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ERICSSON T39. Handy-Rezension

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Beschreibung

ERICSSON T39

So fiel mir das zweite Triband-Gerät der neuen Ericsson-Reihe in die Hände. Das T39 verfügt über keine Freisprecheinrichtung, was angesichts seiner Abmessungen von 96 x 50 x 18 mm unrealistisch wäre. Das Gewicht des Geräts beträgt nur 86 Gramm.

Dies wurde nicht zuletzt durch den Einsatz eines Lithium-Polymer-Akkus mit einer Kapazität von 600 mAh erreicht. Es schließt bündig mit der Rückseite des Gehäuses ab, wobei der stark hervorstehende Sockel der Antenne noch rätselhaft ist.

Laut Hersteller beträgt die Gesprächszeit des Telefons bis zu 6 Stunden und im Standby-Modus bis zu 150 Stunden. Wie die Praxis gezeigt hat, kann das Telefon im Standby-Modus etwa 3 Tage lang mit 15 bis 20 Minuten Anrufen pro Tag arbeiten, die Zeit für eine vollständige Akkuladung beträgt etwa 2 Stunden. Besonders hervorzuheben ist die Funktion zur Berechnung der ungefähren Akkulaufzeit: Sie funktioniert sehr gut, man könnte sogar sagen perfekt.

Es schien mir, dass sich das T39 kaum vom Ericsson T29 unterscheidet (es scheint, dass der Erfolg des Designs des Ericsson T28s das Schicksal aller nachfolgenden Modelle dieses Unternehmens vorbestimmte, das seine erfolgreichen Ideen gewissermaßen wiederholte). Meiner Meinung nach mangelt es Ericsson-Telefonen an Vielfalt, und das ist nur äußerlich (das stimmt, ein kleiner lyrischer Exkurs). Für das Gehäuse gibt es mehrere Farboptionen, ich habe das Gerät in einem schicken dunkelblauen Farbton (Classic Blue) mit einer leicht rauen Kunststoffbeschichtung getestet. Eine hellgraue Antenne und eine Lautstärkewippe an der Seite des Telefons heben sich vom allgemeinen Hintergrund ab. Am oberen Ende des Telefons befindet sich eine leicht konvexe, tropfenförmige Serviceanzeige. Auf der rechten Seitenfläche befindet sich ein IrDA-Fenster.

Wenn Sie die Klappe öffnen, sehen Sie die T39-Tastatur aus Kunststoff, die mit silberner Farbe überzogen ist. Die Zifferntasten sind sehr komfortabel, Probleme gibt es lediglich beim Drücken der 0-Taste, die teilweise hinter der Unterkante der Klappe versteckt ist. Angesichts der Tatsache, dass bei anderen Ericsson-Geräten (z. B. T20) der Zugriff auf die gesamte untere Tastenreihe schwierig war, neige ich dazu, dieses störende Designmerkmal eher als unangenehmen Fehler denn als gravierenden Nachteil zu betrachten. Die Pfeiltaste, die der Navigation und dem Zugriff auf das Menü dient, ist in Form einer Wippe ausgeführt. Waren es früher zwei separate Schlüssel, ist es jetzt einer. Aufgrund ihrer geringen Größe war es für mich unangenehm, mit ihr zu arbeiten. Es ist durchaus möglich, dass sie einer anderen Person im Gegenteil bequem und angenehm in der Anwendung erscheinen. Die Tasten „Ja“, „Nein“ und „C“ sind gebogen und ragen beim Schließen der Klappe oben heraus. Sie müssen jedoch etwas geschickt sein, um diese Tasten versehentlich zu drücken.

Die auf der Rückseite angebrachte Halterung ermöglicht das Tragen des Telefons am Gürtel. Die Befestigung am Gerät erfolgt mit einer Schraube, an ihre Stelle tritt zunächst ein Gummistopfen.

Übrigens passt die T39 nicht nur sehr gut in die Tasche einer Jeans oder Hose, sondern auch eines Sommerhemdes oder einer Sommerjacke. Sie verspüren nicht das geringste Unbehagen und vor allem deutet äußerlich nichts darauf hin, dass sich ein Telefon in Ihrer Tasche befindet. Es ist zwar notwendig, die Hemdtasche mit einem Knopf zu schließen, da das Telefon sonst bei starker Neigung zu Boden fällt.

Funktionalität

Besonderheiten. Erstens ist dies die vollständige Unterstützung des EMS-Standards, der es Ihnen ermöglicht, Bilder, Töne und Melodien an andere Telefone mit den gleichen Fähigkeiten zu senden. Laut EMS-Spezifikation können sogar Animationen über T39 versendet werden, allerdings nur, wenn diese Funktion vom Mobilfunkbetreiber unterstützt wird. Leider haben die Moskauer Betreiber derzeit weder Unterstützung für diese Funktion noch Informationen über den Zeitpunkt ihrer Einführung.

Anzumerken ist, dass die Eingabe beim T39, wie auch bei anderen Geräten von Ericsson, nahezu perfekt umgesetzt ist. Wenn Sie eine Taste drücken, zeigt das Display eine vollständige Liste der entsprechenden Buchstaben und Zahlen an. Sie können das Tastaturlayout jederzeit ändern, beispielsweise von Englisch auf Russisch oder eine andere vom Telefon unterstützte Tastatur wechseln. Diese Funktion ist manchmal beim Verfassen von Kurznachrichten oder E-Mails äußerst nützlich.

Das Telefonbuch ist für die Speicherung von bis zu 510 Nummern ausgelegt, wobei zu einem Namen nicht nur mehrere Telefonnummern, sondern auch weitere Zusatzinformationen (E-Mail-Adresse, Stadt, Firmenname etc.) erfasst werden können. Der Telefonbuchspeicher wird dynamisch zugewiesen, sodass Sie nur durch die Gesamtzahl der Felder (510) begrenzt sind.

Sie können für jeden Namen im Telefonbuch eine Sprachmarkierung festlegen und auch verschiedenen Nummerntypen separate Markierungen zuweisen. Wenn Sie beispielsweise eine Telefonnummer für Igor registriert haben, können Sie sowohl seine allgemeine als auch seine Mobiltelefonnummer anrufen. Sagen Sie dazu einfach „Igor“ und benennen Sie dann die Nummer des Typs Label (natürlich zuvor aufgezeichnet). Übrigens hat der Nutzer die Möglichkeit, das Flip so zu konfigurieren, dass beim Öffnen im Standby-Modus sofort die Sprachwahl aktiviert wird. Neben der Sprachwahl gibt es auch Sprachbefehle für den Zugriff auf Menüpunkte, der Speicher zwischen den beiden Tag-Typen wird dynamisch verteilt, insgesamt sind es 50. Die Erkennung funktioniert recht gut und es gibt keine Probleme. Die „Zauberwort“-Funktion, die die freihändige Aktivierung der Sprachwahl ermöglicht, macht dieses Telefon sehr komfortabel und die Implementierung der Sprachwahl ist die bislang erfolgreichste. Der Komfort führt leider zu einer Verkürzung der Standby-Zeit des Telefons.

Jedes der 5 im Speicher des T39 verfügbaren Bilder kann als Bildschirmschoner verwendet werden.

Praktisch ist, dass Sie sich statt mehrerer nur ein Passwort merken müssen. Wenn Sie es vergessen, verlieren Sie zwar generell den Zugriff auf alle Passwörter. Es bleibt zu sagen, dass die geringe Bildschirmgröße (nur 3 Textzeilen) gewisse Einschränkungen bei der Arbeit mit dem Menü und seinen Elementen mit sich bringt. In diesem Fall ist es möglich, die Schriftgröße zu ändern. Meiner Meinung nach ist jedoch die Standardgröße am bequemsten.

Kommunikation

Dieses Gerät verfügt über äußerst umfangreiche Funktionen: E-Mail und GPRS, WAP Version 1.2.1 und HSCSD, Bluetooth. Wap-Browser-Einstellungen bereiten keine Schwierigkeiten, alles ist einfach und klar. Gleichzeitig unterscheidet sich Version 1.2.1 von Version 1.1 nur durch die Unterstützung sicherer Verbindungen, die im Mobile Commerce beispielsweise beim Bezahlen von Einkäufen per Telefon erforderlich sind. In unserem Land wird dieser Dienst in den nächsten anderthalb Jahren irrelevant sein. High-Speed ​​​​Switched Data (HSCSD) wird vom typischen Benutzer ebenfalls nicht nachgefragt, kann aber für Unternehmenskäufer von Interesse sein, für die ein Hochgeschwindigkeits-Netzwerkzugang dringend erforderlich ist.

Die GPRS-Einstellungen sind sehr einfach, für Beeline sieht es so aus:

AT+CGDCONT=1,"","internet.beeline.ru"

log/pass - schnurstracks

Nummer - *99#

DNS1 – 194.190.192.034 DNS2 – 194.190.192.065

GPRS funktioniert, aber die Datenübertragungsgeschwindigkeit lässt zu wünschen übrig, wie es beim Ericsson R520m der Fall ist. Es ist durchaus möglich, dass das Netzwerk daran schuld ist, aber die Handys von Motorola machen unter den gleichen Bedingungen einen recht guten Job.

Über GPRS können Sie einen E-Mail-Client einrichten, der mit den Protokollen POP3 und SMTP arbeitet. In diesem Fall müssen Sie die gleichen Einstellungen vornehmen wie in Ihrem regulären Mail-Client auf einem PC (natürlich für Ihr Postfach). Beim Senden von Briefen gibt es keine Probleme, beim Empfang gibt es jedoch gewisse Schwierigkeiten: Das Telefon empfängt nur die Kopfzeilen der Briefe. Ein nettes Feature des T39 ist die Möglichkeit, E-Mails mit angehängten Fotos zu versenden, die von einer Digitalkamera mit Infrarotanschluss übertragen werden können. Da Sie wissen, dass diese Kamera mehr als nur das Bildformat unterstützt, können Sie diese Funktion nutzen, um kleine Dateien zu versenden, die zuvor auf der Kamera aufgezeichnet oder von einem PC übertragen wurden. Leider ist die maximale Anhanggröße nicht bekannt, aber aus Erfahrung habe ich herausgefunden, dass das Telefon die Annahme von mehr als 50 KB ablehnt. Es ist durchaus möglich, dass diese Funktion eher für das CommuniCam-Zubehör von Ericsson gedacht ist (Bildauflösung beträgt 352 x 288 Pixel, Farbtiefe beträgt 24 Bit, JPG-Dateigröße ist klein). Die Kamera kann bis zu 5 Aufnahmen speichern, sie ist noch nicht im Verkauf, aber die T39 ist bereits darauf vorbereitet, damit zu arbeiten.

Kommen wir nun zum interessantesten Teil des Tests, nämlich der Betrachtung der Bluetooth-Funktion. Im Testbericht zum R520m, auf den ich ständig zurückgreifen muss, habe ich geschrieben, dass es in Moskau nicht so viele Bluetooth-Geräte gibt. Einige Leser gaben mir eine Liste mit 11 Geräten, die sie offenbar auf price.ru gefunden hatten. Hier ist die Liste:

  • White Wind Explorer UT5 Celeron 650 MHz, - BlueTooth-Adapter,
  • Toshiba Bluetooth PC-Karte #PA3053E-1PCC
  • Compaq 228057-B21 BlueTooth MultiPort
  • AXIS-5800 Mobiler Druckserver Bluetooth(TM)-Funktechnologie, 2 LPT-Anschlüsse, 10/100Base-TX,
  • CBT Xircom CreditCard Bluetooth-Adapter
  • R2BT Xircom RealPort2 Bluetooth-Adapter
  • IBM 09N9812 Bluetooth-PC-Karte
  • 3COM Wireless Bluetooth 3CRWB6096 PC-Karte Bluetooth v1.1-kompatibel
  • WPC11 Radio 11 MBit/s Bluetooth
  • Sony Vaio C1VFK

Seien wir also nicht faul und betrachten wir alles der Reihe nach. Das Hauptkriterium für die Beliebtheit der Technologie ist für mich die Verfügbarkeit der dafür hergestellten Geräte und deren Preis. Meiner Meinung nach dürfen die Kosten für ein Zubehör den Preis des Geräts selbst nicht übersteigen oder auch nur mit diesem vergleichbar sein, sonst wird solches Zubehör nicht sehr gefragt sein, was sich auch auf die Beliebtheit der Technologie selbst auswirkt.

Die erste Nummer ist ein Laptop mit integriertem Adapter, der im Einzelhandel ab 1400 US-Dollar kostet. Aber hier liegt das Problem: Im Paket ist kein Bluetooth-Adapter enthalten – Sie müssen ihn gegen Aufpreis kaufen. Es ist traurig, nicht wahr?!

Die zweite Nummer ist die Toshiba Bluetooth PC Card #PA3053E-1PCC für 350 US-Dollar zum Anschluss von Bluetooth-Geräten an einen PC. Teuer, aber was kann man tun? Immerhin sind diese Geräte im Angebot, allerdings nur an einem Ort und in sehr begrenzter Stückzahl.

Sie können diese Liste Punkt für Punkt weiter analysieren, aber ehrlich gesagt ist es für die Zeit schade. Die meisten der aufgeführten Geräte sind in Moskau nicht erhältlich oder gehören sogar zur Netzwerkkategorie – also einen Druckserver brauche ich zu Hause nicht! Alles andere muss bestellt werden. Fairerweise ist anzumerken, dass die Nummern 5 und 6 im Handel erhältlich sind und zur Ausstattung von Bluetooth-Laptops dienen. Aber hier ist das Problem: Ich brauche es nicht: Ich möchte Bluetooth auf meinem Desktop-Computer. Und solche Lösungen zu realen Preisen gibt es heute einfach nicht mehr. Wenn jemand verlässliche Informationen zu diesem Thema hat, dann gerne. Mittlerweile glaube ich jedoch, dass die Bluetooth-Technologie sowohl bei uns als auch in Europa äußerst unbeliebt ist und einzelne Geräte mit Bluetooth-Funktionen dem Wetter nicht standhalten. Ein Ericsson-Bluetooth-Headset wird in Moskau für 230 bis 250 US-Dollar verkauft, was ich persönlich als Diebstahl betrachte, da externe IR-Anschlüsse für einen PC keine 200 bis 300 US-Dollar kosten, obwohl sie in ihrer Komplexität durchaus mit ähnlichen Bluetooth-Adaptern vergleichbar sind.

Daher wurde beschlossen, Bluetooth mit einem Telefon zu testen, das diese Funktion unterstützt. Aus Gründen der Reinheit des Experiments wurde das Modell R520m verwendet. Neben der Datenübertragung können die Geräte auch zum gemeinsamen Spielen, beispielsweise Tennis, genutzt werden. Schalten Sie also Bluetooth im Menü ein und suchen Sie nach Geräten auf dem R520m; Auf einem anderen Telefon stellen wir die Option ein, mit der das Gerät für die Suche verfügbar wird. Übrigens wird zunächst angeboten, das Telefon nur für 3 Minuten für den Zugriff zu öffnen, dann werden Sie erneut gefragt, ob die Suche fortgesetzt werden soll. Wenn ja, ist die Suche ständig aktiviert, was die Akkulaufzeit verkürzt. Die Geräte haben also zueinander gefunden – Sie können Tennis spielen oder Visitenkarten von einem Gerät auf ein anderes übertragen. Im zweiten Fall gibt es praktisch keine Probleme: Visitenkarten gehen normal weg und erscheinen fast sofort auf dem zweiten Telefon. Die maximale Sichtweite, aus der Visitenkarten übertragen werden konnten, betrug etwa 3 Meter statt 10, wie es der Standard vorschreibt.

Der Test dieser Funktion bei einem Tennisspiel im Doppel ergab, dass die maximale Übertragungsreichweite etwa 2.5 Meter beträgt und jede unachtsame Bewegung die Verbindung unterbricht. Unter Bewegung versteht man die sanfte Bewegung des Telefons in einer Ebene, um es beispielsweise näher an die Augen heranzubringen. Daher ist es unrealistisch, Bluetooth für ein gemeinsames Spiel zu verwenden, viel einfacher ist es, für diese Zwecke einen Infrarotanschluss zu verwenden.

Kleine Zusammenfassung

Und jetzt erzähle ich Ihnen das Interessanteste, was mir zum Beispiel an diesem Telefon einfach aufgefallen ist. Das Ericsson T39m hat also eine normale Empfindlichkeit und ist in diesem Parameter beispielsweise mit dem Nokia 6210 durchaus vergleichbar. Dieses Modell weist nicht den Hauptnachteil von Ericsson-Geräten auf, was es uns ermöglicht, es als ernsthaften Konkurrenten zu anderen Telefonen zu betrachten. Ich hatte übrigens die neueste Firmware-Version in meinem Gerät, R2K. An der Klangqualität gibt es keine Beanstandungen. Die Lautstärke des Lautsprechers ist ausreichend, die Lautstärke des Anrufs jedoch nicht. Auch der Vibrationsalarm ist eher schwach.

Wenn der GPRS-Dienst für Sie wirklich wichtig ist, ist der Kauf dieses Telefons nicht die gerechtfertigtste Geldinvestition: sehr niedrige Geschwindigkeiten (bis zu 14400) und nur ein Pluspunkt: Die Verbindung bricht nicht ab.

Ich möchte darauf hinweisen, dass das Unternehmen erneut einen Platz unter den ersten drei Herstellern beanspruchen kann, wenn die nächsten Modelle von Ericsson die gleiche Empfindlichkeit wie das T39 haben. Natürlich wird es einige Zeit dauern, die unter den Nutzern entstandenen Stereotypen zu durchbrechen. Und es ist übrigens durchaus möglich, dass die neuen Geräte unter einer anderen Marke produziert werden, da sie von einem in diesem Jahr gegründeten Joint Venture zwischen Sony und Ericsson produziert werden.

Autor: Eldar Murtazin

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