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Wer steht einem Mann genetisch näher als einer Frau? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

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Wer steht einem Mann genetisch näher als einer Frau?

Der Mensch ist dem Schimpansen genetisch am nächsten: Je nach Zählmethode beträgt die Ähnlichkeit unserer Genome zwischen 94 % und 98 %. Die Tatsache, dass Schimpansen ein Chromosomenpaar mehr haben, erklärt sich aus der Tatsache, dass bei menschlichen Vorfahren während der Evolution zwei Chromosomen zu einem verschmolzen sind, das in seiner Struktur den beiden nicht verschmolzenen Schimpansen-Chromosomen sehr ähnlich ist. In diesem Zusammenhang kann argumentiert werden, dass es aufgrund der unterschiedlichen Geschlechtschromosomen mehr genetische Unterschiede zwischen einem Mann und einer Frau gibt als zwischen einem Mann und einem männlichen Schimpansen.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Hat einer der europäischen Herrscher einen gelben Stern als Zeichen der Solidarität mit den Juden getragen?

Nach der Besetzung Dänemarks durch die Nazis blieb König Christian X. im Land und wurde zu einem Symbol des dänischen Widerstands. Er ritt täglich ohne Wachen durch die Straßen von Kopenhagen und trug angeblich auch einen gelben Davidstern auf seiner Kleidung als Zeichen der Solidarität mit den Juden. Tatsächlich gab es keinen zweiten, da die Nazis in Dänemark nie eine solche Anordnung bezüglich der Juden erlassen haben. Aber aus den später veröffentlichten Tagebüchern des Königs geht hervor, dass er sich im Falle eines Befehls einen Stern anhängen und alle Dänen dazu bewegen wollte, seinem Beispiel zu folgen.

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Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

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Mehrfarbige Photonen 25.07.2017

Trotz des enormen Forschungsaufwands auf dem Gebiet des Quantencomputings sind universelle Quantencomputer nach wie vor ein rein theoretisches Konzept. Erinnern wir unsere Leser daran, dass die Grundlage jedes Quantencomputers oder Kommunikationssystems Quantenbits sind, die Qubits genannt werden. Qubits unterscheiden sich von herkömmlichen Bits dadurch, dass sie sich zusätzlich zu den beiden Grundzuständen 1 oder 0 in einem dritten Zustand befinden können – in einem Überlagerungszustand, wenn der Wert eines Qubits sowohl 1 als auch 0 ist. Dies wiederum ermöglicht es, mit einem Qubit zwei parallele Rechenoperationen durchzuführen.

Die Verbindung einzelner Qubits zu einem Rechensystem erfolgt über das Phänomen der Quantenverschränkung. Gleichzeitig ist ein System aus zwei Qubits bereits in der Lage, vier parallele Operationen auszuführen, und ein System aus drei Qubits ist in der Lage, acht auszuführen. Und ein System mit Dutzenden von Qubits kann viel schneller rechnen als herkömmliche Computer.

Der Zustand der Überlagerung und das Phänomen der Quantenverschränkung sind jedoch äußerst zerbrechliche Dinge, die beim geringsten Einschlag von außen zerstört werden. Und Wissenschaftler des Instituts INRS (Institut national de la recherche scientifique), Kanada, haben eine sehr interessante und vielversprechende Alternative zu Qubits vorgeschlagen – mehrdimensionale Quantenbits (quDit), basierend auf der Verwendung von "bunten" Lichtphotonen. Außerdem schufen diese Forscher einen Quantenchip, auf dem zwei quDits erstellt wurden, mit deren Hilfe an dieser neuen Quantentechnologie geforscht wurde.

Auf der Oberfläche des Quantenchips befindet sich ein optischer Hohlraum, in den zwei verschränkte Lichtphotonen eingestrahlt werden. Jedes der Photonen kann 10 grundlegende Quantenzustände haben, die durch seine Wellenlänge (Farbe) bestimmt werden, und sich in einem Überlagerungszustand befinden, in dem es gleichzeitig rot UND grün UND blau UND gelb sein kann. Diese Farben wurden bedingt angegeben, da in der Praxis Infrarotphotonen verwendet wurden.

Somit kann jedes der „bunten“ Photonen 100 verschiedene Zustände annehmen, und ein System aus zwei solchen Photonen, quDits, entspricht in der Leistung (der Anzahl der von ihm durchgeführten parallelen Operationen) einem System mit 12 klassischen Qubits, die verschränkt sind miteinander. „Wir haben es zum ersten Mal geschafft, auf relativ einfache Weise einen mehrdimensionalen Quantenzustand zu erhalten“, sagt Forschungsleiter Michael Kues, „und unsere nächste Aufgabe wird es sein, mit einem solchen mehrdimensionalen Quantensystem praktische Berechnungen durchzuführen.“

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