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Wer gilt als der erste Programmierer der Welt? Ausführliche Antwort

Große Enzyklopädie für Kinder und Erwachsene

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Wissen Sie?

Wer gilt als der erste Programmierer der Welt?

Die erste Programmiererin der Welt war eine Frau – die Engländerin Ada Lovelace. Mitte des 19. Jahrhunderts entwarf sie einen Operationsplan für den Prototypen des modernen Computers – die analytische Maschine von Charles Babbage, mit deren Hilfe die Bernoulli-Gleichung gelöst werden konnte, die den Energieerhaltungssatz ausdrückt in einer bewegten Flüssigkeit.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Warum haben Vögel Federn?

Die Evolutionswissenschaft erklärt es so: Vor vielen, vielen Jahren gehörten Vögel zur Familie der Reptilien. Aber im Laufe der Entwicklung wichen sie von dieser Linie ab und die Schuppen wurden zu Federn. Tatsache ist, dass Federn nur eine andere Form der Substanz sind, die bei anderen Tieren Hufe, Hörner und Schwänze bildet.

Der Stift besteht aus einem Stab, der sich zum Ende hin verjüngt. Der obere, dünnere Teil wird als Pfeil bezeichnet und der untere Teil wird als Stamm oder Schaft bezeichnet. Der Stamm ist innen hohl, durch diese Aussparung gelangen während des Wachstums Nährstoffe an die Spitze der Feder.

Die Farbe von Vogelfedern hängt vom Pigment in der Substanz ab, aus der sie bestehen. Einige Farben werden durch die Reflexion von Licht auf der Oberfläche der Federn erzeugt. Die Farbe der Vögel hängt auch von der Nahrung ab, die sie fressen. Zum Beispiel bekommen einige Kanarienvögel leuchtend orange statt gelbe Federn, wenn sie nach dem Schlüpfen mit etwas rotem Pfeffer gefüttert werden.

Vögel erneuern jedes Jahr ihr gesamtes Gefieder. Während dieser Zeit, die als Häutung bezeichnet wird, werfen viele Vögel nur wenige Federn auf einmal ab. Sie wachsen schnell nach.

Es gibt zwei Arten von Federn. Diejenigen, die die Konturen des Körpers bilden, werden "Konturfedern" genannt, während die weichen, flauschigen darunter "Daunen" genannt werden. Wenn ein Vogel aus einem Ei schlüpft, ist sein Körper mit Daunen bedeckt. Es weicht bald dauerhaften Federn, die aus denselben Zelllöchern wie Daunen wachsen.

Die Struktur und Größe der Federn hängt von der Lebensweise ab, die der Vogel führt. Eulenfedern zum Beispiel sind weich und flauschig, sodass sie leise, aber nicht schnell fliegen können. Beim Falken hingegen sind sie kurz und körpernah, sodass er aufgrund des geringen Luftwiderstands mit hoher Geschwindigkeit fliegen kann. Wasservogelfedern werden durch eine ölige Flüssigkeit aufgeweicht, wodurch sie wasserdicht werden.

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Siehe andere Artikel Abschnitt Große Enzyklopädie. Fragen für Quiz und Selbstbildung.

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Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

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Schlüsseltechnologie für optische Transistoren 19.07.2013

Wissenschaftler und Ingenieure der Technischen Universität Wien konnten die Polarisation eines Terahertz-Lichtstrahls steuern, was die Grundlage für die Herstellung vielversprechender optischer Mikroschaltkreise ist.

Wissenschaftlern ist es gelungen, die Polarisation eines Lichtstrahls (die Richtung der Lichtschwingungen) mit einem speziellen Material und einem elektrischen Strom zu ändern. Diese Labortechnik hat das Potenzial, skaliert und auf die industrielle Produktion angewendet zu werden, wodurch der Weg für die Massenproduktion von Hochgeschwindigkeitselektronik geebnet wird, die durch Licht statt durch elektrischen Strom gesteuert wird. Darüber hinaus kann die Kontrolle der Terahertz-Strahlung nicht nur für die Herstellung von optischen Computern, sondern beispielsweise auch für die Herstellung von Scannern und medizinischen Geräten nützlich sein.

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