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Wie reagierte die Pariser Presse auf die Rückkehr Napoleons von der Insel Elba? Ausführliche Antwort

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Wie reagierte die Pariser Presse auf die Rückkehr Napoleons von der Insel Elba?

Am 26. Februar 1815 verließ Napoleon an der Spitze einer Abteilung von etwa 1100 Personen die Insel Elba und landete am 1. März an der Südküste Frankreichs. König Ludwig XVIII. sandte eine Armee gegen ihn, die auf die Seite des Kaisers überging. Am Abend des 20. März marschierte Napoleon, umgeben von seinem Gefolge und seiner Kavallerie, nachdem er den ganzen Weg zurückgelegt hatte, ohne einen Schuss abzugeben, in Paris ein.

Das Verhalten der Pariser Presse in diesen Tagen ist am deutlichsten durch den streng konsequenten Wechsel der Epitheta gekennzeichnet, mit denen Napoleon bei seiner Annäherung an die französische Hauptstadt behandelt wurde. Erste Meldung: "Das korsische Monster ist in der Bucht von Juan gelandet." Die zweite Nachricht: "Der Kannibale geht nach Grasse." Dritte Nachricht: "Der Usurpator ist in Grenoble eingedrungen." Die vierte Nachricht: "Bonaparte hat Lyon besetzt." Fünfte Nachricht: "Napoleon nähert sich Fontainebleau." Sechste Nachricht: "Seine kaiserliche Majestät wird heute in seinem treuen Paris erwartet."

Diese ganze Bandbreite klang mehrere Tage lang in denselben Zeitungen mit derselben Redaktion.

Autor: Kondrashov A.P.

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Welche Stadt wird das Venedig des Ostens genannt?

Thailand nimmt das Zentrum der Indochina-Halbinsel und den nördlichen Teil der Malaiischen Halbinsel ein, der weit in das Südchinesische Meer hineinragt.

Thailand ist ein weitgehend flaches Land. In der Mitte befindet sich das Menam-Tiefland, das auf allen Seiten von Bergen umgeben ist. Nur im Süden geht es bis zum Golf von Thailand.

Das Menam-Tiefland ist das historische Zentrum des Landes. Archäologen haben entdeckt, dass die Menschen hier im XII-XI Jahrtausend v. Chr. Landwirtschaft betrieben, und im VI-V Jahrtausend v. Chr. wussten sie bereits, wie man Metall schmilzt. In der Ebene leben die Völker der Thai-Gruppe, oder anders gesagt, die Siamesen. Auch Khmer und Chinesen leben hier.

Hier fließt der größte Fluss Thailands - Menam oder Chao Phraya ("Mutter der Flüsse"). Auf ihm wird Holz von den nördlichen Bergregionen bis zum Golf von Thailand geflößt, und Schiffe mit Waren steigen aus dem Süden in die Mitte des Landes.

Das ganze Tiefland ist von Reisfeldern eingenommen. Reis ist für die Menschen in Thailand nicht nur ein Grundnahrungsmittel, sondern auch der wichtigste Exportartikel des Landes.

Bangkok, die Hauptstadt Thailands, liegt im Maenam-Tiefland, 25 Kilometer von der Mündung des Menam entfernt. Die Stadt wird aus gutem Grund das Venedig des Ostens genannt. Ein Netzwerk von Kanälen verbindet ihre Straßen mit dem Fluss, und in der Stadt gibt es nicht weniger Boote als Häuser, viele Bürger leben sogar auf dem Wasser. Direkt am Fluss, auf schwimmenden Basaren, findet Handel statt. Bangkok ist das wirtschaftliche Zentrum Thailands. Die Stadt wächst und entwickelt sich rasant.

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