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Warum musste der Porsche 901 in 911 umbenannt werden? Ausführliche Antwort

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Warum musste der Porsche 901 in 911 umbenannt werden?

Der Porsche 911 wurde ursprünglich unter dem Index 901 veröffentlicht. Die Nummer musste nach dem Einspruch von Peugeot geändert werden, der behauptete, er besitze die Rechte an einer dreistelligen Bezeichnung von Modellen für den Massenmarkt mit einer Null in der Mitte. Gleichzeitig galten die Behauptungen von Peugeot nicht für Porsche-Rennmodelle wie den 907 oder 908.

Autoren: Jimmy Wales, Larry Sanger

 Zufällige interessante Tatsache aus der Großen Enzyklopädie:

Warum fanden die Olympischen Sommerspiele 1956 nicht nur in Melbourne, sondern auch in Stockholm statt?

Melbourne, Austragungsort der Olympischen Sommerspiele 1956, konnte nicht alle Sportarten ausrichten. Aufgrund der australischen Quarantänebestimmungen war es nicht möglich, Pferde dorthin zu bringen, sodass parallel zu den Hauptspielen in Stockholm Reitwettbewerbe ausgetragen wurden.

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▪ Was ist das beliebteste Getränk der Welt?

▪ Welche chemische Zusammensetzung haben Rubine und Saphire?

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Luftfalle für Insekten 01.05.2024

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Die Bedrohung des Erdmagnetfeldes durch Weltraummüll 01.05.2024

Immer häufiger hören wir von einer Zunahme der Menge an Weltraummüll, der unseren Planeten umgibt. Zu diesem Problem tragen jedoch nicht nur aktive Satelliten und Raumfahrzeuge bei, sondern auch Trümmer alter Missionen. Die wachsende Zahl von Satelliten, die von Unternehmen wie SpaceX gestartet werden, schafft nicht nur Chancen für die Entwicklung des Internets, sondern auch ernsthafte Bedrohungen für die Weltraumsicherheit. Experten richten ihre Aufmerksamkeit nun auf die möglichen Auswirkungen auf das Erdmagnetfeld. Dr. Jonathan McDowell vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics betont, dass Unternehmen rasch Satellitenkonstellationen aufbauen und die Zahl der Satelliten im nächsten Jahrzehnt auf 100 ansteigen könnte. Die schnelle Entwicklung dieser kosmischen Satellitenarmadas kann zu einer Kontamination der Plasmaumgebung der Erde mit gefährlichen Trümmern und einer Gefahr für die Stabilität der Magnetosphäre führen. Metallabfälle von gebrauchten Raketen können die Ionosphäre und Magnetosphäre stören. Beide Systeme spielen eine Schlüsselrolle beim Schutz und der Erhaltung der Atmosphäre ... >>

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Abbau von Platin auf Asteroiden 19.06.2022

Das amerikanische Startup Astroforge will als erstes Unternehmen auf der Erde den Abbau von Mineralien im Weltraum beherrschen.

Das Startup, das gerade aus dem Stealth-Modus herausgekommen ist, arbeitet laut TechCrunch an einer Technologie, um Ressourcen aus Asteroiden mit einem Durchmesser von 20 Metern bis 1,5 Kilometern zu gewinnen. Wie genau dieses System funktionieren wird, ist noch unbekannt, aber Astroforge verspricht, es bereits 2023 im erdnahen Orbit zu demonstrieren und die Lieferung von Mineralien aus dem Weltraum noch vor Ende dieses Jahrzehnts zu arrangieren.

Das Startup wurde von zwei ehemaligen SpaceX-, NASA- und Virgin Orbit-Ingenieuren – Matt Gialich und Jose Acain – gegründet und hat kürzlich das Y-Combinator-Beschleunigungsprogramm abgeschlossen. Unmittelbar nach dem Verlassen des Gründerzentrums erhielt Astroforge 13 Millionen US-Dollar an Seed-Investitionen für die Entwicklung seines Projekts. Unternehmer glauben, dass sie ein Problem lösen können, das noch keinem Luft- und Raumfahrtunternehmen gegeben wurde, und werden der Menschheit in absehbarer Zeit eine unbegrenzte Quelle von Ressourcen bieten. Dazu hat Astroforge bereits die Unterstützung mehrerer großer Organisationen gewonnen.

Das Startup zielt darauf ab, sechs Metalle der Platingruppe abzubauen, darunter Platin selbst (die Kosten für 1 Tonne betragen mehr als 30 Millionen US-Dollar) und Iridium (die Kosten für 1 Tonne betragen mehr als 196 Millionen US-Dollar). Bergbaustationen werden höchstwahrscheinlich Frachträume haben, die für etwa 200 kg ausgelegt sind. Beim Abbau kleiner Asteroiden mit einem Durchmesser von 20 Metern bis 1,5 Kilometern ist die Nutzung viel größerer Frachtmengen ineffizient. Das bedeutet auch, dass Astroforge-Schiffe mit Objekten ohne signifikante Gravitationsfelder arbeiten.

Astroforge setzt dabei auf zwei Partnerunternehmen: OrbAstro und SpaceX. Die erste wird dem Startup Produktionsanlagen für die Montage der ersten Geräte zur Verfügung stellen, die zweite wird im Rahmen einer der für nächstes Jahr geplanten Missionen Platz auf der Falcon-9-Rakete bieten.

Astroforge hat auch bereits eine Reihe von möglichen Asteroiden für die Wiederaufbereitung identifiziert, die sich in einer geeigneten Umlaufbahn befinden und eine angemessene Konzentration an Metallen der Platingruppe aufweisen. Von den 10 Millionen Asteroiden, die aus der Erdumlaufbahn relativ leicht zugänglich sind, können nach Angaben des Startups etwa eine Million zu Entwicklungsobjekten werden.

Die erste Weltraummission mit Astroforge ist für die zweite Hälfte des Jahres 2023 geplant, die vollständige Kommerzialisierung bis zum Ende des Jahrzehnts.

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