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Anweisungen zum Arbeitsschutz für einen Turner-Revolver. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

1.1. Diese Anleitung wurde auf der Grundlage von GOST 12.3.025-80 (SSBT. Metallbearbeitungsmaschinen. Sicherheitsanforderungen), GOST 12.3.025-80 (SSBT. Metallschneiden. Sicherheitsanforderungen) entwickelt und enthält Anforderungen, die die Sicherheit der Arbeit in der gewährleisten Herstellung von Teilen auf Drehmaschinen und legt außerdem die Verhaltensregeln für einen Arbeiter in der Werkstatt und auf dem Gelände des Werks fest.

1.2. Befolgen Sie die Anforderungen der Arbeitsschutzanweisungen, die Anforderungen der Betriebsanleitung und des Maschinenpasses sowie die Anforderungen der an der Maschine vorhandenen Warntabellen – so schützen Sie sich und Ihre Mitmenschen vor einem Unfall und vor Ausfälle und vorzeitiger Verschleiß der Maschine.

1.3. An Revolverdrehmaschinen dürfen Personen arbeiten, die eine ärztliche Untersuchung, Sicherheitsunterweisung, Sonderschulung und Kenntnisprüfung durch eine Qualifikationskommission mit Zuweisung einer Qualifikationskategorie bestanden haben. Die Auszubildenden müssen ihre Arbeit unter der Anleitung einer auf Anordnung bestellten, hochqualifizierten Fachkraft ausführen.

1.4. Neu eingestellte Arbeitnehmer mit dieser Qualifikation zur Arbeit an Geräten müssen ein Praktikum unter der Anleitung eines auf Anordnung ernannten hochqualifizierten Arbeitnehmers absolvieren.

1.5. Führen Sie nur die Arbeiten aus, die Ihnen vom Meister zugewiesen wurden und vorausgesetzt, dass Sie die sicheren Methoden kennen, diese auszuführen.

1.6. Arbeiten Sie nur an Maschinen der Modelle, die Sie studiert haben und an denen Sie selbständig arbeiten dürfen.

1.7. Wenn Sie Sicherheitsverstöße bei anderen Arbeitnehmern feststellen, weisen Sie sie darauf hin, dass die Sicherheitsanforderungen eingehalten werden müssen.

1.8. Arbeiten Sie nur in ordentlichen, ordentlich verstauten Overalls und mit gebrauchsfähiger persönlicher Schutzausrüstung, die im Standard Industry Code vorgesehen ist: Viskose-Lavsan-Anzug, Chromstiefel (Leder), Schutzbrillen, verwenden Sie bei erhöhter Gasverschmutzung oder Staubentwicklung ein Atemschutzgerät.

1.9. Stellen Sie sicher, dass der Boden rund um die Maschine eben und rutschfest ist. Wenn der Boden mit Öl oder Emulsion bedeckt ist, bestreuen Sie ihn mit Sägemehl und entfernen Sie ihn mit einer Bürste und einem Kehrblech.

1.10. Gefährliche Produktionsfaktoren beim Arbeiten an einer Revolverdrehmaschine sind:

  • Gefahr des Erfassens der Arbeitskleidung durch rotierende Geräteteile;
  • Stromschlag - 380 V;
  • Schnittgefahr durch scharfe Werkzeugkanten;
  • Verletzungsgefahr für Personen durch Späne;
  • Verletzungsgefahr für Personen durch rotierende Maschinenteile;
  • Verletzungsgefahr für Personen, wenn das Ende aus der Spindel einer rotierenden Stange herausragt (die sich nicht im Gestell einer Revolverdrehmaschine befindet);
  • Verbrennungsgefahr beim Greifen erhitzter Teile und Werkstücke;
  • Gefahr des Herausschleuderns des Werkstücks, wenn das Werkstück nicht sicher befestigt ist.

1.11. Maximal zulässige Werte schädlicher Produktionsfaktoren bei Arbeiten an Revolverdrehmaschinen:

  • Lärm - Fernbedienung 80dB;
  • Beleuchtung - 200 - 400 Lux;
  • Gasgehalt (Aerosole) - MPC 6,0 mg/m3;
  • Staubigkeit - MPC 6,0 mg/m3;
  • Temperaturregime: 17-23°C in der kalten Jahreszeit, 18-27°C in der warmen Jahreszeit;
  • Luftfeuchtigkeit - 15 - 75%;
  • Luftbewegung: 0,1 - 0,3 m/s in der kalten Jahreszeit, 0,1 - 0,4 m/s in der warmen Jahreszeit.

1.12. Arbeiten Sie nicht an einer Maschine, die nicht funktioniert oder wenn Schutzvorrichtungen, Schutzvorrichtungen, Verriegelungen, Knöpfe und Bedienelemente, Erdung und Erdungskabelbefestigungen fehlen oder defekt sind.

1.13. Bei der Reparatur der Maschine und ihrer Startvorrichtungen muss an der Maschine ein Plakat „NICHT STARTEN – REPARATUR“ angebracht werden. Die Maschine muss ausgeschaltet sein.

1.14. Den Anweisungen des Meisters und des Meisters sollten Sie nicht Folge leisten, wenn dies den Regeln des Arbeitsschutzes widerspricht und zu einem Unfall führen kann, informieren Sie den Obermeister und den Werkstattleiter darüber.

1.15. Befolgen Sie auf dem Territorium des Werks und in den Werkstätten die folgenden Regeln:

  • interne Arbeitsvorschriften;
  • beobachten Sie das Arbeits- und Ruheregime;
  • Gehen Sie auf Gehwegen und Wegen, die speziell für den Fußgängerverkehr ausgelegt sind.
  • Achten Sie auf die Signale fahrender Fahrzeuge und laufen Sie nicht über den Weg davor.
  • gehen Sie nicht auf Eisenbahnschienen;
  • Wenn Personen in großer Höhe arbeiten, gehen Sie in sicherer Entfernung an dieser Stelle vorbei, denn Jeder Gegenstand kann aus großer Höhe fallen.
  • nicht unter einer angehobenen Last stehen oder gehen;
  • Betrachten Sie das Elektroschweißen nicht mit ungeschützten Augen. Denken Sie daran, dass nach einigen Stunden Schmerzen in den Augen auftreten können.
  • Berühren Sie keine elektrischen Leitungen oder andere stromführende Teile. Versuchen Sie nicht, die Fehlfunktion von elektrischen Leitungen oder elektrischen Geräten selbst zu beheben. Rufen Sie zu diesem Zweck einen Elektriker an.
  • Öffnen Sie nicht die Türen von Schalttafeln und anderen elektrischen Geräten.
  • Schalten Sie keine Maschinen, Maschinen und Mechanismen ein oder stoppen Sie sie (außer in Notfällen), deren Arbeiten Ihnen nicht von der Verwaltung anvertraut werden;
  • Es ist verboten, Elektroautos zu fahren.

1.16. Heben Sie die Last nicht über die zulässige Norm hinaus. Denken Sie daran, dass das Heben und Tragen einer Last mit einem Gewicht von nicht mehr als:

  • Männer - 50 kg;

Frauen ab 18 Jahren:

  • Heben und Bewegen von Gewichten im Wechsel mit anderen Arbeiten (bis zu 2 Mal pro Stunde) - 10 kg,
  • ständiges Heben und Bewegen von Gewichten während einer Arbeitsschicht - 7 kg;

Der Umfang der dynamischen Arbeit, die während jeder Stunde einer Arbeitsschicht geleistet wird, sollte Folgendes nicht überschreiten:

  • von der Arbeitsfläche - 1750 kgm,
  • vom Boden - 875 kgm;
  • Heben von Gewichten auf eine Höhe von mehr als 1,5 m - 10 kg;
  • Beim Transport von Gütern auf Trolleys oder in Containern sollte die Kraft 10 kg nicht überschreiten.

1.17. Sollte es bei Ihnen oder Ihren Arbeitskollegen zu einem Unfall kommen, benachrichtigen Sie umgehend den Vorarbeiter oder Werkstattleiter, nehmen Sie Kontakt mit sich selbst auf oder bringen Sie den Verletzten zur Sanitätsstelle.

1.18. Für die Nichtbeachtung der Anweisungen haften Sie gemäß den internen Vorschriften und der Arbeitsordnung.

2. Arbeitsschutzanforderungen vor Beginn der Arbeit

2.1. Holen Sie sich vom Vorarbeiter eine Aufgabe und Anweisungen zur sicheren Ausführung der zugewiesenen Arbeiten.

2.2. Overall anziehen und aufräumen: Manschetten schließen oder zubinden, Schutzbrille und andere notwendige PSA aufsetzen, Frauen sollten ihre Haare unter ein Kopftuch stecken, das ohne herabhängende Enden gebunden ist. Das Arbeiten in leichten offenen Schuhen sowie mit hochgekrempelten Ärmeln, ohne Overall und Brille ist verboten.

2.3. Nehmen Sie die Maschine in seiner Abwesenheit vom Schieber ab - vom Meister, nachdem Sie den Arbeitsplatz rund um die Maschine untersucht haben, nämlich, ob die Gänge und Einfahrten in der Nähe der Maschine überfüllt sind, sowie die Durchgänge zu Elektrogeräten, wenn sie überfüllt sind Fordern Sie die Räumung der Gänge und Einfahrten an oder machen Sie es selbst.

2.4. Prüfen Sie das Vorhandensein und die Funktionsfähigkeit (im ausgeschalteten Zustand der Maschine):

  • Umzäunung von Zahnrädern, Antriebsriemen, Rollen, Antrieben, Steuerungen usw. sowie stromführenden Teilen elektrischer Geräte;
  • die Integrität der Verkabelung visuell beurteilen;
  • Erdungsgeräte;
  • Sicherheitseinrichtungen zum Schutz vor Spänen und Kühlmittel (Kühlmittel);
  • zuverlässige Befestigung mit Schlauchklemmen, Wartungsfreundlichkeit der an den Anschlüssen des Hydrauliksystems der Maschine und des Kühlmittelversorgungssystems angebrachten Schläuche, Wartungsfreundlichkeit der Ventile und Vorhandensein von Lamm;
  • das Vorhandensein von Manometern, Amperemetern;
  • das Vorhandensein von Öl gemäß den Ölanzeigen (ggf. Öl nachfüllen);
  • das Vorhandensein einer Schmierung der Arbeitskörper (Revolverträger, Einfädelvorrichtung, Vorschub- und Klemmmechanismus, Stopptrommel, Spannrollenachsen), ggf. mit einzelnen Ölern schmieren;
  • das Vorhandensein einer Schmierung an der Achse der Vorschubstufe und am Klemmhebel, ggf. mit Holzspateln mit Fett schmieren;
  • Fußgitter;
  • das Vorhandensein von Kühlmittel, ggf. nachtanken oder komplettieren
  • Kühlmittelwechsel.

2.5. Es ist verboten, Reparaturen selbst durchzuführen.

2.6. Entfernen Sie unnötige Gegenstände aus der Maschine und stellen Sie vor dem Einschalten der Maschine sicher, dass der Start nicht gefährdet ist.

2.7. Prüfen Sie bei im Leerlauf befindlicher Maschine:

  • Gebrauchstauglichkeit der Steuerungen;
  • Wartungsfreundlichkeit des Schmier- und Kühlsystems;
  • ordnungsgemäße Fixierung der Schalt- und Schalthebel;
  • ob in den beweglichen Teilen der Maschine, insbesondere in der Spindel und der Revolverscheibe, Vibrationen, Rundlauffehler, Blockierungen oder übermäßiges Spiel und Geräusche auftreten;
  • Wartungsfreundlichkeit der Befestigung der Drehscheibe;
  • Wartungsfreundlichkeit und Zuverlässigkeit der Befestigungsteile in der Spindel.

2.8. Passen Sie die lokale Beleuchtung so an, dass der Arbeitsbereich ausreichend beleuchtet ist, sodass das Licht Ihre Augen nicht blendet. Wischen Sie die Armaturen und die elektrische Lampe im ausgeschalteten Zustand ab.

2.9. Wählen Sie den erforderlichen Spannfuttertyp (Antrieb, Membran, Nocken, Spannzange – in der Konfiguration der Revolverdrehmaschine vorgesehen) mit wartungsfähigen Spannelementen und entsprechend dem Werkstück (Werkstück) aus.

2.10. Wählen Sie die Schneidwerkzeuge aus und prüfen Sie deren Gebrauchstauglichkeit (die Schneidwerkzeuge müssen frei von Rissen und ordnungsgemäß geschärft sein) sowie die Gebrauchstauglichkeit und Zuverlässigkeit der Befestigung von Werkzeugen und Vorrichtungen.

2.11. Beim Umgang mit Kühlmittel die Hände mit schützender Silikoncreme schmieren.

2.12. Ordnen Sie die Kühlmittelschläuche so an, dass sie nicht mit dem Schneidwerkzeug und beweglichen Teilen der Maschine in Berührung kommen können. Achten Sie darauf, dass sich die Schläuche beim Bewegen nicht durch Klemmen an den Anschlüssen lösen. Kühlmittel nur über das Kühlmittelversorgungssystem der Maschine zuführen.

2.13. Vermeiden Sie es, Öl und Flüssigkeiten auf den Boden zu spritzen. Installieren Sie Abschirmungen zum Schutz vor Spritzern.

2.14. Melden Sie Störungen an der Maschine sofort dem Vorarbeiter oder Vorarbeiter und beginnen Sie mit der Arbeit erst nach Beseitigung der Störungen und den Anweisungen des Vorarbeiters.

2.15. Vorrichtungen, Werkzeuge und Teile (Rohlinge) aus der Maschine entfernen.

3. Arbeitsschutzanforderungen während der Arbeit

3.1. Achten Sie darauf, sich nicht abzulenken und andere nicht von der Arbeit abzulenken.

3.2. Betreiben Sie die Maschine nur an einer Maschine, die in einwandfreiem Zustand ist, über Schutzvorrichtungen, Bedienelemente, Steuerungen und Verriegelungen verfügt und über eine gute Erdung und ordnungsgemäße Erdungskabelbefestigungen verfügt.

3.3. Werkstück (Werkstück) und Schneidwerkzeug fest und sicher einspannen.

3.4. Verwenden Sie die Art des Spannfutters (Antrieb, Membran, Backe, Spannzange) mit Spannelementen und entsprechend dem Werkstück (Werkstück).

3.5. Überprüfen Sie die Zuverlässigkeit der Befestigung der Stangen im Spannzangenfutter, indem Sie mit einem Hammer leicht auf das Ende der Stange schlagen: Eine lose befestigte Stange bewegt sich bereits bei leichten Schlägen.

3.6. Befolgen Sie bei der Bearbeitung von Teilen den technischen Prozess.

3.7. Bei der Bearbeitung von Stangenmaterial muss das aus der Spindel herausragende Ende der Stange über die gesamte Länge (innerhalb der Zahnstange der Revolverdrehmaschine) geschützt werden.

3.8. Verfolgen Sie die Funktionsfähigkeit der Schutzvorrichtungen und ihrer Verriegelungen, Bedienelemente und Ölstände anhand der Ölanzeigen der Maschine.

3.9. Es ist strengstens verboten, die Schutz- und Sicherheitsvorrichtungen der Maschine zu öffnen und zu entfernen.

3.10. Berühren Sie das Werkstück, das Werkzeug oder rotierende Teile der Maschine nicht, bis diese vollständig zum Stillstand gekommen sind.

3.11. Führen Sie nichts durch die Maschine, schmieren, reinigen oder wischen Sie nichts ab, während die Maschine mit laufendem Motor läuft.

3.12. Verwenden Sie PSA: Schutzbrille zum Schutz der Augen vor umherfliegenden Spänen und Spritzern der Emulsion; Atemschutzgerät mit erhöhter Gasverschmutzung und Staubentwicklung.

3.13. Messen Sie keine Produkte, während die Maschine läuft.

3.14. Abgeschnittene Teile (Rohlinge) nicht bei laufender Maschine auffangen.

3.15. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich sauber und überladen Sie ihn nicht.

3.16. Schützen Sie Schmierleitungen, Kühlmittelleitungen und elektrische Leitungen vor mechanischer Beschädigung.

3.17. Wird an der Masse der Maschine ein elektrischer Strom festgestellt, ist die Arbeit sofort einzustellen, die Maschine auszuschalten, der Vorarbeiter darüber zu informieren und erst nach Beseitigung der Störung mit der Arbeit zu beginnen.

3.18. Achten Sie darauf, die Maschine anzuhalten und den Motor auszuschalten, wenn:

  • vorübergehende Einstellung der Arbeit;
  • Unterbrechung der Stromversorgung;
  • Montage, Schmierung, Reinigung der Maschine;
  • Erkennung von Fehlfunktionen in Geräten und technologischen Geräten;
  • Überprüfen oder Reinigen der Schneidkante des Messers;
  • In einem Notfall.

3.19. Wenn das Öl regelmäßig gewechselt wird (entsprechend Service- und Wartungsanforderungen), muss es aus den Behältern der Maschine abgelassen und dem Servicepersonal übergeben werden, um das System zu spülen und mit neuem Öl zu füllen.

3.20. Verwenden Sie nur geeignete Schneidwerkzeuge.

3.21. Beachten Sie beim Schärfen des Schneidwerkzeugs die „Hinweise zum Arbeitsschutz bei Arbeiten an Schleif- und Schleifmaschinen“.

3.22. Lehnen Sie sich nicht auf die Maschine, legen Sie keine Werkzeuge oder Teile (Rohlinge) darauf ab.

3.23. Achten Sie beim Drehen des Revolvers darauf, dass die installierten Werkzeuge nicht auf das Werkstück (Werkstück) treffen.

3.24. Es ist verboten:

  • um auf der Maschine Stangenmaterial zu bearbeiten, das über die Abmessungen der Maschine hinaus aus der Spindel herausragt, ohne Anschlag über die gesamte Länge (muss sich innerhalb der Zahnstange der Revolverdrehmaschine befinden);
  • Legen Sie die bearbeitete Stange während des Betriebs der Maschine in die Spindel und führen Sie sie ein.
  • Schutz- und Sicherheitseinrichtungen öffnen und entfernen;
  • Verwenden Sie eine lokale Beleuchtung, die von einem Netzwerk mit mehr als 50 V gespeist wird.
  • mit Handschuhen an der Maschine arbeiten;
  • persönliche Kleidung am Arbeitsplatz essen und aufbewahren;
  • Hände in Öl oder Emulsion waschen;
  • entfernen Sie Chips mit Ihren Händen, ohne Fäustlinge;
  • Maschine und Arbeitsplatz mit Druckluft reinigen.

3.25. Entfernen Sie Späne von der Maschine, dem Arbeitsplatz mit einem Haken, einer Bürste.

4. Arbeitsschutzanforderungen in Notsituationen

4.1. Wird ein Brand entdeckt, muss jeder, der ihn entdeckt,:

  • elektrische Geräte stromlos machen;
  • Informieren Sie sofort alle Arbeiter und den Vorarbeiter (Disponent), rufen Sie die Feuerwehr telefonisch an _______ oder informieren Sie den Werksdisponenten telefonisch _______;
  • Maßnahmen ergreifen, um den direkten Leiter der Werkstatt, Abteilung oder andere Beamte zum Brandort zu rufen;
  • Beginnen Sie vor dem Eintreffen der Feuerwehr mit dem Löschen des Feuers mit verfügbaren Feuerlöschgeräten. Denken Sie daran, beim Löschen elektrischer Geräte mit Kohlendioxid, Pulverfeuerlöschern oder Sand einen Sicherheitsabstand (mindestens 1 m) von der Sprühdüse und dem Feuerlöschergehäuse zu spannungsführenden Teilen einzuhalten.

4.2. Befreien Sie im Falle eines Unfalls zunächst das Opfer vom traumatischen Faktor.

Achtung: Achten Sie bei der Befreiung des Opfers von der Einwirkung von elektrischem Strom darauf, dass Sie selbst nicht mit dem stromführenden Teil in Berührung kommen und unter Spannung stehen.

Benachrichtigen Sie den Meister. Rufen Sie _______ im OOT an. Leisten Sie den Verletzten Erste Hilfe.

5. Arbeitsschutzanforderungen am Ende der Arbeit

5.1. Schalten Sie die Maschine und die Stromversorgung der Maschine aus.

5.2. Räumen Sie den Arbeitsplatz und die Maschine auf: Entfernen Sie Späne und Werkzeuge aus der Maschine und reinigen Sie die Maschine von Schmutz. Wischen und schmieren Sie die reibenden Teile der Maschine, reinigen Sie den Kühlmittelsumpf von Spänen und falten Sie die fertigen Teile und Werkstücke sorgfältig.

5.3. Informieren Sie bei der Übergabe der Schicht den Vorarbeiter und den Schichtarbeiter über die festgestellten Mängel der Maschine und über die Maßnahmen zu deren Beseitigung.

5.4. Melden Sie jede wahrgenommene Gefahr sofort der Verwaltung.

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