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Woraus bestand der Turmbau zu Babel? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

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Woraus bestand der Turmbau zu Babel?

Stellen Sie sich vor, Sie leben in alten Zeiten in der legendären Stadt Babylon. Sie haben Ihr altes kleines Haus satt und beschließen, ein großes, gutes Haus zu bauen. Es stellt sich heraus, dass Sie wie in der Neuzeit problemlos einen Ziegelstein für den Bau kaufen können. Es gab mehrere Ziegelfabriken in Babylon, und jede Fabrik kennzeichnete ihre Ziegel mit einem speziellen Stempel.

Babylon selbst war von drei Reihen massiver Backsteinmauern umgeben, und der berühmte Turm zu Babel (der Legende nach wurde er viertausend Jahre vor Christus gebaut) wurde aus getrockneten rohen Lehmziegeln errichtet und mit Palmblättern verstärkt.

Autor: Cellarius E.Yu.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Wann und wer hat eine Herzoperation initiiert?

Die erste Operation der Medizingeschichte mit Herznaht fand am 9. September 1986 im Städtischen Klinikum Frankfurt statt. Sie wurde von dem deutschen Chirurgen Louis Rehn durchgeführt. Der Patient war der 22-jährige Gärtnergehilfe William Justus, der sich bei einer Schlägerei in einer Kneipe eine anderthalb Zentimeter große Wunde am Herzen zugezogen hatte.

Mit einem Seidenfaden legte Ren 3 Nähte. Der Patient erholte sich bald. Das war der Beginn der Herzchirurgie.

In den nächsten 10 Jahren führte Ren 124 Herzoperationen durch, von denen 40 Prozent zu zufriedenstellenden Ergebnissen führten, während zuvor Patienten mit Herzverletzungen in fast 100 Prozent der Fälle starben.

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Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

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Zwillingsplanet der Erde entdeckt 24.04.2014

Ein internationales Team von Astronomen, das mit Daten des Weltraumteleskops Kepler arbeitet, gab die Entdeckung des extrasolaren Planeten Kepler-186f bekannt. Seine derzeitige Einzigartigkeit liegt darin, dass er der erste in vielerlei Hinsicht erdähnliche Planet ist, der sich ebenfalls in der habitablen Zone seines Sterns befindet.

Über den „Zwilling“ der Erde ist derzeit wenig bekannt: Der Radius der Planeten ist 10 % größer als der der Erde, aber weder seine Zusammensetzung noch seine Masse sind bekannt. Der einheimische Stern - Kepler-186 - ist viel kälter und kleiner als die Sonne - um etwa 60%. Die Zusammensetzung des Planetensystems umfasst neben 186f vier weitere Himmelskörper. Auf ihrer Oberfläche kann Wasser nicht in flüssigem Zustand sein, da sie sich auf zu kleinen Bahnen drehen. Das System ist 500 Lichtjahre von uns entfernt und befindet sich im Sternbild Cygnus. Die Autoren der Studie schlagen auf der Grundlage der verfügbaren Informationen vor, dass der Planet Kepler-186f eine felsige Oberfläche hat. Details über das Leben des ersten irdischen „Zwillings“ müssen noch geklärt werden.

Seit seinem Start im Jahr 2009 ist es dem Weltraumteleskop Kepler gelungen, einen wesentlichen Beitrag zur Erforschung des Weltraums, genauer gesagt zur Suche nach Planeten außerhalb des Sonnensystems, zu leisten. Um extrasolare Planeten mit einem Teleskop zu erkennen, wird eine Transitmethode verwendet: Bei der kontinuierlichen Beobachtung desselben Bereichs von Sternen zeichnen Wissenschaftler kurzfristige periodische Änderungen der Helligkeit jedes Sterns auf, die durch verursacht werden der Durchgang eines Planeten im Vordergrund, der einen Teil des Lichts verdeckt. Bis Anfang 2014 wurden mit dem Teleskop mehr als 3500 Planetenkandidaten entdeckt, von denen die Existenz von 246 durch detailliertere Studien bestätigt wurde.

Die Suche nach extrasolaren Planeten entwickelt sich mit enormer Geschwindigkeit: Der erste Planet außerhalb unseres Systems wurde erst vor 20 Jahren entdeckt, und heute nähert sich seine Zahl dreihundert, und mehr als dreitausend warten auf die Bestätigung. Die Suche nach einem erdähnlichen Planeten, der die gleiche Entfernung von einem sonnenähnlichen Stern umkreist, ist jedoch bisher gescheitert. Es besteht kein Zweifel, dass dieses Ereignis innerhalb von 3-5 Jahren oder sogar früher eintreten wird. Wissenschaftler setzen große Hoffnungen in die nächste Generation von Teleskopen, insbesondere in die Raumsonde Plato der Europäischen Weltraumorganisation. Seine Hauptaufgabe wird es sein, direkt nach erdähnlichen Planeten zu suchen.

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