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NOKIA 6510. Handy-Testbericht

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Beschreibung

NOKIA 6510

Dies ist das erste Nokia-Geschäftstelefon mit einer so kleinen Gehäusegröße – nur 97 x 43 x 20 mm. Das Telefon wiegt 84 Gramm, was ziemlich viel ist, obwohl das Gewicht spürbar ist, da der Schwerpunkt auf die Unterseite des Gehäuses verlagert ist, wo sich der Akku befindet.

Wenn man über das Aussehen des Telefons spricht, kann man nicht umhin, das Aussehen der abnehmbaren Panels zu bemerken, die bisher bei Business-Geräten als Übermaß galten. Standardmäßig ist das Telefon mit einem cremefarbenen (Beige) Panel ausgestattet, als weiteres Zubehör können Sie Xpress-on™-Hüllen in 4 Farben erwerben – Dunkelblau, Hellblau, Rot und Dunkelviolett. Zum Wechseln der Panels genügt es, die Batterieabdeckung abzunehmen und anschließend die Frontplatte hochzuziehen, die sich zusammen mit der Tastatur (die Farbe der Tastatur ist immer gleich) leicht abnehmen lässt – der gesamte Vorgang dauert etwa 20 Sekunden.

Dank der monochromen Farbgebung wirkt das nach vorne gerichtete Telefon dünn und leicht, wie das Nokia 8210. Betrachtet man das Gerät jedoch von der Seite, erkennt man, dass das 6510 deutlich massiver ist und die gewählten Gehäusefarben nur seine Abmessungen betonen .

Bemerkenswert ist die Tastatur des Nokia 6510: Scrollen, Anruf beenden, Anruf und Softkeys sind nahezu direkt nebeneinander angeordnet. Auf den ersten Blick scheint es unpraktisch zu sein, das Telefon über eine solche Tastatur zu steuern, aber das ist nicht der Fall. Die Bedienung ist einfach, wenn auch nicht ganz ohne Kraftaufwand, das Drücken der Tasten ist sehr angenehm. Bequem lässt sich auch mit dem Ziffernblock arbeiten, der so organisiert ist, dass jede nachfolgende Zeile im Vergleich zur vorherigen Zeile etwas kleiner ist. Die 0-Taste ist am umständlichsten zu drücken, allerdings ist bei vielen Geräten ein ähnliches Problem zu beobachten – kaum jemand schafft es, die Bedienung der unteren Tastenreihe komfortabel zu gestalten.

Oberhalb der Tastatur befindet sich ein Bildschirm mit blauer Hintergrundbeleuchtung (Pastellblau), auf dem neben der Beschriftungszeile für Softkeys und einer Servicezeile (oder Symbolzeile) bis zu 4 Textzeilen angezeigt werden können. Das Telefon unterstützt den dynamischen Wechsel von Schriftarten. Übrigens ist die Displayauflösung des 6510. Modells höher als die des 8310., wodurch mehr Informationen bei gleicher physikalischer Größe angezeigt werden können. Nicht jeder weiß, dass Sie die Hintergrundbeleuchtung dieses Geräts durch Drücken der Ein-/Aus-Taste des Telefons einschalten können – in diesem Fall funktioniert es 15 Sekunden lang. Manchmal ist diese Funktion nützlich.

Oben, auf der linken Seitenfläche, befinden sich zwei im Gehäuse eingelassene Lautstärketasten, die sich selbst bei starkem Verlangen nur schwer drücken lassen. Der Fairness halber ist anzumerken, dass diese Tasten äußerst selten benötigt werden: In der Regel wird die Lautstärke des Lautsprechers zunächst angepasst und ändert sich dann nicht mehr.

Auf der rechten Seitenfläche oben befindet sich ein abgedunkeltes IrDA-Fenster, das Sie für den Zugriff auf die Paketdatenübertragung unbedingt nutzen müssen, da bei diesem Modell kein Kabel vorhanden ist – das gleiche Problem wie beim Nokia 8310. Am unteren Ende befinden sich Anschlüsse zum Aufladen des Akkus in einem Tischladegerät, Anschlüsse für ein Telefon-Headset und ein Standard-Ladegerät.

Oben sehen Sie einen eingelassenen Ein-/Aus-Knopf für das Telefon, neben dem Loch für die Schlaufe. An der Rückseite des Geräts gibt es nichts Auffälliges, außer vielleicht, dass der obere Teil des Gehäuses schwarz lackiert ist und die Abdeckung des Batteriefachs passend zur Frontplatte gefertigt ist.

Besonders hervorzuheben ist der in diesem Gerät verwendete Akku, nämlich der BLB-2 Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 750 mAh. Nach Angaben des Herstellers kann das Telefon zweieinhalb bis dreieinhalb Stunden im Gesprächsmodus, bis zu 280 Stunden im Standby-Modus und bis zu 10 Stunden im Radiomodus arbeiten. Volle Ladezeit mit dem ACP-8-Ladegerät beträgt 2 Stunden, 10 Minuten, mit ACP-7 - 3 Stunden. Tests unter den Bedingungen des Moskauer MTS-Netzes haben gezeigt, dass das Telefon etwa 4 Tage lang mit einer durchschnittlichen Gesprächszeit von 8 Minuten pro Tag (insgesamt 34 Minuten) funktionieren kann. , tägliche Nutzung eines Weckers und drei oder vier Erinnerungen. Darüber hinaus wurden etwa 25 Minuten mit Spielen verbracht. Bei ausschließlich bestimmungsgemäßer Nutzung des Telefons hielt es ca. 5 Tage (50 Gesprächsminuten). Im Paketdatenmodus „starb“ das Gerät, das über einen voll geladenen Akku verfügte, nach 5 Stunden. Die Zeit zum vollständigen Aufladen des Telefons beträgt etwa 1 Stunde und 40 Minuten.

Und nun zum Traurigen: Auf der Nokia-Website gibt es beim Zubehör für dieses Modell keine Akkus mit hoher Kapazität – Sie müssen sich mit dem Standard-Akku begnügen. Übrigens verfügt die Batteriestandsanzeige auf dem Bildschirm jetzt über 7 Unterteilungen, ebenso wie die Signalstärkeanzeige.

Menü

Das getestete Gerät hatte die Firmware-Nummer 3.22 vom 10.01.02. Bei der Implementierung der Funktionen wurden keine Fehler festgestellt. Da das Nokia 6510 von seinen Fähigkeiten her dem Modell 6310 ähnelt (mit Ausnahme, wie bereits erwähnt, der Bluetooth-Unterstützung), werde ich mich in diesem Testbericht nur auf die besonders interessanten Funktionen des Geräts konzentrieren:

  • Für einen Namen kann ein Telefonbuchspeicher für 500 Namen, 3 Nummern und ein Textfeld eingegeben werden. Die Speicherzuordnung erfolgt dynamisch, d.h. bei weniger als 500 Namen können Sie bis zu 5 Nummern und 4 Textfelder für einen Namen speichern.
  • Speicher für 150 SMS-Nachrichten und 50 Bildnachrichten (der Speicher ist auch dynamisch, die Anzahl der SMS-Nachrichten kann steigen, wenn die Anzahl der Bildnachrichten abnimmt).
  • Kalenderspeicher – 100 bis 500 Einträge, abhängig von der Länge der Einträge.
  • Vibrationsalarm.
  • 35 Töne und Klingeltöne, bis zu 10 benutzerdefinierte Klingeltöne. Es steht ein gemischter Anrufmodus zur Verfügung – zuerst ein Vibrationsalarm, dann eine Melodie.
  • Kurzwahl für 8 Nummern.
  • Sprachwahl für 15 Nummern.
  • Sprachbefehle zum Aktivieren einiger Menüpunkte.
  • Liste von 10 empfangenen, 10 verpassten oder 20 getätigten Anrufen mit Datum und Uhrzeit des Anrufs.
  • Automatische Wahlwiederholung (maximal 10 Versuche).
  • WAP 1.2.1 über GPRS.
  • GPRS (3+1).
  • Elektronische Geldbörse.
  • Hochgeschwindigkeitsdaten (HSCSD), bis zu 43.2 Kbit/s.
  • Bearbeitbare Benutzerprofile.
  • Uhr, Wecker.
  • Stoppuhr, Countdown-Timer.
  • Taschenrechner.
  • Kalender
  • Möglichkeit, Kalendereinträge (vCal) und Telefonbuch (vCard) zu speichern und anschließend an andere Geräte zu senden.
  • To-do-Liste (bis zu 30 Notizen).
  • FM-Radio.
  • SMS.
  • SMS-Vorlagen.
  • Senden von Bildnachrichten.
  • Prädiktive Texteingabe T9.
  • Synchronisierung der Daten mit dem PC.

Zum ersten Mal in einem Business-Class-Gerät hat Nokia eine automatische Tastatursperre implementiert (diese Funktion war bisher nur im Nokia 6250 verfügbar). Im Menü Einstellungen – Telefoneinstellungen – Tastensperroptionen (Einstellungen – Telefoneinstellungen – Automatische Tastensperre) können Sie die Zeit (von 10 Sekunden bis zu einer Stunde) einstellen, nach der die Tastatur gesperrt wird. Es ist zu beachten, dass die Sperrung fehlschlägt, wenn Sie das Telefon in einem der Menüs belassen, da das Gerät nicht automatisch in den Standby-Modus wechselt, in dem diese Funktion tatsächlich funktioniert.

Ich beeile mich, allen zu gefallen, die befürchteten, dass es in diesem Modell keinen Diktiergerät gibt – das ist der Fall. Die Gesamtaufnahmezeit beträgt 3 Minuten, die Anzahl der Anrufe ist nicht begrenzt.

Ein paar Worte zum Radio. Laut Nokia ist das Headset optional, das heißt, man muss das Zubehör kaufen, um Radio hören zu können. Der Ton geht wie beim 8310 über beide Kopfhörer, allerdings nicht Stereo, sondern nur Mono.

Der Rest des Receivers ist sehr einfach: Man kann die Radiosender einrichten und merken, ihnen Namen geben und sie den Tasten 1 bis 9 zuordnen. Die Radioqualität ist gut, die Lautstärke zufriedenstellend.

Der Countdown-Timer ist auf Stunden und Minuten eingestellt – nicht auf Sekunden. Eine sehr praktische Innovation.

Impressionen

Die Klangqualität sowie die Lautsprecherlautstärke sind traditionell top, mit diesen Eigenschaften hat das Gerät keine Probleme. Aber der Ruf ist schwach. Wenn wir dieses Telefon mit dem Nokia 6310 vergleichen, können wir sagen, dass das 6510 etwa 70 Prozent des Anrufvolumens des Nokia XNUMX liefert – ein sehr mittelmäßiger Indikator. Der durchschnittlich starke Vibrationsalarm rettet die Situation nicht, das ist aus der Hemd- oder Jeanstasche gut zu spüren, aber wenn man das Handy in die Winterjackentasche steckt, muss man schon abhören, ob es funktioniert bzw nicht.

Zu den Nachteilen des Nokia 6510 gehört die Unmöglichkeit, ein Datenkabel zu verwenden, das für die Paketdatenübertragung unbedingt erforderlich ist – die Nutzung des Infrarot-Ports ist meiner Meinung nach keine Option. GPRS (3+1) funktioniert übrigens stabil, es sind keine Probleme zu beobachten.

Bei einer akzeptablen Betriebszeit mit einem Standardakku kann man den Verzicht auf größere Akkus in Kauf nehmen, kann dies aber auf Wunsch auch als Minuspunkt bezeichnen. Das Telefon passt problemlos in eine Jeans- oder Hemdtasche, Sie können aber auch ein Markenholster verwenden – ein neues, sehr attraktives Accessoire.

Die unbestrittenen Vorteile dieses Geräts sind die hervorragende Arbeit der Software und der traditionell reichhaltige Funktionsumfang, der auch den anspruchsvollsten Benutzer zufriedenstellen kann. Das Telefon erwies sich sowohl funktionell als auch äußerlich als interessant.

Die Positionierung des Nokia 6510 als Business-Class-Gerät (nach Nokias Terminologie Classic-Segment) erscheint nicht ganz gerechtfertigt. Beispielsweise waren austauschbare Panels, mit denen das Modell 6510 ausgestattet ist, bisher nur in Mode- und Jugendgeräten erhältlich. Überraschend ist auch das Vorhandensein eines Radios: Ist dieses Feature bei Business-Anwendern wirklich gefragt? Ich denke, sie ist eher eine Nische. Insgesamt sieht es so aus, als ob Nokia mit der Veröffentlichung dieses Geräts mehrere Probleme lösen will, darunter das Fehlen eines Business-Geräts mit kleinen Abmessungen. Gut möglich, dass das Unternehmen nun seine Sicht auf den Markt der mobilen Endgeräte überdenkt und wir in naher Zukunft neue Telefone sehen werden, die die Funktionen verschiedener Klassen vereinen. Was das Nokia 6510 betrifft, scheint es mir eine aktualisierte Version des Nokia 8310 zu sein und nichts weiter.

Autor: Eldar Murtazin

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