MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


Arbeitsschutzunterweisung für einen Klempner

Arbeitsschutz

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Bestimmungen

1.1. Die Anweisungen gelten für alle Abteilungen des Unternehmens.

1.2. Die Anweisung wurde auf der Grundlage von DNAOP 0.00-8.03-93 „Verfahren zur Entwicklung und Genehmigung der im Unternehmen geltenden Arbeitsschutzvorschriften durch den Eigentümer“, DNAOP 0.00-4.15-98 „Vorschriften zur Entwicklung von Arbeitsschutzanweisungen“ entwickelt ", DNAOP 0.00-4.12-99 " Standardbestimmung für Schulungen zu Arbeitsschutzfragen.

1.3. Gemäß dieser Anleitung wird der Klempner (nachfolgend Schlosser genannt) vor Arbeitsbeginn (Ersteinweisung) und anschließend alle 3 Monate (Nachschulung) unterwiesen.

Die Ergebnisse der Unterweisung werden im „Journal zur Registrierung von Unterweisungen zu Arbeitsschutzfragen“ festgehalten. Im Tagebuch müssen nach bestandener Einweisung die Unterschriften der einweisenden Person und des Schlossers vorhanden sein.

1.4. Der Eigentümer muss den Schlosser gegen Unfälle und Berufskrankheiten versichern. Im Falle einer Gesundheitsschädigung eines Schlossers durch Verschulden des Inhabers hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Ersatz des ihm entstandenen Schadens.

1.5. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung trägt der Schlosser disziplinarische, materielle, verwaltungsrechtliche und strafrechtliche Verantwortung.

1.6. Personen ab 18 Jahren, die sich einer ärztlichen Untersuchung unterzogen haben und keine medizinischen Kontraindikationen haben, dürfen als Klempner selbstständig arbeiten; eine spezielle Ausbildung absolviert haben und über das entsprechende Zertifikat verfügen; bestanden eine Einführungsunterweisung zum Arbeitsschutz, eine Unterweisung am Arbeitsplatz und eine Unterweisung zum Brandschutz.

1.7. Die Zulassung eines Klempners zum Elektro- und Gasschweißen, Anschlagarbeiten, zum Arbeiten mit Elektro- und Druckluftwerkzeugen, zum Arbeiten an Werkzeugmaschinen ist nach entsprechender Ausbildung, Erlangung eines Zertifikats und einer Einweisung gestattet.

1.8. Die wichtigsten gefährlichen und schädlichen Produktionsfaktoren, die den Schlosser betreffen:

  • elektrischer Schock;
  • erhöhte Staub- und Gasbelastung des Arbeitsbereichs;
  • erhöhte Rohroberflächentemperatur;
  • niedrige Lufttemperatur des Arbeitsbereichs;
  • erhöhte Luftfeuchtigkeit im Arbeitsbereich;
  • unzureichende Beleuchtung des Arbeitsbereichs;
  • scharfe Kanten, Grate und Rauheiten an den Oberflächen von Werkstücken, Werkzeugen und Geräten, Rohren, Formstücken;
  • von einer Höhe fallen;
  • Chemikalien zur Rohrreinigung.

1.9. Nach den aktuellen Standards stellt ein Schlosser kostenlos Overalls und Sicherheitsschuhe aus:

  • Overalls aus Baumwolle;
  • kombinierte Handschuhe;
  • Lederstiefel auf rutschfesten Sohlen mit Metallkappe;
  • bei nassen Robotern zusätzlich: Planenanzug, Gummistiefel statt Stiefel;
  • Dauereinsatz nur im Winter auf Outdoor-Robotern zusätzlich: Jacke, Hose mit Isolierfutter, Filzstiefel.

1.10. Der Schlosser muss:

1.10.1. Einhaltung der internen Arbeitsvorschriften.

1.10.2. Führen Sie nur die Arbeiten aus, die dem Leiter anvertraut sind und in die er eingewiesen wurde.

1.10.3. Unbefugte Personen aus dem Arbeitsbereich fernhalten.

1.10.4. Überladen Sie den Arbeitsbereich nicht.

1.10.5. Befolgen Sie keine Anweisungen, die gegen die Regeln des Arbeitsschutzes verstoßen.

1.10.6. Denken Sie an die persönliche Verantwortung für die Umsetzung der Arbeitsschutzvorschriften und die Sicherheit der Kollegen.

1.10.7. Sie können Unfallopfern Erste Hilfe leisten.

1.10.8. Mit der Verwendung von primären Feuerlöschgeräten vertraut sein.

1.11. Arbeitsplätze und Durchgänge müssen systematisch von Schutt, Schmutz und im Winter von Schnee und Eis befreit werden.

1.12. Der Einbauort von Rohrleitungen muss ausreichend beleuchtet sein.

In diesem Fall sollte sich das elektrische Beleuchtungsnetz mindestens 2,5 m über dem Arbeitsplatz befinden.

1.13. Be- und Entladevorgänge sollten mechanisiert durchgeführt werden (Kräne, Kleinmechanisierung usw.).

1.14. Achten Sie beim Entladen von Rohren durch Rollen entlang zweier Führungen darauf, dass die Neigungswinkel beider Führungen gleich sind.

1.15. Der Abstand zwischen den Führungen sollte der halben Länge der zu rollenden oder zu hebenden Last entsprechen.

Gleichzeitig sollten sich die Arbeiter in sicherem Abstand an den Seiten der Führungen aufhalten.

1.16. Lange Rohre sollten mit einer Zange oder anderen Spezialgeräten getragen werden.

Es ist verboten, Rohre auf Brechstangen, Rohren usw. zu tragen.

1.17. Um ein spontanes Wegrollen der Rohre zu verhindern, sollten unter den äußeren Reihen Anschläge angebracht werden.

1.18. Die Höhe der Schornsteine ​​sollte bei Stahlrohren mit großem Durchmesser 1,2 m und bei Gussrohren 1 m nicht überschreiten.

1.19. Eine ungeordnete Lagerung von Teilen, Rohrleitungsbaugruppen und anderen Materialien ist untersagt.

1.20. Bei der Zusammenarbeit mit Elektro- und Gasschweißern ist Folgendes erforderlich:

1.20.1. Verwenden Sie eine spezielle Schutzbrille zum Gasschweißen und einen Helm oder Schutzschild mit Schutzglas für Elektroschweißroboter. Tragen Sie außerdem einen Arbeitsanzug aus Segeltuch und Handschuhe aus Segeltuch.

1.20.2. Nähern Sie sich dem Acetylengenerator nicht mit offener Flamme und rauchen Sie nicht in der Nähe der Ableitungsstellen für Karbidschlammrückstände.

1.20.3. Transportieren Sie Gasflaschen nur mit Schraubverschluss und nur auf speziellen Tragen oder Rollwagen.

Das Tragen von Gasflaschen auf den Schultern, das Werfen und Schlagen ist verboten.

1.21. Beim Aufenthalt in Werkstätten oder auf der Baustelle ist Folgendes verboten:

1.21.1. Kriechen Sie unter Förderbändern und Rolltischen hindurch.

1.21.2. Fahren Sie an nicht näher bezeichneten Orten vorbei.

1.22. Es ist notwendig, auf die Signale von Kränen und Fahrzeugen zu achten.

1.23. Handwerkzeuge (Hämmer, Meißel, Locher usw.) dürfen nicht enthalten:

1.23.1. Auf den Arbeitsflächen Schäden (Schlaglöcher, Späne).

1.23.2. An den Seitenflächen sind dort, wo sie von Hand eingespannt werden, Grate und scharfe Rippen vorhanden.

1.23.3. Auf den Holzoberflächen der Griffe Äste, Grate, Risse; Die Oberfläche muss glatt sein.

1.23.4. Härten und nachgehärtete Arbeitsflächen.

1.24. Hämmer und Vorschlaghämmer müssen sicher auf Holzstielen montiert und mit Keilen aus gehärtetem Stahl fest verkeilt sein.

1.25. Die Stiele von Hämmern und Vorschlaghämmern müssen aus hartem und zähem, trockenem Holz bestehen und im rechten Winkel zur Achse des Schlaghammers angebracht sein. Die Herstellung von Griffen aus Weich- oder Dickholzarten ist verboten.

1.26. Der Griff sollte einen geraden, ovalen Querschnitt mit einer leichten Verdickung zum freien Ende hin haben.

Die Stiellänge von Metallhämmern sollte je nach Gewicht im Bereich von 300–400 mm liegen.

1.27. Alle Werkzeuge mit spitzen Enden zum Anbringen von Griffen (Feilen, Schraubendreher usw.) müssen über Griffe verfügen, die den Abmessungen des Werkzeugs entsprechen und über Bandagenringe verfügen.

1.28. Die Meißel müssen mindestens 150 mm lang sein und der freigegebene Teil des Meißels muss 60-70 mm lang sein. Der Schneidteil des Meißels sollte eine gerade oder leicht konvexe Form haben.

1.29. Der Schlosserschraubstock muss in einwandfreiem Zustand sein, das eingespannte Produkt fest halten und eine unbearbeitete Kerbe an den Backen aufweisen.

1.30. Die Schraubenschlüssel müssen den Abmessungen der Muttern und Schraubenköpfe entsprechen und dürfen keine Risse oder Furchen aufweisen. Die Backenebenen der Schraubenschlüssel müssen parallel sein und dürfen nicht abgenutzt sein. Rollgabelschlüssel dürfen nicht in beweglichen Teilen gelöst werden.

1.31. Die Schraubendreherklingen müssen so dick sein wie der Schlitz im Schraubenkopf.

1.32. Senker, Bohrer und damit ein ähnliches Steckwerkzeug müssen ordnungsgemäß geschärft sein und dürfen keine Risse, Riefen, Grate und andere Mängel aufweisen.

1.33. Die Schäfte dieses Werkzeugs dürfen keine Beulen, Abschrägungen, Risse oder andere Beschädigungen aufweisen, müssen fest sitzen und richtig zentriert sein.

1.34. Der funktionierende Auslösemechanismus an manuellen pneumatischen Maschinen (Werkzeugen) muss sein:

  • so angeordnet, dass die Möglichkeit einer versehentlichen Aktivierung ausgeschlossen ist;
  • ist so konzipiert, dass das pneumatische Einlassventil automatisch geschlossen wird, wenn der Druck von der Hand des Bedieners entfernt wird.

1.35. Der Anschluss der Schläuche an das Druckluftwerkzeug, die Auslassarmatur der Verteilerleitung und die Verbindungen der Schläuche untereinander müssen zuverlässig sein und dürfen nur mit Hilfe von Fittings oder Nippeln mit gutem Gewinde (Ringgewinde) und Klemmmanschetten erfolgen.

1.36. Manuelle elektrische Maschinen (Werkzeuge) unterliegen mindestens alle 6 Monate einer regelmäßigen Inspektion.

1.37. Die Konstruktion eines handgeführten Elektrowerkzeugs mit einem Gewicht von mehr als 5 kg muss über eine Vorrichtung zum Aufhängen und Transportieren verfügen.

1.38. Um lokale stationäre Beleuchtungskörper mit Glühlampen zu versorgen, sollte in Räumen ohne erhöhte Gefahr eine Spannung von nicht mehr als 220 V und in Räumen mit erhöhter und besonders gefährlicher Gefahr eine Spannung von nicht mehr als 42 V verwendet werden.

1.39. Für die örtliche Beleuchtung dürfen Leuchten mit Leuchtstofflampen mit einer Spannung von 127–220 V verwendet werden, sofern deren leitende Teile für zufällige Berührungen nicht zugänglich sind.

1.40. Beleuchtungskörper und Schalter müssen elektrisch und wasserdicht sein.

1.41. Leuchten sollten mit Glas abgedeckt und mit einem Schutzgitter geschützt sein, das Metallgehäuse der Leuchte sollte geerdet sein.

1.42. Zur Stromversorgung tragbarer Lampen in Räumen mit erhöhter und besonders gefährlicher Gefahr wird eine Spannung von maximal 42 V verwendet.

1.43. Bei besonders ungünstigen Bedingungen, wenn die Gefahr eines Stromschlags durch Enge, Unannehmlichkeiten oder das Berühren geerdeter Flächen erhöht ist, wird für den Betrieb tragbarer Lampen eine Spannung von maximal 12 V verwendet.

1.44. Verwenden Sie zum Transport von Werkzeugen Taschen oder spezielle Kisten. Scharfe Teile des Instruments müssen geschützt oder umwickelt werden.

1.45. Beim Arbeiten mit Druckluft- und Elektrowerkzeugen muss der Mechaniker im sicheren Umgang damit geschult und unterwiesen werden.

2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

2.1. Holen Sie sich einen Auftrag vom Arbeitsmanager.

2.2. Räumen Sie den Overall auf, schließen oder binden Sie die Ärmel zu, stecken Sie die Kleidung so ein, dass keine hängenden Enden entstehen.

2.Z. Untersuchen Sie den Arbeitsplatz sorgfältig und entfernen Sie alles, was die Arbeit stört.

2.4. Stellen Sie sicher, dass der Arbeitsplatz ausreichend beleuchtet ist und das Licht die Augen nicht blendet.

2.5. Ordnen Sie das Arbeitsgerät und seine Teile in einer praktischen und sicheren Reihenfolge an.

2.6. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitswerkzeuge, Geräte, Ausrüstungen und persönlichen Schutzausrüstungen in einwandfreiem Zustand sind und den Anforderungen des Arbeitsschutzes entsprechen.

2.7. Beim Arbeiten mit Elektro- und Druckluftwerkzeugen sowie an Maschinen ist eine Unterweisung im sicheren Umgang damit erforderlich.

3. Sicherheitsanforderungen während der Arbeit

3.1. Jobanforderungen für Ernteroboter.

3.1.1. Überprüfen Sie vor dem Schneiden und Schneiden von Rohren die Zuverlässigkeit ihrer Befestigung. Vor dem Schneiden von Rohren sollte eine Schutzbrille mit bruchsicherem Glas getragen werden.

31.2. Wenn Sie ein Rohr mit einer Bügelsäge schneiden, halten Sie Ihre Finger nicht direkt an die Schnittstelle.

3.1.3. Die bei der Rohrbearbeitung entstehenden Metallspäne sollten mit einer Spezialbürste entfernt werden.

3.1.4. Vor dem manuellen Gewindeschneiden mit einem Gewindebohrer oder einer Matrize müssen Sie sicherstellen, dass das Rohr sicher befestigt ist.

3.1.5. Es ist verboten, Muttern und Schrauben zu lösen und festzuziehen, indem man die Griffe der Schlüssel mit einem zweiten Schlüssel verlängert oder das Rohr durchschneidet, sowie Dichtungen zwischen den Flächen der Mutter und des Schlüssels zu verwenden.

3.1.6. Vor Beginn der Arbeiten an Rohrbearbeitungsmaschinen (Rohrschneiden, Schneiden oder Biegen von Rohren usw.) ist Folgendes erforderlich:

3.1.6.1. Den Arbeitsplatz aufräumen; sorgen Sie für eine freie und sichere Annäherung an die Maschine.

3.1.6.2. Stellen Sie sicher, dass die Schutzvorrichtungen der beweglichen und rotierenden Teile der Maschine vorhanden und in gutem Zustand sind.

3.1.6.3. Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit des Messerschalters sowie der Start- und Bremsvorrichtungen und stellen Sie außerdem sicher, dass die Erdungskabel vorhanden und in gutem Zustand sind.

3.1.6.4. Befestigen Sie das bearbeitete Rohr sicher an der Maschine.

3.1.7. Beim Schärfen der Arbeitsflächen des Werkzeugs auf Schleif- und Schleifmaschinen ist Folgendes erforderlich:

3.1.7.1. Stellen Sie die Anschläge in einem Abstand ein, der ein Einklemmen des zu schärfenden Werkzeugs ausschließt (3-4 mm).

3.1.7.2. Beginnen Sie mit dem Schärfen nur mit einer Schutzhülle und einem Faltschirm mit Sicherheitsglas.

3.1.7.3. Arbeiten Sie nicht an der Seite der Schleifscheibe, wenn diese nicht dafür vorgesehen ist.

3.1.7.4. Stellen Sie sich seitlich zum offenen Teil des Kreises und nicht ihm gegenüber.

3.1.7.5. Hören Sie mit der Arbeit auf, wenn ein „Schlag“ des Kreises auftritt.

3.1.8. Beim Biegen von Rohren im heißen Zustand mit vorheriger Sandfüllung ist Folgendes erforderlich:

3.1.8.1. Füllen Sie das Rohr mit Sand von einem Turm mit Geländern und Seitenwänden.

3.1.8.2. Füllen Sie Rohre nur mit trockenem Sand, da Feuchtigkeit die Probe mit großer Kraft aus dem Rohr drücken und Arbeiter verletzen kann.

3.1.8.3. Vor dem Anheben muss ein Ende des Rohrs mit einem Holzstopfen verschlossen und das offene Ende dem Turm zugeführt werden; Das gleichzeitige Heben von zwei Rohren zum Turm ist verboten.

3.1.8.4. Nachdem Sie den Sand eingefüllt haben, senken Sie das Rohr langsam mit einer Winde oder einem anderen Hebemechanismus ab. Das Fallenlassen des Rohres ist verboten.

3.1.8.5. Sand erst nach dem Abkühlen aus dem Rohr entfernen.

3.1.9. Wenn eine chemische Reinigung von Rohren erforderlich ist:

3.1.9.1. Stellen Sie den Arbeitern spezielle Arbeitskleidung aus Stoff, Gummigaloschen, Fäustlinge und Schutzbrillen zur Verfügung.

3.1.9.2. Es ist verboten, Teile und Komponenten von Rohrleitungen in Beizbäder zu laden sowie manuell zu entladen, zu wenden und zu versichern.

3.1.9.3. Abfallsäuren und Laugen sollten in einem speziellen Behälter entsorgt werden; Versehentlich verschüttete Flüssigkeiten müssen sofort neutralisiert werden (mit Natronlauge oder einer wässrigen Sodalösung).

3.1.9.4. Stellen Sie sicher, dass die Temperatur der Lösung 60 °C nicht übersteigt.

3.1.9.5. Waschen Sie sich vor dem Essen gut die Hände.

3.2. Sicherheitsanforderungen für die Installation von internen Rohrleitungen.

3.2.1. Arbeiten im Zusammenhang mit der Installation technischer Rohrleitungen müssen gemäß dem Arbeitsausführungsplan (DWR) oder Flussdiagramm durchgeführt werden.

3.2.2. Arbeiten in der Höhe dürfen von Gerüsten, Plattformen, Wiegen und anderen Gerüsten aus durchgeführt werden, die über starke Geländer und Seitenbretter an den Kanten des Bodenbelags verfügen und GOST 24258-88 entsprechen müssen.

3.2.3. Ein Klempner darf nur mit Genehmigung des Arbeitsleiters an Gerüsten, Gerüsten, Wiegen und anderen Gerüsten arbeiten.

3.2.4. Das Schneiden, Schneiden und andere Rohrbearbeitungsvorgänge sollten außerhalb von Gerüstanlagen durchgeführt werden, die nur für die Montage von Rohren, die Installation von Armaturen, Kompensatoren, das Stanzen von Löchern und andere Installationsvorgänge vorgesehen sind.

3.2.5. Für den Transport und die Aufbewahrung von Werkzeugen und Kleinteilen muss der Mechaniker eine spezielle Tasche verwenden, die er über der Schulter trägt.

3.2.6. Bei Arbeiten in der Höhe muss ein Schlosser:

3.2.6.1. Besorgen Sie sich einen bewährten Sicherheitsgurt und Schuhe mit rutschfester Sohle.

3.2.6.2. Befolgen Sie genau die Anweisungen des Arbeitsleiters bezüglich Ort und Art der Befestigung des Sicherheitsgurts.

3.2.6.3. Werkzeuge, Teile, Werkstücke und andere Gegenstände sollten mit Seilen von oben herabgelassen werden, das Herunterfallen ist verboten.

3.2.6.4. Bei gleichzeitiger Arbeit auf verschiedenen Ebenen entlang derselben Vertikale sollten Bodenbeläge oder Netze angeordnet werden, um die unten arbeitenden Arbeiter vor herabfallenden Gegenständen zu schützen.

3.2.7. Bei der Installation von Rohrleitungen in bestehenden Werkstätten ist die Durchführung folgender Arbeiten untersagt:

3.2.7.1. In der Nähe ungeschützter rotierender Teile von Maschinen, Mechanismen, an offenen Luken, unter arbeitenden Laufkränen.

3.2.7.2. In der Nähe elektrischer Geräte und elektrischer Leitungen, die berührbar sind.

3.2.8. Tragen Sie beim Stanzen, Bohren von Löchern in Wänden und Decken zum Verlegen von Rohren eine Schutzbrille.

3.2.9. Beim Einbau von Beschlägen ist die Übereinstimmung der Bolzenlöcher mit Dornen und Montagebrecheisen zu prüfen.

3.2.10. Das Arbeiten mit maschinellen Handwerkzeugen von Leitern aus ist verboten.

Es ist notwendig, Inventar-Stehleitern mit eingezäunter Arbeitsplattform und einer Vorrichtung gegen spontanes Ausfahren zu verwenden.

3.2.11. Personen, die eine spezielle Ausbildung absolviert haben und über ein entsprechendes Zertifikat verfügen, dürfen Arbeiten an der Befestigung von Teilen mit Hilfe von Bau- und Montagepistolen durchführen.

3.3. Sicherheitsanforderungen für die Verlegung externer Rohrleitungen.

3.3.1. Vor Beginn der Arbeiten im Graben muss der Arbeitsleiter den Zustand der Böschungen und die Zuverlässigkeit ihrer Befestigung prüfen. Und nachdem Sie sich vergewissert haben, dass sie in einem zufriedenstellenden Zustand sind, lassen Sie den Schlosser mit der Arbeit beginnen.

3.3.2. Das Verlegen von Rohren am Grabenrand ist nur dann möglich, wenn kein Gefälle zum Graben hin vorhanden ist und die Randbreite mindestens 1 m beträgt.

3.3.3. Beim Verbinden von Rohren in einem Graben sollten Bänke so unter ihnen platziert werden, dass sie den Graben überlappen und ihre Enden einen Abstand vom Rand der Berme haben, was die Möglichkeit eines Einsturzes der Grabenwände ausschließt .

3.3.4. Beim Zentrieren und Schweißen ist es notwendig, die Rohre mit speziellen Rohr- und Schraubenschlüsseln umzudrehen.

3.3.5. Stellen Sie vor dem Absenken der Rohre in den Graben sicher, dass sich die Arbeiter aus dem Gefahrenbereich entfernen.

3.3.6. Es ist verboten, Rohre mit einem Brecheisen in den Graben zu rollen und auch Armaturen oder Armaturen aus der Berme zu entfernen.

3.3.7. Beim Absenken von Rohren in Gräben mit verstärkten Wänden dürfen die Abstandshalter nicht entfernt werden. Mit Genehmigung und unter unmittelbarer Aufsicht des Arbeitsleiters ist das Entfernen einzelner Abstandshalter zulässig, jedoch unter der Voraussetzung, dass sie gleichzeitig wieder befestigt werden.

3.3.8. Bevor das Rohr mit Muffe in den Graben abgesenkt wird, sollte das Kabel in der Nähe der Muffe befestigt und das Rohr mit der Muffe nach oben abgesenkt werden.

3.3.9. Für den Abstieg in den Graben ist die Verwendung tragbarer Leitern erforderlich; Sie können die Grabenstreben nicht hinuntergehen.

Der Graben darf nur auf den Brücken überquert werden.

3.3.10. Werden Veränderungen im Zustand der Grabenböschungen oder eine Fehlfunktion bei deren Befestigung festgestellt, sind die Arbeiten sofort einzustellen und der Bauleiter hierüber zu informieren.

3.3.11. Das Lösen der in den Gräben verlegten Rohre aus den Greifvorrichtungen der Hebevorrichtungen ist erst möglich, nachdem sie sicher auf festen Stützen verlegt sind.

3.3.12. Arbeiten in Schächten müssen von mindestens zwei Arbeitern durchgeführt werden, von denen einer oben bleibt und den Arbeiter unten überwacht, falls Hilfe benötigt wird.

3.3.13. Das Anheben von Kanaldeckeln von Hand ist verboten.

3.3.14. Brunnen mit offenen Schächten sollten geschützt werden.

3.3.15. Bevor Sie in den Brunnen hinabsteigen, sollten Sie mit Hilfe spezieller Geräte sicherstellen, dass sich keine gefährlichen Gase darin befinden.

3.3.16. Es ist nicht gestattet, Rohrleitungsarbeiten in Kammern, Brunnen und Tunneln mit einer Lufttemperatur über 40 °C ohne Zu- und Abluft durchzuführen.

3.3.17. Der Anschluss der zu installierenden Rohrleitung an die bestehende Rohrleitung oder Ausrüstung ist nur durch Personen gestattet, die von der Organisation, die das bestehende System betreibt, benannt wurden.

3.3.18. Blei zum Gießen von Rohrmuffen darf in einem solchen Abstand vom Graben (Brunnen) geschmolzen werden, dass bei versehentlichem Umdrehen des Gefäßes das geschmolzene Blei nicht auf die darunter liegenden Arbeiter fällt.

3.3.19. Ein Gefäß mit geschmolzenem Blei muss an einem starken Seil in einen Graben abgesenkt werden.

Die Aufnahme eines Gefäßes mit Blei ist erst dann gestattet, wenn es sicher auf dem Boden des Grabens installiert ist.

3.3.20. Beim Ausgießen von Steckdosen mit Blei ist es notwendig, einen speziellen Eimer mit Ausguss und langem Griff zu verwenden sowie eine Schutzbrille und Segeltuchhandschuhe zu tragen.

Die Fassungen müssen vor dem Ausgießen mit Blei gründlich getrocknet werden.

3.4. Sicherheitsanforderungen für die Prüfung von Rohrleitungen.

3.4.1. Rohrleitungen müssen vor der Inbetriebnahme einer externen Inspektion und Prüfung unterzogen werden.

Die Tests werden unter der Aufsicht von Ingenieuren und technischem Personal durchgeführt.

3.4.2. Der an der Prüfung von Rohrleitungen beteiligte Installateur muss eingewiesen werden.

3.4.3. Um Unfälle durch einen möglichen Bruch von Rohren, umherfliegenden Stopfen oder Einzelteilen zu vermeiden, werden vor Beginn der Prüfung außerhalb des Gefahrenbereichs diensthabende Beamte postiert.

3.4.4. Der hydraulische Druck beim Prüfen von Rohrleitungen wird durch manuelle oder maschinelle hydraulische Pressen erzeugt.

Der Prüfhydraulikdruck der Rohrleitungen wird 5 Minuten lang aufrechterhalten und anschließend auf den Betriebsdruck abgesenkt, bei dem eine Inspektion der Rohrleitungen möglich ist.

3.4.5. Das Klopfen von Schweißnähten von Rohrleitungen ist mit einem Hammer mit einem Gewicht von nicht mehr als 1,5 kg zulässig.

4. Sicherheitsanforderungen nach Beendigung der Arbeiten

4.1. Arbeitsplatz und Arbeitsbereich aufräumen.

4.2. Wischen Sie Werkzeuge, Geräte und Vorrichtungen ab und legen Sie sie an den dafür vorgesehenen Platz.

4.3. Es ist nicht gestattet, lose Rohrleitungen an Grabenrändern zu belassen.

4.4. Brunnen, Tunnel schließen.

4.5. Ziehen Sie den Overall und die persönliche Schutzausrüstung aus und legen Sie sie an den dafür vorgesehenen Platz.

4.6. Hände und Gesicht mit warmem Wasser und Seife waschen; wenn möglich duschen.

4.7. Informieren Sie den Arbeitsleiter über etwaige Mängel, die während des Arbeitsprozesses aufgetreten sind.

5. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen

5.1. Die Gründe, die einen Notfall verursachen können: Stromschlag, Sturz von hängenden Einheiten aus der Höhe, Ausfall von Werkzeugen, Geräten, Geräten, herumfliegende Metallfragmente, Vorhandensein schädlicher Substanzen im Arbeitsbereich usw.

5.2. Wenn eine Situation eingetreten ist, die zu einem Unfall oder Unfall führen kann, sollten Sie die Arbeit sofort einstellen, den Strom und die Stromquelle des Druckluftwerkzeugs ausschalten; Gefahrenbereich absichern, Unbefugten das Betreten des Gefahrenbereichs verwehren, Vorfall dem Arbeitsleiter melden.

5.3. Wenn es Opfer gibt, leisten Sie ihnen Erste Hilfe; Rufen Sie ggf. einen Krankenwagen.

5.4. Erste Hilfe leisten.

5.4.1. Erste Hilfe bei Stromschlag.

Im Falle eines Stromschlags ist es erforderlich, das Opfer sofort von der Einwirkung des elektrischen Stroms zu befreien, indem die elektrische Anlage von der Stromquelle getrennt wird. Wenn eine Trennung nicht möglich ist, ziehen Sie sie durch Kleidung oder Gebrauch von den leitenden Teilen weg Isoliermaterial zur Hand.

Wenn das Opfer keine Atmung und keinen Puls mehr hat, ist es notwendig, ihm künstliche Beatmung und eine indirekte (äußere) Herzmassage zu verabreichen, wobei auf die Pupillen geachtet werden muss. Erweiterte Pupillen weisen auf eine starke Verschlechterung der Durchblutung des Gehirns hin. In diesem Zustand der Genesung ist es notwendig, sofort zu beginnen und dann einen Krankenwagen zu rufen.

5.4.2. Erste Hilfe bei Verletzungen.

Um im Verletzungsfall Erste Hilfe leisten zu können, ist es notwendig, eine Einzelverpackung zu öffnen, ein darin eingelegtes steriles Verbandmaterial auf die Wunde aufzubringen und diese mit einem Verband abzubinden.

Sollte das einzelne Paket aus irgendeinem Grund nicht gefunden werden, muss zum Ankleiden ein sauberes Taschentuch, ein sauberer Leinenlappen usw. verwendet werden. Auf einen Lappen, der direkt auf die Wunde aufgetragen wird, empfiehlt es sich, ein paar Tropfen Jodtinktur zu tropfen, um einen Fleck zu erhalten, der größer als die Wunde ist, und dann den Lappen auf die Wunde aufzutragen. Es ist besonders wichtig, die Jodtinktur auf diese Weise auf kontaminierte Wunden aufzutragen.

5.4.3. Erste Hilfe bei Frakturen, Luxationen, Schocks.

Bei Frakturen und Luxationen der Gliedmaßen ist es notwendig, die beschädigte Gliedmaße mit einer Schiene, einer Sperrholzplatte, einem Stock, Pappe oder einem ähnlichen Gegenstand zu stärken. Der verletzte Arm kann auch mit einem Verband oder Taschentuch um den Hals gehängt und bis zum Rumpf bandagiert werden.

Bei einem Schädelbruch (Bewusstlosigkeit nach einem Schlag auf den Kopf, Blutungen aus Ohren oder Mund) ist es notwendig, einen kalten Gegenstand auf den Kopf aufzulegen (ein Heizkissen mit Eis, Schnee oder kaltem Wasser) oder eine Erkältung durchzuführen Lotion.

Bei Verdacht auf einen Bruch der Wirbelsäule ist es notwendig, das Opfer auf das Brett zu legen, ohne es anzuheben, das Opfer mit dem Gesicht nach unten auf den Bauch zu drehen und dabei darauf zu achten, dass sich der Oberkörper nicht beugt, um eine Schädigung der Wirbelsäule zu vermeiden Kabel.

Bei einem Rippenbruch, der sich durch Schmerzen beim Atmen, Husten, Niesen und Bewegungen auszeichnet, ist es notwendig, den Brustkorb beim Ausatmen fest zu verbinden oder mit einem Handtuch abzuziehen.

5.4.4. Erste Hilfe bei Verbrennungen mit Säuren und Laugen.

Wenn Säure oder Alkali auf die Haut gelangen, müssen die beschädigten Stellen 15 bis 20 Minuten lang gründlich mit einem Wasserstrahl abgespült werden. Anschließend sollte die säuregeschädigte Oberfläche mit einer 5% igen Natronlösung gewaschen und die verbrannte Stelle damit abgewaschen werden Alkali - mit einer 3%igen Borsäurelösung oder einer Essigsäurelösung. Säuren.

Wenn Säure oder Alkali auf die Augenschleimhaut gelangt, ist es notwendig, die Augen 15 bis 20 Minuten lang gründlich mit einem Wasserstrahl zu spülen und anschließend mit einer 2%igen Natronlösung zu spülen Alkali, mit einer 2%igen Borsäurelösung.

Bei Verätzungen der Mundhöhle durch Alkali muss mit einer 3 %igen Essigsäurelösung oder einer 3 %igen Borsäurelösung gespült werden, bei Säureverätzungen mit einer 5 %igen Natronlösung.

Wenn Säure in die Atemwege gelangt, muss eine mit einer Spritzpistole aufgesprühte 10 %ige Backpulverlösung eingeatmet werden, bei Alkalieintritt eine aufgesprühte 3 %ige Essigsäurelösung.

5.4.5. Erste Hilfe bei thermischen Verbrennungen.

Bei Verbrennungen durch Feuer, Dampf, heiße Gegenstände sollten Sie auf keinen Fall die entstehenden Blasen öffnen und die Verbrennungen mit einem Verband verbinden.

Bei Verbrennungen ersten Grades (Rötung) wird die verbrannte Stelle mit in Ethylalkohol getränkter Watte behandelt.

Bei Verbrennungen zweiten Grades (Blasen) wird die verbrannte Stelle mit Alkohol, einer 3 %igen Manganlösung oder einer 5 %igen Tanninlösung behandelt.

Bei Verbrennungen dritten Grades (Zerstörung des Hautgewebes) die Wunde mit einem sterilen Verband abdecken und einen Arzt rufen.

5.4.6. Erste Hilfe bei Blutungen.

5.4.6.1. Heben Sie das verletzte Glied an.

5.4.6.2. Die blutende Wunde mit einem zu einer Kugel gefalteten Verband (aus einem Beutel) verschließen, 2 von oben nach unten drücken, ohne die Wunde selbst zu berühren, 4-5 Minuten halten; Wenn die Blutung aufgehört hat, legen Sie, ohne das aufgetragene Material zu entfernen, ein weiteres Polster aus einem anderen Beutel oder ein Stück Watte darauf und verbinden Sie die verletzte Stelle (mit etwas Druck).

5.4.6.3. Bei starken Blutungen, die mit einem Verband nicht gestillt werden können, erfolgt das Zusammendrücken der Blutgefäße, die den verletzten Bereich versorgen, durch Beugen der Gliedmaßen an den Gelenken sowie durch Finger, Tourniquet oder Drehung; Bei starken Blutungen ist dringend ein Arztbesuch erforderlich.

5.5. Wenn es zu einem Brand kommt, beginnen Sie mit dem Löschen mit den verfügbaren Feuerlöschgeräten. Rufen Sie ggf. die Feuerwehr.

5.6. Befolgen Sie alle Anweisungen des Arbeitsleiters, um die Gefahr zu beseitigen.

 Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Standardanweisungen für den Arbeitsschutz:

▪ Durchführung von Sport- und Freiluftspielen (Fußball, Volleyball, Basketball, Tennis usw.). Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Etikettierer-Aufkleber. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Arbeiten an Blechschneidemaschinen. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

Siehe andere Artikel Abschnitt Standardanweisungen für den Arbeitsschutz.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Zum Thema transgene Produkte 05.12.2004

Ob gentechnisch veränderte Lebensmittel gesundheitsschädlich sind, wird in wissenschaftlichen Laboren und in der Presse immer wieder diskutiert.

Die ersten konkreten Daten, die darauf hindeuten, dass solche Produkte immer noch eine ungewöhnliche Wirkung auf den Körper haben, wurden von Biologen der Universität Urbino (Italien) erhalten. Sie fütterten eine Gruppe von Mäusen mit gentechnisch veränderten Sojabohnen aus Pflanzen, die gentechnisch so verändert wurden, dass sie gegen Insektenschädlinge immun sind, während eine Kontrollgruppe gewöhnliche Sojabohnen erhielt.

Dann untersuchten die Experimentatoren die Leber von Mäusen – dieses Organ reagiert als eines der ersten auf die Aufnahme von Schadstoffen. Es stellte sich heraus, dass bei den Mäusen, die gentechnisch verändertes Soja erhielten, die Kerne in den Leberzellen eine unregelmäßige Form annahmen.

Außerdem nahm die Zahl der Mikrofibrillen in den Zellen zu – mikroskopisch kleine Fasern, die aus Proteinmolekülen bestehen. Beide Anzeichen weisen auf eine Erhöhung des Stoffwechsels in der Leber hin, aber was der Mechanismus dieser Erhöhung ist und wie gefährlich dieses Phänomen ist, ist noch nicht bekannt.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Alkoholismus und Glücksspiel überwinden

▪ Hochempfindlicher 20-MP-Bildsensor von Toshiba

▪ Wide-Gap-Halbleiter für Automobile

▪ elektrisches Wasserflugzeug

▪ Intelligenter Geldautomat Fujitsu

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Haus, Haushaltsgrundstücke, Hobbys. Auswahl an Artikeln

▪ Artikel Arbeitsschutz. Gesetze, Vorschriften, Anweisungen

▪ Artikel Wann wurde die erste Keramik hergestellt? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Direktverkaufsleiter. Jobbeschreibung

▪ Artikel Öffnungen für die Haut. Einfache Rezepte und Tipps

▪ Artikel Pumpensteuergerät. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024