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In welchem ​​alkoholischen Getränk ist einer der Hauptbestandteile des weiblichen Speichels enthalten? Ausführliche Antwort

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In welchem ​​alkoholischen Getränk ist einer der Hauptbestandteile des weiblichen Speichels?

In den tropischen Regionen Südamerikas ist das alkoholarme Getränk Chicha beliebt. Es wird meist von Frauen zubereitet, indem sie Maismehlbrot kauen und die entstandene Masse dann ausspucken.

Unter dem Einfluss von Speichelenzymen wird Stärke zu Zucker und das Getränk beginnt zu gären. Die Stärke von Chicha kann zwischen 1 % (für den täglichen Gebrauch) und 6 % (zum Trinken an religiösen Feiertagen) liegen.

Neben Mais kann Chicha auch aus Maniok, Reis, Trauben oder Äpfeln hergestellt werden.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

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Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

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Der Satz „Kluge Menschen denken besser“ erscheint wie eine Tautologie – sie sind klug, weil sie besser denken. Aber was meinen wir mit „besser denken“? Wahrscheinlich daran, dass das Gehirn effizienter arbeitet. Tatsächlich scheint der Zusammenhang zwischen dem effektiven Betrieb neuronaler Schaltkreise und dem Intelligenzniveau als selbstverständlich angesehen zu werden, und die meisten Psychologen und Neurowissenschaftler haben lange mit der Hypothese der neuronalen Effizienz operiert, aber nur als Hypothese. Hier gab es keine experimentellen Beweise, man musste sich mit spekulativen Evidenz begnügen.

Beweise wurden jedoch von Forschern der ETH Zürich erlangt. Irgendwann bemerkten sie, dass sich die elektrische Aktivität des Gehirns bei Menschen mit etwas überdurchschnittlicher Intelligenz von der Gehirnaktivität bei Menschen mit hoher Intelligenz unterscheidet. Diese Unterschiede manifestierten sich bei der Ausführung von Aufgaben, die auf die aktive Nutzung des Arbeitsgedächtnisses abzielten.

Das Arbeitsgedächtnis oder Arbeitsgedächtnis (nicht zu verwechseln mit dem Kurzzeitgedächtnis) speichert kleine Informationen, die für eine momentane geistige Aktivität erforderlich sind, beispielsweise um ein logisches Problem zu lösen oder komplexe Informationen zu verstehen. Es hängt davon ab, wie gut wir in einem steten Strom von Informationen das Notwendige vom Unnötigen trennen oder wie gut wir beispielsweise die Veränderungen der Situation spüren.

Die Frontallappen des Kortex spielen eine aktive Rolle bei der Lösung solcher Probleme. Das Experiment bestand darin, dass einer Gruppe von Schülern eine Reihe von kognitiven Aufgaben unterschiedlicher Komplexität angeboten wurden: Zum Beispiel wurden ihnen bestimmte Bilder gezeigt, die sie sich möglichst merken sollten, und dann wurde ihnen ein zweites gezeigt Reihe von Bildern, und nun musste in begrenzter Zeit festgestellt werden, welche der zweiten in der ersten war. Alle Teilnehmer des Experiments wurden gemäß den Ergebnissen eines herkömmlichen IQ-Tests in zwei Gruppen eingeteilt; die gesamte Gehirnaktivität wurde mit einem Elektroenzephalographen aufgezeichnet (die Forscher argumentieren, dass die EEG-Methode gut geeignet ist, um die durchschnittlichen Unterschiede in der Gehirnaktivität bei verschiedenen Personengruppen zu beurteilen.).

In einem Artikel in der Zeitschrift Intelligence schreiben die Autoren, dass die Gehirne von mäßig intelligenten und besonders intelligenten Schülern bei der Bewältigung der einfachsten und schwierigsten Aufgaben ungefähr gleich funktionierten. Bei Aufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad war der Unterschied jedoch deutlich sichtbar. Und es geht in diesem Fall nicht darum, dass manche damit zurechtkamen, andere nicht – beide Gruppen kamen auf die gleiche Art und Weise mit den Tests zurecht – sondern dies erforderte unterschiedliche Ressourcen für unterschiedliche Menschen. Für diejenigen mit einem überdurchschnittlichen IQ wurde eine mittelschwere Aufgabe mit sparsamerem Aufwand gelöst, und die Frontallappen arbeiteten weniger. Für diejenigen mit leicht überdurchschnittlichem IQ erforderte eine Aufgabe mit mittlerem Schwierigkeitsgrad mehr Gehirnaktivität. Mit anderen Worten, intelligente Schüler dachten effizienter. Wiederholen wir das noch einmal: Beide haben das Problem gelöst, aber für einige erforderte die Lösung weniger neuronalen Aufwand.

Können das Arbeitsgedächtnis und damit verbundene Intelligenzfunktionen trainiert werden? Die Autoren der Arbeit geben eine enttäuschende Antwort: Selbst wenn eine Person mit einem schwächeren IQ trainiert, um eine schwierige Aufgabe auszuführen, wird sie keinen Vorteil gegenüber einem untrainierten Konkurrenten haben, wenn sie gezwungen ist, ein anderes schwieriges Problem zu lösen, wenn auch sehr ähnlich dem Ausbildung ein. Unter Neurowissenschaftlern und Psychologen besteht jedoch keine Einigkeit darüber, und viele von ihnen glauben, dass es durchaus möglich ist, verschiedene Teile des Intellekts zu „pumpen“.

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