten die Menschen etwas Ähnliches wie Süßigkeiten herstellen. In Ägypten wurden sie aus Datteln hergestellt, die mit Zuckergras, Zitronenmelisse und Iriswurzel vermischt wurden. Doch die alten Ägypter hielten den Herstellungsprozess geheim.

Aber die alten Römer machten keine Geheimnisse aus der Zubereitung von Süßigkeiten. Daher ist das Rezept genau bekannt. Sie kochten Nüsse und Mohn mit Honig, fügten ein geschlagenes Ei, Milch und geleeartige Stücke gekochter Früchte hinzu. Als sich die gekochte Mischung absetzte, wurde sie mit Sesam bestreut und in längliche Stücke geschnitten.

Autor: Cellarius E.Yu.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wie sind die ersten Lampen entstanden?

Bis der Mensch das Feuer entdeckte, war für ihn die Sonne die einzige Wärme- und Lichtquelle. Er konnte es nicht kontrollieren, also war er völlig hilflos in der Kälte und Dunkelheit. Wahrscheinlich vor mehr als 100 Jahren eröffnete er das Feuer. Dann bemerkte er, dass einige Materialien besser brennen als andere. Vielleicht hat er bemerkt, dass das Fett, das beim Braten von Fleisch ins Feuer gelangt ist, hell brennt.

Im Laufe der Zeit begann der Mensch, Materialien zu sammeln, die, wenn sie verbrannt werden, mehr Licht spenden. Splitter bestimmter Baumarten wurden in die Wände gesteckt und langsam verbrannt. Als Fackeln dienten Tannenzweige.

Tierisches Fett wurde in runde Steinschalen gefüllt und Moos oder andere Materialien dienten als Docht. Dies waren die ersten Öllampen. Wann genau dies geschah, wissen wir nicht, da es in einer Zeit war, die nicht von der Geschichte geprägt war.

Die ersten Kerzen wurden aus geschmolzenem Tierfett hergestellt, das in Formen wie leeren Bambus gegossen wurde. In der Mitte wurde die Faser durchgezogen, so dass beim Abkühlen des Fettes ein Docht im Inneren war. So entstanden Kerzen in längst vergessenen Zeiten. Schweinefett wurde in solchen Lampen in Neuengland bis 1820 verwendet. Dann fingen sie an, Walöl für Lampen zu erhalten. Im Allgemeinen wurde jedes Fett verwendet, das am einfachsten zu beschaffen war.

Im Mittelmeerraum gibt es viele Olivenbäume. Olivenöl war auch gut für Lampen. Die Japaner und Chinesen gewannen Lampenöl aus den Nüssen verschiedener Bäume. Heute könnte man dafür eine Erdnuss verwenden, wenn nicht Öl im Erdinneren entdeckt worden wäre. Öl wurde 1859 entdeckt. Es wird in geschlossenen Gefäßen erhitzt und man erhält ein farbloses Produkt namens „Kerosin“. Es wurde am brauchbarsten für Lampen. Kerosin wurde zunächst „Kohleöl“ genannt, weil man dachte, Öl sei mit Kohle verwandt. Haben Sie eine Petroleumlampe zu Hause? Viele haben einen, den sie verwenden können, wenn bei einem Unfall kein Strom vorhanden ist.

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