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ERICSSON T68. Handy-Rezension

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Beschreibung

ERICSSON T68

Dies ist ein kleines Telefon (100 x 48 x 20 mm) und das Gewicht ist ebenfalls gering – nur 84 Gramm. Es stehen zwei Gehäusefarben zur Verfügung: Gold (Ziroccan Gold) und Grau (Lunar Grey). Auf Fotos sieht das Telefon weniger attraktiv aus als im wirklichen Leben: Die Farben und das Design der Hülle weichen geringfügig vom Bild ab. Das Fehlen einer externen Antenne macht das Erscheinungsbild des Geräts interessanter und die silbernen Seitenflächen kontrastieren positiv mit der Vorderseite des Telefons und der hinteren Abdeckung, die gleichzeitig der Akku ist. Die Rückseite besteht aus schwarz-mattem Kunststoff, der sich wie Gummi anfühlt – ein sehr angenehmes Gefühl, außerdem rutscht das Telefon nicht auf geneigten Flächen.

Der Akku selbst ist ein Lithium-Polymer-Akku mit einer Kapazität von 700 mAh; Laut Hersteller sind bis zu 11 Stunden Sprechzeit und bis zu 300 Stunden Standby-Zeit möglich. In Moskauer Netzen funktionierte das Telefon etwa 5 Tage lang mit 15 Minuten Gesprächen pro Tag und minimaler Nutzung anderer Funktionen. Laut Nutzerbewertungen hält das Gerät bei einer Stunde Anrufen pro Tag 2 Tage durch. Bei aktiver Nutzung von Telefonfunktionen, Spielen, Wecker und einer durchschnittlichen Gesprächszeit von 30 Minuten kann es etwa 3 Tage lang funktionieren. Man würde eine deutlich kürzere Betriebszeit des Telefons erwarten, da das Vorhandensein eines Farbdisplays die Gesamtbetriebszeit drastisch verkürzt. Das ist den Ingenieuren von Ericsson zu verdanken, dass dies nicht geschehen ist; das andere Modell, nämlich das T39, läuft übrigens sehr lange mit einer einzigen Ladung. Die durchschnittliche Zeit zum vollständigen Aufladen eines Akkus beträgt knapp 2 Stunden.

Es lohnt sich, das Display genauer zu betrachten, da sich das Telefon in diesem Parameter von allen zuvor auf dem Markt vorgestellten GSM-Geräten unterscheidet. Der T68 verfügt über ein Grafikdisplay, das die Darstellung von bis zu 256 Farben ermöglicht und eine Auflösung von 101x80 Pixeln bei einer physikalischen Größe von 34x28 mm hat. Der Bildschirm bietet Platz für bis zu 8 Textzeilen, was sehr gut ist und es Ihnen ermöglicht, ohne große Schwierigkeiten kurze Nachrichten anzuzeigen oder Seiten zu wechseln. Im Standby-Modus mit ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung ist das Display blind, man muss genau hinsehen, ohne Hintergrundbeleuchtung ist es unmöglich, den Bildschirm zu sehen. . Bei eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung können Sie den Bildschirm recht gut sehen, der Text ist klar, die Bilder sind klar. Es ist möglich, die Hintergrundbeleuchtung ständig eingeschaltet zu lassen, dann hält das Telefon einen Arbeitstag lang durch, aber nachts muss man es aufladen.

Darüber hinaus können Sie den Displaykontrast (10 Teilungen) anpassen. Es ist möglich, drei Arten von Schriftarten zu installieren: Standard, groß oder klein – ich bevorzuge die Standardschrift. Und schließlich ist die letzte Lösung im Zusammenhang mit der Dunkelheit des Displays im Standby-Modus eine Uhr. Im Standby-Modus bewegt sich eine helle Digitaluhr vor schwarzem Hintergrund über den Bildschirm; durch den Kontrast ist sie gut sichtbar und sehr angenehm anzusehen. Bei direkter Sonneneinstrahlung ist das Bild auf dem Display zwar sichtbar, aber natürlich nicht so gut, die Arbeit mit dem Telefon bereitet jedoch keine Probleme. Die Hintergrundbeleuchtung des Bildschirms erfolgt über seitlich angebrachte LEDs.

Zum Abschluss der Geschichte über das Aussehen des T68 können wir nicht umhin, die Tastatur zu erwähnen – sie besteht aus Kunststoff und ist mit einer silbernen Beschichtung versehen. Die Beschriftungen auf den Tasten sind unter allen Bedingungen sichtbar: sowohl bei hellem Licht als auch im Dunkeln. Unterhalb des Bildschirms befindet sich eine Navigationstaste, die trotz ihrer geringen Größe äußerst praktisch ist – neben 4 Shift-Richtungen kann sie gedrückt werden. Alles ist sehr einfach und bequem.

Telefonfunktionen

Mit einem ähnlichen Funktionsumfang wie das T39 unterscheidet sich dieses Gerät grundlegend, teils weil das Farbdisplay seine Spuren in der Funktionalität hinterlassen hat, teils weil Ericsson seine alten Entwicklungen verwirklicht hat. Beginnen wir mit der einfachsten Sache, nämlich dem Menü. Sie können darauf zugreifen, indem Sie den Navigations-Joystick drücken oder ihn horizontal neigen. Sie sehen sofort 9 Symbole des Hauptmenüs, jetzt gibt es wie zuvor keine Lesezeichen und der neue Menütyp ist viel komfortabler geworden. Sie müssen also nicht mehr nacheinander durch alle Lesezeichen scrollen, sondern können das gewünschte Element auswählen, indem Sie in eine beliebige Richtung bewegen. Die schnelle Navigation durch das Menü mittels Zahlenfolgen bleibt erhalten. Im Inneren bleibt das Menü dasselbe: eine regelmäßige Liste von Elementen, von denen jedes nummeriert ist. Es ist möglich, einzelnen Menüpunkten Tastenkombinationen zuzuweisen, insgesamt bis zu 14 Einträge.

Schauen wir uns die Punkte der Reihe nach an: Erstens handelt es sich hier natürlich um ein Telefonbuch. Sie können darin bis zu 510 Nummern (Telefonspeicher) und bis zu 230 Nummern im SIM-Kartenspeicher speichern. Für jeden Namen können Sie bis zu 5 Nummern aufschreiben (privat, beruflich, mobil, Fax, andere) und außerdem die E-Mail-Adresse, den Vornamen, den Nachnamen, die Firma und den Titel angeben (es heißt so, Sie können also alles schreiben, was auch immer). was du hier willst). Bei Textfeldern beträgt die maximale Zeichenanzahl 15 und es gibt keinen Unterschied zwischen den Sprachen Englisch und Russisch. Leider war es trotz Vorhandensein einer Funktion wie der prädiktiven Texteingabe T9 nicht möglich, diese zu aktivieren. Eingaben auf Russisch werden traditionell gut umgesetzt. Ein kleiner Fehler ist die Schreibweise des Buchstabens „Y“ in der angezeigten Buchstabenliste: Er weist einen umgekehrten Strich in der Schreibweise auf, kann aber nicht als schwerwiegender Fehler angesehen werden, da er das Werk überhaupt nicht beeinträchtigt. Einträge im Telefonbuch können verschiedenen Teilnehmergruppen zugeordnet werden, die Sie nach Ihren Wünschen anlegen können.

Es ist möglich, bis zu 41 Sprachbefehle zum Wählen von Nummern aus dem Telefonbuch zuzuweisen. Darüber hinaus gibt es Sprachkennungen für den Nummerntyp, d. h. Sie können den Namen und dann den Nummerntyp sagen, zum Beispiel „Privat“, und das Telefon wählt für diesen Teilnehmer eine private Telefonnummer aus – praktisch. Die Erkennung funktioniert recht gut, aber traditionell gibt es ein kleines Problem: Durch die Möglichkeit, zwei identische Tags zu erstellen, gibt es keine Überprüfung im Telefon. Wenn Sie also das Label „Vanya“ erstellen (sein Nachname ist beispielsweise Samoilov), können Sie seine Nummer anrufen, aber wenn Sie anschließend dasselbe Label für Vanya Pupkin erstellen, ersetzen Sie automatisch das erste. Genauer gesagt werden beide Labels existieren, das Set folgt jedoch nur dem zweiten. Andere Hersteller wie Motorola oder Alcatel prüfen bei neuen Modellen, ob das Tag vorhanden ist. Neben Voice-Tags zum Wählen von Nummern ist es auch möglich, Tags für Anrufprofile zu vergeben – auch das ist sehr komfortabel. Schade, dass beim Anrufen per Sprachwahl die Verzögerung vor dem Wählen etwa eineinhalb bis zwei Sekunden beträgt – man muss warten.

Außerdem gibt es zwei Sprachbefehle zur Steuerung des Diktiergeräts: „Aufnehmen“ und „Hören“ – diese funktionieren natürlich nur im Standby-Modus. Mit dem Diktiergerät im Gerät können Sie übrigens bis zu 108 Sekunden bzw. bis zu 41 Sekunden bei hoher Qualität speichern. Es gibt keine Beschränkungen hinsichtlich der Anzahl der Einträge innerhalb der Gesamtzeit; es besteht die Möglichkeit, jedem Eintrag einen eigenen Namen zu geben und ihn individuell zu bearbeiten. Und nun die schlechte Nachricht: Das Telefon verfügt über ein Menü, in dem Sie auswählen können, was der Diktiergerät aufzeichnen soll – Ihre Stimme oder die Ihres Gesprächspartners; eine gleichzeitige Aufzeichnung gibt es nicht. Unpraktisch ist auch, dass man zum Starten der Aufnahme ins Menü gehen muss – im Schnellmenü gibt es keinen Eintrag „Diktiergerät“.

Die „Magic Word“-Funktion, die im T39 und R520m vorhanden ist, ist auch in diesem Telefon vorhanden, funktioniert jedoch nur, wenn ein Headset oder eine Auto-Freisprecheinrichtung angeschlossen ist. Im Standby-Modus funktioniert es nicht. Für diejenigen, die es vergessen haben, möchte ich Sie daran erinnern, dass Sie mit dieser Funktion Sprachbefehle aus der Ferne aktivieren können, indem Sie einfach ein Schlüsselwort und dann einen Sprachbefehl sagen.

Traditionell sollten Sie den Punkt „Nachrichten“ in Betracht ziehen – hier ist alles Standard, wie bei anderen modernen Geräten von Ericsson. Es gibt einen Bereich zum Versenden von E-Mails: Das Telefon unterstützt POP3- und SMTP-Server, alles ist äußerst einfach und übersichtlich. Beim Arbeiten mit E-Mail lädt der integrierte Client die Nachrichtenkopfzeilen herunter, das kyrillische Alphabet wird jedoch nicht immer korrekt gelesen. Außerdem besteht das Problem, dass nicht alle Mailserveradressen vom Beeline-Netzwerk akzeptiert werden; für einige Adressen war es nicht möglich, den Mailempfang zu konfigurieren. Serveradressen können übrigens entweder explizit oder als IP-Adresse angegeben werden.

Es ist möglich, eigene Vorlagen für Kurznachrichten zu erstellen. Das Telefon unterstützt vollständig den EMS-Standard; es gibt auch Unterstützung für MMS, das die Möglichkeit bietet, Audio- und Videodateien zu versenden. Diese Funktion ist in der aktuellen Version der Software nicht implementiert, da sie die Unterstützung durch den Betreiber erfordert, aber in der Anleitung heißt es, dass sie in neuen Firmware-Versionen verfügbar sein wird. Das Telefon verfügt standardmäßig über viele kleine Bilder, die per Kurznachricht an andere Geräte gesendet werden können.

Interessanter ist, dass Sie mit dem Telefon das Design des Menüs ändern können. Dies gilt für den Hintergrund und die Kopfzeilen. Es gibt 5 Designthemen – eine sehr schöne Innovation, die das Gerät wirklich abwechslungsreich macht. Darüber hinaus können Sie eines von 10 Farbbildern als Hintergrundbild festlegen – Sie sehen es im Standby-Modus. Sie können eines von 12 Bildern auch über einen WAP-Browser von der Website des Herstellers herunterladen. Es wird nur ein Bild im Speicher gespeichert. Darüber hinaus können Sie Ihr eigenes Bild vorbereiten. Beachten Sie jedoch, dass es im GIF-Format (Graphical Interchange Format, 87a oder 89a ohne Animation) vorliegen und nicht größer als 8 KB sein darf (3 KB bei Verwendung eines WAP-Downloads). .

Schauen wir uns andere Funktionen an: Das Telefon verfügt über zwei Wecker – normal und speziell. Wie der Name schon sagt, ist ein normaler Wecker sehr einfach, er funktioniert einmal, aber für einen speziellen Wecker können Sie die Wochentage einstellen, an denen er funktionieren soll. Es gibt einen Countdown-Timer; wenn dieser installiert und gestartet wird, wird die Zeitleiste im Standby-Modus durch einen Timer ersetzt. Wenn der Timer abläuft, hören Sie einen Piepton und spüren eine Vibration. Mit der Stoppuhr am Telefon können Sie Zwischenwerte empfangen und anschließend anzeigen; Sie können die erhaltenen Ergebnisse nicht wie bei anderen Modellen speichern.

Es bleibt zu sagen, dass das Telefon über einen Taschenrechner und einen Code-Memo verfügt, alles ist sehr einfach und klar.

Der interessanteste Gegenstand ist schließlich ein Kalender oder einfach ein Organizer. Hier können Sie bis zu 300 Marken und bis zu 80 Aufgaben anlegen, was allein von der Länge des Begleittextes abhängt, da die Speicherzuteilung dynamisch erfolgt. Es ist möglich, Kalenderdaten mit einem PC zu synchronisieren und die Daten auf dem Telefon sowohl für den Tag als auch für die Woche anzuzeigen. Bei der Anzeige eines Monatskalenders werden alle Termine, für die es Aufgaben gibt, fett hervorgehoben – das ist unpraktisch, wenn man den Organizer ständig nutzt. Insgesamt können Sie verschiedene Arten von Ereignissen eingeben: Reise, unvergessliches Datum, Treffen, Urlaub, Anruf, Jubiläum, Sonstiges. Es gibt auch eine zusätzliche Liste für Aufgaben. Hier können Sie Informationen über die Notwendigkeit eingeben, einen Anruf zu tätigen, eine Nachricht zu senden oder etwas anderes zu tun. Wenn also eine Erinnerung zum Versenden einer Kurznachricht ausgelöst wird, gelangen Sie sofort zum Nachrichtenwählmenü, was sehr praktisch ist. Das Telefon benachrichtigt Sie mit einem Vibrations- und Tonsignal über das Auslösen von Ereignissen aus dem Kalender und fordert Sie auf, das aktuelle Profil auszuwählen – manchmal ist das praktisch, manchmal nicht.

Das Telefon verfügt über 6 Spiele, alle in Farbe – das bereits bekannte Erix, Ripple, Tetris und das neue Spiel (Weltraum-Shooter), Q (so etwas wie Sokoban), Solitaire (4 Solitaire-Spiele). Im Game-Spiel werden die resultierenden Werte nicht sehr schön angezeigt – eine kleine Kleinigkeit, aber unangenehm.

Subjektive Eindrücke

Die Klangqualität des T68 ist recht gut, zudem übertrifft dieses Gerät in puncto Empfindlichkeit alle Ericsson-Modelle mit Ausnahme des T39. Dies bedeutet, dass es Ericsson gelungen ist, ein sehr gutes Gerät auf den Markt zu bringen, das ohne weiteres als eines der besten in der Ericsson-Telefonreihe bezeichnet werden kann. Es gibt keine offensichtlichen Probleme mit der Empfindlichkeit, das Telefon kann souverän kommunizieren, wo andere Geräte dieses Herstellers das Netzwerk verlieren. Darüber hinaus erfolgt bei einem Netzwerkverlust die Neuregistrierung sehr schnell. Befindet sich das Telefon in einem Gebiet mit schwachem Signal, sind Sprachaussetzer möglich, die Verbindung bricht jedoch nicht ab und kann sich irgendwann verbessern – das ist zweifellos ein Pluspunkt.

Von den R1B-Firmware-Fehlern ist nur einer aufgefallen: Beim Eintragen eines neuen Termins in den Kalender und eines eingehenden Anrufs erscheint ein Anruffenster mit der Frage, ob man diesen annehmen möchte, aber leider ist es nicht immer möglich, diese Frage zu beantworten, da die „Ja“-Taste nicht funktioniert. Dieses Problem trat nicht immer, sondern nur in etwa 10 Prozent der Fälle beim Bearbeiten des Kalenders auf.

Die Tastatur des Telefons ist trotz ihrer geringen Größe komfortabel und insgesamt liegt das Gerät gut in der Hand.

Leider ist das Telefon hinsichtlich der im Speicher vorinstallierten Töne und Melodien sehr dürftig, es sind nur 10 Stück vorhanden. Es ist jedoch möglich, bis zu 8 eigene Melodien zu bekommen bzw. zu erstellen. Wenn Sie eine Melodie auswählen, wird diese in jedem Fall zu Ende gespielt, auch wenn Sie dieses Menü bereits verlassen haben. Die Klingellautstärke des Telefons ist durchschnittlich, das Klingeln ist aber dennoch hörbar. Der Vibrationsalarm fühlt sich gut an, aber ich empfehle trotzdem nicht, das Telefon in Oberbekleidung zu tragen.

Was die Kommunikationsfähigkeiten angeht, ist dieses Gerät recht gut: Es gibt einen WAP-Browser, der sehr einfach einzurichten ist und normal funktioniert, sowie einen Infrarotanschluss. Zu den neueren Technologien gehören Paketdatenübertragung (GPRS) und Bluetooth. Darüber hinaus funktioniert GPRS auf diesem Gerät sehr stabil: Über Nacht konnte ich problemlos rund 40 Megabyte Daten empfangen. Das Einrichten von GPRS für einen PC ähnelt dem Einrichten für andere Ericsson-Geräte. Das Paket enthält keine Software-CD, was schade ist – sie könnte für unerfahrene Benutzer nützlich sein.

Für T68 gibt der Hersteller den SAR-Wert an, sowohl gemäß der ICNIRP-Version, wo die Berechnung für 2 W/kg über etwa 10 Gramm Gewebe erfolgt, wobei der SAR in diesem Fall 0.49 W/kg (10 g) beträgt, als auch entsprechend zur IEEE-Version, wo die Berechnung für 1.6 W/kg über etwa 1 Gramm Gewebe erfolgt und der SAR in diesem Fall 0.74 W/kg (1 g) beträgt.

Befund

Technisch gesehen waren Telefone von Ericsson schon immer auf der Höhe der Zeit, aber in puncto Kommunikationsqualität waren sie den Geräten anderer Hersteller unterlegen. Jetzt scheint sich alles zu ändern, und der T68 ist ein weiterer Beweis dafür. Das Aufkommen des dritten Bandes, nämlich GSM1900, erhöht die Zahl potenzieller T68-Benutzer dramatisch.

Einige Funktionen sind etwas anders implementiert, die Bedienung des Rekorders ist nun umständlicher geworden, andere Vorteile gleichen diese kleinen Mängel jedoch aus. Das Gerät ist sehr ausgewogen und funktioniert ohne die bei einem so komplexen Produkt zu erwartenden Probleme.

Autor: Eldar Murtazin

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