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SONY ERICSSON T68I. Handy-Rezension

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Beschreibung

SONY ERICSSON T68I

Von den Abmessungen und dem Gewicht her ähnelt das T68i dem T68 (100x48x20 mm, 84 Gramm), unterscheidet sich jedoch von diesem durch die Farbe des Gehäuses. Die Designer beschlossen, dem Telefon ein luftiges Gefühl zu verleihen, indem sie das Gehäuse selbst in mattem Silber und den Rand um den Bildschirm in einer himmlischen Metallic-Farbe gestalteten (ich weiß nicht, ob es eine solche Farbe gibt, aber genau das ist die Assoziation, die entstand). in meinem Kopf geboren). Die Form des Lautsprecherlochs hat sich geändert, und hier enden die äußerlichen Unterschiede zwischen den Geräten. Der T68i wird nur in einem Farbschema (Arctic Blue) erhältlich sein.

Schade, aber beim T68i kommt eine andere Kunststoffart zum Einsatz als beim T68. Beim Basismodell fühlte sich die Rückseite eher nach Gummi als nach Plastik an, bei dem von uns getesteten Telefon war jedoch alles Standard – dadurch rutscht das Gerät auf geneigten Flächen.

Die Tastatur besteht aus Kunststoff und ist in der Farbe des Gehäuses lackiert. Die schwarzen Markierungen auf den Tasten sind sowohl an einem sonnigen Tag im Freien als auch im Dunkeln gut sichtbar. Blaue Tastaturhintergrundbeleuchtung; Aus nicht ganz geklärten Gründen leuchten die Tasten 3 und 6 weniger hell als die anderen. Die Zifferntasten sind in einem ordentlichen Abstand angeordnet und daher gut zu bedienen. Unterhalb des Bildschirms befindet sich ein Navigations-Joystick, der zusätzlich zu den 4 herkömmlichen Richtungen einen zusätzlichen Freiheitsgrad bietet – Sie können ihn einfach drücken. Meiner Meinung nach ist der Joystick einfach zu bedienen und man gewöhnt sich schnell daran, aber aus irgendeinem Grund irritiert er einige Benutzer.

Ein paar Worte zum Display. Ich möchte Sie daran erinnern, dass das T68 das erste in Massenproduktion hergestellte Gerät mit Farbbildschirm war und sein Nachkomme immer noch das einzige Telefon seiner Art auf dem Markt ist.

Der T68 verfügt über ein Grafikdisplay, das bis zu 256 Farben unterstützt und eine Auflösung von 101x80 Pixeln bei einer physikalischen Größe von 34x28 mm hat. Der Bildschirm bietet Platz für bis zu 8 Textzeilen, sodass Sie problemlos kurze Nachrichten anzeigen oder Seiten wechseln können. Im Standby-Modus mit ausgeschalteter Hintergrundbeleuchtung wird das Display blind. Bei eingeschalteter Hintergrundbeleuchtung sind die Informationen auf dem Bildschirm recht gut sichtbar: Der Text ist klar, die Bilder sind klar. Die Hintergrundbeleuchtung kann ständig eingeschaltet bleiben – das Telefon funktioniert den ganzen Tag, aber nachts muss es aufgeladen werden. Um den Kontrast der Anzeige anzupassen, steht eine Skala mit 10 Unterteilungen zur Verfügung. Es ist möglich, drei Arten von Schriftarten zu installieren – Standard, groß und klein, mir gefiel die Standardschrift. Im Standby-Modus bewegt sich eine helle Digitaluhr über den dunklen Bildschirm. Durch den Kontrast sind sie gut sichtbar und an sich recht angenehm. An einem strahlend sonnigen Tag ist der Text auf dem Display zwar nicht sehr deutlich zu erkennen – dennoch bereitet die Bedienung des Telefons keine Probleme. Die Beleuchtung des Bildschirms erfolgt über seitlich angebrachte LEDs.

Wie aktuelle Tests gezeigt haben, sind die Informationen auf dem Bildschirm an einem sonnigen Tag schwer zu lesen. Diese Diskrepanz in den Schätzungen erklärt sich dadurch, dass das Vorgängermodell (T68) im November getestet wurde, als die Sonne nicht so hell schien.

Auf der linken Seitenfläche befindet sich eine Lautstärketaste. Im Standby-Modus können Sie damit das Datum sowie die ungefähre Betriebsdauer des 700-mAh-Lithium-Polymer-Akkus ermitteln. Laut Hersteller läuft das Gerät mit einer Akkuladung bis zu 300 Stunden im Standby-Modus und bis zu 11 Stunden im Gesprächsmodus. In Moskauer Netzen funktionierte das Telefon etwa 5 Tage lang (mit 15 Minuten Anrufen pro Tag, Wecker, Erinnerungen und Spielen). Das erhaltene Ergebnis stimmt vollständig mit dem für T68 überein. Bei 2 Stunden Gesprächen pro Tag reicht das Telefon etwa anderthalb Tage. Die Zeit zum vollständigen Aufladen des Akkus beträgt etwa 2 bis 2.5 Stunden.

Auf der rechten Seitenfläche befindet sich ein IR-Anschlussfenster, unten befindet sich ein Schnittstellenanschluss, Standard für Ericsson-Telefone (die meisten Markenzubehörteile sind für dieses Modell geeignet).

Menü

Um zum Hauptmenü zu gelangen, drücken Sie einfach den Joystick oder neigen Sie ihn horizontal. Das Hauptmenü besteht aus einer Reihe von 9 Symbolen, die Zugriff auf eine Liste von Elementen und Unterelementen bieten, die jeweils nummeriert sind, sodass Sie eine numerische Reihenfolge verwenden und schnell den gewünschten Menüpunkt aufrufen können.

Das erste, was ins Auge fällt, sind die geänderten Symbole des Hauptmenüs. Es gibt immer noch 3 davon, aber die Liste der dahinter verborgenen Funktionen hat sich erweitert, ebenso wie die Fähigkeiten des Geräts selbst. Beginnen wir der Reihe nach, nämlich mit dem Telefonbuch.

Telefonbuch

Äußerlich bleibt hier alles beim Alten. Die Sprachwahl hat den gleichen Nachteil: Das Telefon speichert zwei identische Bezeichnungen für verschiedene Nummern. Es gibt einen neuen Sprachbefehl „Wahlwiederholung“, mit dem Sie einen Anruf per Sprachwahl senden können – sehr praktisch im Auto. Es gab keine eingebaute Freisprechfunktion, und das ist schade, sie wäre praktisch gewesen.

Es wurde die Möglichkeit hinzugefügt, Felder zur Eingabe von Informationen anzugeben. Jetzt sind mehrere Felder standardmäßig festgelegt, nämlich Name, Arbeit, Zuhause, Mobil. Alle anderen Felder (Fax, Andere, E-Mail, Name, Firma) werden ausgeblendet; Damit sie angezeigt werden, müssen Sie sie in den Eigenschaften markieren. Die Einstellungen sind einfach und zugänglich. In T68 standen 10 Felder zur Verfügung (eines davon hieß Nachname). Merkwürdig ist, dass man im T68i-Menü, das für die Sortierung des Telefonbuchs zuständig ist, Felder wie Vorname oder Nachname auswählen kann. Darüber hinaus ist in allen Elementen, die die Datensynchronisation mit anderen Geräten (PDA, Telefon) gewährleisten, auch das Feld „Nachname“ vorhanden – höchstwahrscheinlich liegt dies an einem Fehler in der aktuellen Firmware-Version (R2A). Beim Synchronisieren von Daten von einem PC werden Informationen aus dem Feld „Vorname“ in das entsprechende Feld eingefügt und das Element „Nachname“ bleibt leer.

Zu den Neuerungen gehört die Möglichkeit, Bilder aus dem Speicher des Geräts mit Namen im Telefonbuch zu verknüpfen. Es scheint verwöhnend zu sein, aber die Benutzeroberfläche wird vielfältiger und das Telefon wird nicht so schnell langweilig. Für die Verwaltung von Kontakten mit Bildern ist übrigens ein entsprechender Punkt aufgetaucht.

Bei Auswahl der Menüsprache Russisch erfolgt die Schnellsuche nach Kontakten nur auf Englisch, ein Nachteil der Telefonsoftware. Wenn Sie den Joystick nach rechts bewegen und ihn einige Sekunden lang gedrückt halten, können Sie zwar ein Suchfenster aufrufen, in dem Sie Russisch eingeben können, hier gibt es jedoch keine Probleme.

Diktaphon

Diese Funktion hat spürbare Änderungen erfahren, und zwar zum Besseren. Jetzt hat der Benutzer die Möglichkeit, sowohl seine eigene Stimme als auch die seines Gesprächspartners aufzunehmen, und die Gesamtaufnahmezeit hat sich erhöht. Formal sind es 1879 Sekunden, aber nur 1049 Sekunden sind frei, also fast 18 Minuten – vielleicht ist das ein Rekord (den Siemens Sl45 berücksichtigen wir nicht: Er nutzt eine Speicherkarte). Das Aktivieren des Diktiergeräts während eines Gesprächs ist deutlich komfortabler geworden – wählen Sie einfach den entsprechenden Eintrag im Kontextmenü aus, wo er übrigens zuerst aufgeführt ist. Während der Aufnahme ist die Tastatur gesperrt. Wenn Sie also eine bestimmte Auswahl bestätigen müssen (z. B. auf eine Systemaufforderung reagieren), muss der Rekorder ausgeschaltet werden.

Nachrichten

In diesem Menü ist ein neuer Eintrag erschienen: Multimedia-Nachrichten oder einfach MMS. Ich möchte Sie daran erinnern, dass Sie MMS-Nachrichten nur mit der Unterstützung eines Betreibers senden und empfangen können, den wir in unserem Land noch nicht haben. Dennoch ist das Potenzial, das dieser Dienst birgt, interessant. Indem der Benutzer beispielsweise Text, Bilder und Animationen in den Text einer MMS-Nachricht einfügt, kann er die Nachricht mit einer oder mehreren Melodien vertonen. Nachdem Sie den Aufbau der 5 auf Ihrem Telefon installierten MMS-Nachrichten beispielhaft studiert haben, können Sie diese in Zukunft selbst erstellen. Alles ist sehr einfach und intuitiv, die Möglichkeiten der Kreativität sind nahezu grenzenlos, es werden aber auch mehrere Vorlagen bereitgestellt. Die Eingabe der Daten erfolgt auf separaten Seiten, auf denen Sie jeweils Text, ein Bild und eine Melodie platzieren können, die gleichzeitig angeben, mit welcher Verzögerung dieses oder jenes Element angezeigt werden soll. Im Allgemeinen ist dies ein Muss.

Speziell für MMS wurden dem Telefon 55 statische Bilder sowie 17 neue kleine Melodien hinzugefügt, die im Unterhaltungsmenü und fast überall dort verfügbar sind, wo sie verwendet werden können. Das Gerät zeichnet sich durch eine höhere Transparenz aus: Wenn beispielsweise ein Bild mit einem Namen im Telefonbuch übereinstimmt, können Sie ihn durch Bearbeiten der Nummer anrufen. Die gleichen Bilder stehen beim Schreiben von Nachrichten zur Verfügung und können als Hintergrundbild verwendet werden. Das Gleiche gilt für Melodien: Sie sind nicht nur in MMS-Nachrichten enthalten, sondern auch als Klingelton zugeordnet. Melodien können übrigens direkt im integrierten Editor eingegeben oder vom PC aus gesendet werden.

Unterhaltung

In diesem Menü werden Bilder, Melodien (nicht alle, aber nur 17 für Nachrichten) sowie Einstellungen für den Melodieneditor, den Sprachrekorder und den Grafikeditor gespeichert. Letzteres ist übrigens ganz einfach – Sie werden damit kein qualitativ hochwertiges Bild bekommen. Der Speicher im T68i wird dynamisch zugewiesen, sodass es unmöglich ist, viele neue Bilder aufzunehmen, ohne einige der alten oder Standardbilder zu löschen.

In diesem Menü sind auch Spiele ausgeblendet. Nicht nur ihre Nummer hat sich geändert, sondern auch ihre Namen. Jetzt verfügt das Telefon über 8 Spiele: Arimona, Contrary, Erix, Four Piles, Naval Fleet, North Territory, Q und Yukon Struggle (mehr als die Hälfte davon sind Solitairespiele). Meiner Meinung nach sind Spiele viel interessanter geworden – schauen Sie sich nur die klassische Seeschlacht (Naval Fleet) an, die meiner Meinung nach jeder in der Schule gespielt hat. Mit Ausnahme des traditionellen Erix gibt es keine aktiven Spiele.

Der letzte erwähnenswerte Punkt ist der Themenpunkt. Beim T68-Modell wurden Themen als Menü-Farboptionen bezeichnet – beim T68i wird das Konzept weiter gefasst: Neben der Farbe der Schnittstellenfenster ändern sich auch deren Grafikdesign, Sounds und Hintergrundbilder im Standby-Modus. Eine sehr gute Neuerung: Das Telefon lässt sich wirklich an Ihre Stimmung anpassen, was möglicherweise die Lebensdauer des Geräts erhöht.

Veranstalter

Äußerlich bleiben alle Funktionen des Organizers gleich: gleiche Einstellungen, gleiche Speicherkapazität. Die Änderungen betrafen vor allem die Synchronisierungstools: Die aktualisierte Version unterstützt vollständig SyncML, wodurch Sie das Telefonbuch sowie Terminplanerdaten mit anderen Geräten synchronisieren können. Diese Funktionen sollten als erstes Anzeichen betrachtet werden; bald werden solche Features für die meisten Business-Geräte zum Standard werden. Es ist einfach, Kontakte von anderen PDAs abzurufen, aber aus irgendeinem Grund akzeptiert das Telefon keine Einträge vom Organizer. In diesem Fall erscheint auf dem PDA eine Übertragungsfehlermeldung. Die Synchronisierung ist sowohl über Infrarot als auch über Bluetooth möglich; darüber hinaus ermöglicht SyncML den Fernzugriff (z. B. über WAP) auf die Datenbank mit anschließender Synchronisierung. Eine Überprüfung der letzten Funktion war aufgrund fehlender Datenbasis nicht möglich.

Es bleibt zu beachten, dass der Synchronisierungsprozess die Empfindlichkeit des Telefons gegenüber Sprache, genauer gesagt gegenüber Verschlüsselung, erhöht. Kontaktinformationen auf Russisch konnten nur über Telefone abgerufen werden, leider nicht über einen Palm-PDA. Natürlich ist diese Funktion heute noch nicht gefragt, aber in einem Jahr wird sie populär werden, und ich denke, dass im nächsten Modell all diese Punkte sorgfältiger ausgearbeitet werden.

Impressionen

Das ist wirklich ein sehr gelungenes Modell. Es gibt keine Probleme mit der Empfindlichkeit, der Klang im Lautsprecher ist gut, die Lautstärke des Klingeltons ist ausreichend, der Vibrationsalarm ist durchschnittlich. Das Telefon hat keine offensichtlichen Nachteile. Zu den Nachteilen zählen eine gewisse Trübung des Displays bei hellem Sonnenlicht sowie das Fehlen alternativer Gehäusefarben. Kleinere Probleme bei der Datensynchronisierung sollten nicht als Nachteil angesehen werden: Es handelt sich um eine neue Funktion, die zusätzlich zu den bereits vorhandenen Funktionen hinzugefügt wurde.

Im Vergleich zum Vorgänger ist das Telefon raffinierter geworden (und das T68 war ein ausgefeiltes Gerät ohne gravierende Mängel!). Im neuen Modell ist die Software meiner Meinung nach besser geworden: Das Navigieren durch das Menü ist schneller (wenn auch nicht sofort) und der Zeitaufwand für das Nachdenken bei der Auswahl eines Elements wurde reduziert. Eine Funktion wie die MMS-Unterstützung ist derzeit überflüssig, aber ihre Präsenz ermöglicht es Ihnen, fast überall einen zusätzlichen Satz an Bildern und Melodien zu verwenden.

Autor: Eldar Murtazin

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