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Wer hat Thailand zu einem Touristenland gemacht? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

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Wissen Sie?

Wer hat Thailand zu einem Touristenland gemacht?

Der Massentourismus in Thailand wurde dank des Vietnamkriegs geboren, als das Land begann, die Rolle einer Heimatfront für amerikanische Soldaten zu spielen. Hier befanden sich große Militärstützpunkte sowie Urlaubsorte für US-Militärangehörige im Urlaub.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Welcher Wunsch der Musiker des Orchesters inspirierte Haydn bei der Komposition der Abschiedssymphonie?

Viele Werke von Joseph Haydn wurden von seinem Gönner, dem ungarischen Fürsten Miklós Esterházy, in Auftrag gegeben. Haydn schrieb die berühmte „Abschiedssymphonie“ während eines Aufenthaltes in der Sommerresidenz des Prinzen mit der Hofkapelle. Der Aufenthalt zog sich viel länger hin als von den Musikern erwartet, die bereits zu ihren Familien zurückkehren wollten. Deshalb machte Haydn einen so ungewöhnlichen Abschluss der Symphonie: Die Musiker löschten abwechselnd die Kerzen und verließen ihre Plätze. Der Prinz verstand offenbar den Hinweis und schickte das Orchester am nächsten Tag nach Hause.

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Alkoholgehalt von warmem Bier 07.05.2024

Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>

Hauptrisikofaktor für Spielsucht 07.05.2024

Computerspiele werden bei Teenagern zu einer immer beliebteren Unterhaltungsform, die damit verbundene Gefahr einer Spielsucht bleibt jedoch ein erhebliches Problem. Amerikanische Wissenschaftler führten eine Studie durch, um die Hauptfaktoren zu ermitteln, die zu dieser Sucht beitragen, und um Empfehlungen für ihre Vorbeugung abzugeben. Über einen Zeitraum von sechs Jahren wurden 385 Teenager beobachtet, um herauszufinden, welche Faktoren sie für eine Spielsucht prädisponieren könnten. Die Ergebnisse zeigten, dass 90 % der Studienteilnehmer nicht von einer Sucht bedroht waren, während 10 % spielsüchtig wurden. Es stellte sich heraus, dass der Schlüsselfaktor für die Entstehung einer Spielsucht ein geringes Maß an prosozialem Verhalten ist. Jugendliche mit einem geringen Maß an prosozialem Verhalten zeigen kein Interesse an der Hilfe und Unterstützung anderer, was zu einem Verlust des Kontakts zur realen Welt und einer zunehmenden Abhängigkeit von der virtuellen Realität durch Computerspiele führen kann. Basierend auf diesen Ergebnissen, Wissenschaftler ... >>

Verkehrslärm verzögert das Wachstum der Küken 06.05.2024

Die Geräusche, die uns in modernen Städten umgeben, werden immer durchdringender. Allerdings denken nur wenige Menschen darüber nach, welche Auswirkungen dieser Lärm auf die Tierwelt hat, insbesondere auf so empfindliche Tiere wie Küken, die noch nicht aus ihren Eiern geschlüpft sind. Aktuelle Forschungsergebnisse bringen Licht in diese Frage und weisen auf schwerwiegende Folgen für ihre Entwicklung und ihr Überleben hin. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Verkehrslärm bei Zebraküken zu ernsthaften Entwicklungsstörungen führen kann. Experimente haben gezeigt, dass Lärmbelästigung das Schlüpfen der Küken erheblich verzögern kann und die schlüpfenden Küken mit einer Reihe gesundheitsfördernder Probleme konfrontiert sind. Die Forscher fanden außerdem heraus, dass die negativen Auswirkungen der Lärmbelästigung auch auf die erwachsenen Vögel übergreifen. Reduzierte Fortpflanzungschancen und verringerte Fruchtbarkeit weisen auf die langfristigen Auswirkungen von Verkehrslärm auf die Tierwelt hin. Die Studienergebnisse unterstreichen den Bedarf ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Neutrinos werden sagen, warum wir existieren 21.08.2016

Die T2K-Kollaboration präsentierte auf der International Conference on High Energy Physics in Chicago einen Bericht mit den Ergebnissen der Neutrinoforschung. Insbesondere sprechen wir über verschiedene Transformationen von Neutrinos und Antineutrinos, was auf die Verletzung der CP-Symmetrie hinweist.

Das durch den Urknall entstandene Universum muss symmetrisch sein: Es muss die gleiche Menge an Materie und Antimaterie enthalten. Verantwortlich dafür ist die sogenannte CP-Symmetrie, das Prinzip, nach dem die Gesetze der Physik gleich sein sollten, wenn das physikalische System in einem Spiegel gespiegelt wird und alle Materie in Antimaterie umgewandelt wird. Heute wird das Universum jedoch von Materie dominiert, weshalb es uns gibt. Andernfalls würde unser Universum infolge der unvermeidlichen Vernichtung von Materie und Antimaterie nur Photonen enthalten. Warum das so ist, ist eine der faszinierendsten Fragen in der gesamten Wissenschaft.

Das beobachtete Vorherrschen von Materie gegenüber Antimaterie kann nur erklärt werden, wenn die CP-Symmetrie verletzt wird. Ein solcher Verstoß wurde erstmals 1964 (Nobelpreis 1980) entdeckt. Es lässt sehr schwere neutrale Teilchen etwas schneller in Neutrinos zerfallen als Antineutrinos, was zu einem anfänglichen Ungleichgewicht in der Menge an Materie und Antimaterie führt. Ohne diesen Prozess könnten wir nicht existieren.

Neutrinos sind schwach mit Materie wechselwirkende Elementarteilchen, die in drei Arten existieren - "Geschmacksrichtungen": elektronische, Myon- und Tau-Neutrinos und Antineutrinos, die sich ineinander verwandeln (oszillieren) können. Wenn für sie eine Verletzung der CP-Symmetrie vorliegt, wird sich dies in Form eines Unterschieds in den Wahrscheinlichkeiten von Neutrino- und Antineutrino-Oszillationen äußern.

Im T2K-Experiment (Tokai to Kamioka) untersuchen Physiker vor allem die darin 2011 nachgewiesene Umwandlung von Myon-Neutrinos in Elektron-Neutrinos. Die vorhandene Ausrüstung ermöglicht die bisher genauesten Messungen der Wahrscheinlichkeit dieser Oszillationen und der Differenz der Neutrinomassen. Am Protonenbeschleuniger des J-PARC-Forschungskomplexes im Dorf Tokai an der Ostküste Japans wird ein Strahl aus Myon-Neutrinos oder Antineutrinos erzeugt. Es legt dann 295 km zurück und tritt in den riesigen unterirdischen Super-Kamiokande-Detektor in Kamioka vor der Westküste Japans ein.

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