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Unterweisung zum Arbeitsschutz für einen mechanischen Montagearbeiter

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Bestimmungen

1.1. Die Anweisungen gelten für alle Abteilungen des Unternehmens.

1.2. Die Anweisung wurde auf der Grundlage von DNAOP 0.00-8.03-93 „Verfahren zur Entwicklung und Genehmigung der im Unternehmen geltenden Arbeitsschutzvorschriften durch den Eigentümer“, DNAOP 0.00-4.15-98 „Vorschriften zur Entwicklung von Arbeitsschutzanweisungen“ entwickelt ", DNAOP 0.00-4.12-99 " Standardbestimmung für Schulungen zu Arbeitsschutzfragen.

1.3. Gemäß dieser Unterweisung erfolgt die Unterweisung eines mechanischen Montagemonteurs (nachfolgend Monteur genannt) vor Beginn der Arbeiten (Ersteinweisung) und anschließend alle 6 Monate (Wiederholungseinweisung).

Die Ergebnisse der Unterweisung werden im „Journal zur Registrierung von Unterweisungen zu Arbeitsschutzfragen“ festgehalten. Nach bestandener Einweisung muss das Protokoll die Unterschriften des Ausbilders und des Schlossers enthalten.

1.4. Der Eigentümer muss den Schlosser gegen Unfälle und Berufskrankheiten versichern.

Bei Gesundheitsschäden eines Schlossers durch Verschulden des Eigentümers hat der Arbeitnehmer Anspruch auf Ersatz des ihm entstandenen Schadens.

1.5. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung trägt der Schlosser disziplinarische, materielle, verwaltungsrechtliche und strafrechtliche Verantwortung.

1.6. Als Mechaniker dürfen Personen arbeiten, die mindestens 18 Jahre alt sind und über eine Bescheinigung über die Arbeitsberechtigung verfügen, eine ärztliche Untersuchung, eine Einführungsunterweisung zum Arbeitsschutz, eine Unterweisung am Arbeitsplatz und eine Unterweisung zum Brandschutz bestanden haben.

1.7. Der Schlosser muss:

1.7.1. Einhaltung der internen Arbeitsvorschriften.

1.7.2. Achten Sie auf die Signale des fließenden Verkehrs.

1.7.3. Gehen Sie auf speziell dafür vorgesehenen Gehwegen, Wegen und Kreuzungen und halten Sie sich dabei auf der rechten Seite.

1.7.4. Berühren Sie keine elektrischen Geräte, Klemmen und elektrischen Leitungen sowie allgemeine Beleuchtungskörper und öffnen Sie nicht die Türen von Schaltschränken.

1.7.5. Schalten Sie keine Maschinen, Maschinen und Mechanismen ein oder stoppen Sie sie (außer in Notfällen), deren Arbeiten ihm nicht von der Verwaltung anvertraut wurden.

1.7.6. Gehen oder stehen Sie nicht unter einer angehobenen Last

1.7.7. Führen Sie nur die Arbeiten aus, die dem Leiter anvertraut sind und in die er eingewiesen wurde.

1.7.8. Lassen Sie keine Fremden an Ihren Arbeitsplatz.

1.7.9. Überladen Sie Ihren Arbeitsplatz nicht.

1.7.10. Befolgen Sie keine Anweisungen, die gegen die Regeln des Arbeitsschutzes verstoßen.

1.7.11. Erfahren Sie, wie Sie Unfallopfern Erste Hilfe leisten können.

1.7.12. Mit der Verwendung von primären Feuerlöschgeräten vertraut sein.

1.7.13. Denken Sie an die persönliche Verantwortung für die Umsetzung der Arbeitsschutzvorschriften und die Sicherheit der Kollegen.

1.8. Die wichtigsten gefährlichen und schädlichen Produktionsfaktoren, die den Schlosser betreffen:

1.8.1. Bewegliche Maschinen, Mechanismen, ungeschützte bewegliche Teile von Produktionsanlagen, sich bewegende Produkte, Rohlinge, Materialien.

1.8.2. Überfüllung der Arbeitsplätze mit Werkzeugen, Vorrichtungen, Materialien und Teilen.

1.8.3. Mangel an spezieller Ausrüstung, Werkzeugen und Ausrüstung, um Arbeiten gemäß der anerkannten Technologie auszuführen.

1.8.4. Ungeschützte leitfähige Teile elektrischer Geräte (elektrische Anlagen).

1.8.5. Unzureichende Ausleuchtung des Arbeitsbereichs.

1.8.6. Schädliche Bestandteile in der Zusammensetzung der verwendeten Materialien, die über die Haut, die Atemwege, das Magensystem und die Schleimhäute der Seh- und Atmungsorgane auf den Arbeiter einwirken.

1.8.7. Herunterfallen von hängenden Ausrüstungsteilen.

1.8.8. Fehlfunktion von Werkzeugen, Geräten, Vorrichtungen.

1.8.9. Herabfallende Teile, Baugruppen, Baugruppen, Werkzeuge.

1.8.10. Sturz aus der Höhe.

1.8.11. Thermische Faktoren (Entzündung beim Waschen von Teilen, Baugruppen, Baugruppen).

1.8.12. Herumfliegende Metallsplitter beim Schneiden von Metall.

1.8.13. Das Vorhandensein von Schadstoffen in der Luft des Arbeitsbereichs.

1.8.14. Verringerte Lufttemperatur während der kalten Jahreszeit.

1.9. Nach den aktuellen Standards stellt ein Schlosser kostenlos Overalls aus: einen Baumwollanzug, kombinierte Fäustlinge; bei Arbeiten im Winter im Freien zusätzlich eine Jacke und Hose aus Baumwolle mit warmem Futter.

1.10. Handwerkzeuge (Hämmer, Meißel, Locher usw.) dürfen nicht enthalten:

1.10.1. Auf den Arbeitsflächen Schäden (Schlaglöcher, Späne).

1.10.2. An den Seitenflächen sind dort, wo sie von Hand eingespannt werden, Grate und scharfe Rippen vorhanden.

1.10.3. Auf den Holzoberflächen der Griffe Äste, Grate, Risse. Die Oberfläche muss glatt sein.

1.10.4. Härten und nachgehärtete Arbeitsflächen.

1.11. Hämmer und Vorschlaghämmer sollten sicher auf Holzstielen montiert und mit weichen Stahlkeilen fest verkeilt werden.

1.12. Die Stiele von Hämmern und Vorschlaghämmern müssen aus hartem und zähem, trockenem Holz bestehen und im rechten Winkel zur Oberfläche des Schlaghammers angebracht sein. Die Herstellung von Griffen aus Weich- und Dickholzarten ist verboten.

1.13. Der Griff sollte einen geraden, ovalen Querschnitt mit einer leichten Verdickung zum freien Ende hin haben.

Die Stiellänge von Metallhämmern sollte je nach Gewicht im Bereich von 300–400 mm liegen.

1.14. Alle Werkzeuge mit spitzen Enden zum Anbringen von Griffen (Feilen, Schraubendreher, Meißel usw.) müssen über der Größe des Werkzeugs entsprechende Griffe mit Bandagenringen verfügen.

1.15. Die Meißel müssen mindestens 150 mm lang sein und der freigegebene Teil des Meißels muss 60-70 mm lang sein. Der schneidende Teil des Meißels sollte eine gerade oder leicht konvexe Linie haben.

1.16. Der Schlosserschraubstock muss in einwandfreiem Zustand sein, das eingespannte Produkt sicher halten und eine unbearbeitete Kerbe an den Backen aufweisen.

1.17. Die Schraubenschlüssel müssen den Abmessungen der Muttern und Schraubenköpfe entsprechen und frei von Rissen und Riefen sein. Die Ebenen der Schlüsselbacken müssen parallel sein und dürfen nicht bearbeitet werden.

Rollgabelschlüssel dürfen nicht in beweglichen Teilen gelöst werden.

1.18. Die Schraubendreherklinge muss so dick sein wie der Schlitz im Schraubenkopf.

1.19. Senker, Bohrer und damit ein ähnliches Steckwerkzeug müssen ordnungsgemäß geschärft und frei von Rissen, Spänen, Graten und anderen Mängeln sein.

1.20. Die Schäfte dieses Werkzeugs müssen frei von Unebenheiten, Abschrägungen, Rissen und anderen Beschädigungen sein, müssen fest sitzen und korrekt zentriert sein.

1.21. Der funktionierende Auslösemechanismus an manuellen pneumatischen Maschinen (Werkzeugen) muss sein:

1.21.1. Anordnung, um die Möglichkeit einer versehentlichen Aktivierung auszuschließen.

1.21.2. So konzipiert, dass das pneumatische Einlassventil automatisch schließt, wenn der Druck von der Hand des Bedieners genommen wird.

1.22. Der Anschluss der Schläuche an das Druckluftwerkzeug, die Einlassarmatur der Verteilerleitung und die Verbindung der Schläuche untereinander müssen zuverlässig sein und dürfen nur mit Hilfe von Fittings oder Nippeln mit guten Gewinden (Ringwindungen) und Klemmmanschetten erfolgen.

1.23. Manuelle elektrische Maschinen (Werkzeuge) unterliegen mindestens alle 6 Monate einer regelmäßigen Inspektion.

1.24. Die Konstruktion eines handgeführten Elektrowerkzeugs mit einem Gewicht von mehr als 5 kg muss mit einer Vorrichtung zum Aufhängen und Transportieren versehen sein.

1.25. Um lokale stationäre Beleuchtungskörper mit Glühlampen zu versorgen, sollte Spannung verwendet werden: in Räumen ohne erhöhte Sicherheit – nicht mehr als 220 V, und in Räumen mit erhöhter Gefahr und in besonders gefährlichen Räumen – nicht mehr als 42 V.

1.26. Für die örtliche Beleuchtung dürfen Leuchten mit Leuchtstofflampen mit einer Spannung von 127–200 V verwendet werden, sofern deren leitende Teile für zufällige Berührungen nicht zugänglich sind.

1.27. Beleuchtungskörper und Schalter müssen elektrisch und wasserdicht sein.

1.28. Leuchten sollten mit Glas abgedeckt und mit einem Schutzgitter geschützt sein, das Metallgehäuse der Leuchte sollte geerdet sein.

1.29. Zur Stromversorgung tragbarer Lampen in Räumen mit erhöhter Gefahr und in besonders gefährlichen Räumen wird eine Spannung von maximal 42 V verwendet.

1.30. Bei besonders ungünstigen Bedingungen, wenn die Gefahr eines Stromschlags durch Enge, Unannehmlichkeiten, Kontakt mit geerdeten Flächen (Arbeiten in Kesseln, Tanks usw.) erhöht ist, wird zur Stromversorgung tragbarer Lampen eine Spannung von maximal 12 V verwendet .

1.31. Verwenden Sie zum Tragen des Werkzeugs Taschen oder spezielle Kartons. Die scharfen Teile des Instruments müssen durch Schutzhüllen geschützt oder umwickelt werden.

1.32. Beim Arbeiten mit pneumatischen und elektrischen Werkzeugen sowie Hebemaschinen muss ein Mechaniker in den Regeln für den sicheren Umgang damit geschult, unterwiesen und über ein entsprechendes Zertifikat verfügen.

2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

2.1. Holen Sie sich einen Auftrag vom Arbeitsmanager.

2.2. Räumen Sie den Overall auf, schließen oder binden Sie die Ärmel zu, stecken Sie die Kleidung so ein, dass keine hängenden Enden entstehen.

2.3. Untersuchen Sie den Arbeitsplatz sorgfältig und entfernen Sie alles, was die Arbeit stört.

2.4. Stellen Sie sicher, dass der Arbeitsplatz ausreichend beleuchtet ist und das Licht die Augen nicht blendet.

2.5. Ordnen Sie das Arbeitsgerät und seine Teile in einer praktischen und sicheren Reihenfolge an.

2.6. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitswerkzeuge, Geräte, Ausrüstungen und persönlichen Schutzausrüstungen in einwandfreiem Zustand sind und den Arbeitsschutzanforderungen entsprechen.

2.7. Beim Arbeiten mit Elektro-Druckluftwerkzeugen und an Maschinen ist eine Unterweisung im sicheren Umgang damit erforderlich.

2.8. Achten Sie beim Arbeiten mit pneumatischen Werkzeugen darauf, dass die Steckschlüssel sicher mit Stiften und Ringen befestigt sind. Sie dürfen nicht mit Splinten und Draht befestigt werden.

2.9. Der Gegengewichtsausgleicher muss mit einem Sicherungsseil am Einschienenfahrwerk befestigt werden, den daran hängenden Elektro- und Druckluftschrauber in der höchsten Position halten und mit leichtem Handdruck absenken.

2.10. Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit der hydraulischen Halterungsschalter, die Funktionsfähigkeit der Drähte und Schläuche, die Funktionsfähigkeit der Griffhalterungen, die Befestigung der Halterungen an den Aufhängevorrichtungen und die Zuverlässigkeit der Scharnierstifte.

2.11. Überprüfen Sie den Zustand der Hebevorrichtung.

2.12. Überprüfen Sie die Funktionsfähigkeit des Förderwagens und der Spannvorrichtungen.

3. Sicherheitsanforderungen während der Arbeit

3.1. Für die Ausführung einer bestimmten Arbeit ist es notwendig, die Arbeiten gemäß der technologischen Karte auszuführen.

3.2. Befolgen Sie beim Arbeiten mit einer tragbaren elektrischen Bohrmaschine, einem Schraubenschlüssel oder einer Schleifmaschine die Anweisungen zur Verwendung des Elektrowerkzeugs.

3.3. Wenn Sie mit einem pneumatischen Werkzeug arbeiten, müssen Sie:

3.3.1. Verwenden Sie nur das richtige Werkzeug. Stellen Sie die Ventile so ein, dass sie sich leicht öffnen lassen. Wenn der Druck auf den Steuergriff aufhört, schließen sie schnell und lassen in der geschlossenen Position keine Luft durch.

3.3.2. Schließen Sie die Schläuche an das Werkzeug an und trennen Sie sie vom Werkzeug, nachdem Sie die Luftzufuhr abgeschaltet haben. Blasen Sie den Schlauch sorgfältig aus, bevor Sie ihn an das Werkzeug anschließen.

3.3.3. Nur mit Schutzbrille arbeiten.

3.3.4. Verwenden Sie nur Schleifscheiben aus dem Werkzeughandel, die speziell für pneumatische Maschinen entwickelt wurden.

3.4. Es ist verboten:

3.4.1. Richten Sie den Luftstrahl auf sich selbst oder auf Personen, die in der Nähe arbeiten.

3.4.2. Arbeiten Sie mit einer pneumatischen Maschine, wenn keine Schutzabdeckung über der Schleifscheibe vorhanden ist und Vorsprünge, Schlaglöcher, Risse und Stöße an der Schleifscheibe vorhanden sind.

3.4.3. Arbeiten Sie mit der Seitenfläche der Schleifscheibe.

3.4.4. Arbeiten Sie mit einem pneumatischen Werkzeug von angebrachten Stehleitern.

3.5. Geben Sie das defekte Werkzeug im Werkzeuglager ab. Es ist Ihnen nicht gestattet, es selbst zu reparieren.

3.6. Es ist verboten, Metallspäne mit Druckluft aus der Maschine oder Teilen zu blasen. Zum Entfernen von Spänen und Staub müssen Sie eine Haarbürste verwenden und dabei eine Schutzbrille tragen.

3.7. Wenn Sie an einer Bohrmaschine arbeiten, müssen Sie:

3.7.1. Räumen Sie Ihre Arbeitskleidung auf, setzen Sie eine Mütze auf, die eng am Kopf anliegt, und stecken Sie Ihre Haare darunter.

3.7.2. Überprüfen Sie das Vorhandensein eines Zauns für die beweglichen Teile der Maschine und die Funktionsfähigkeit der elektrischen Startvorrichtung.

3.7.3. Installieren Sie den Bohrer genau und befestigen Sie ihn sicher.

3.7.4. Befestigen Sie das Teil mit einem Maschinen- oder Handschraubstock, Klemmen, Anschlägen, Montagehalterungen und Schrauben.

3.3. Bei Arbeiten an einer Bohrmaschine ist es verboten:

3.8.1. Arbeiten Sie mit Handschuhen oder mit einem Verband an den Fingern.

3.8.2. Halten Sie das Teil in Ihren Händen oder bohren Sie, wenn das feste Teil schief ist.

3.8.3. Wechseln Sie den Bohrer bei laufender Maschine.

3.8.4. Messen Sie ein Teil, schmieren Sie die Maschine unterwegs, bremsen Sie sie ab, indem Sie mit der Hand den Riemen, das Spannfutter, die Riemenscheibe oder das Spannfutter berühren.

3.8.5. Bremsen Sie die Drehung der Spindel, indem Sie mit der Hand auf die Teile der Maschine oder rotierende Teile drücken, und überprüfen Sie auch den Ausgang des Bohrers mit der Hand.

3.9. Bei Arbeiten an einer Schleifmaschine ist das Tragen einer Schutzbrille erforderlich, man sollte auf der Seite der Schleifscheibe stehen, der Start der Maschine muss mit einem Schutzgitter blockiert werden. Der Abstand zwischen Kreis und Anschlag sollte nicht mehr als 3 mm betragen. Stellen Sie sicher, dass der Anschlag sicher befestigt ist, die Schleifscheibe ist durch eine Schutzhülle geschützt. Es ist verboten, den Kreis mit einem Meißel zu korrigieren.

3.10. Beim Arbeiten mit Elektrowerkzeugen müssen Sie:

3.10.1. Verwenden Sie dielektrische Handschuhe und Galoschen.

3.10.2. Überwachen Sie die Unversehrtheit der Isolierung und der Elektrowerkzeuge sowie die Zuverlässigkeit der Befestigung des Erdungskabels und des Steckers mit Erdungskontakt.

3.10.3. Schalten Sie das Gerät während der Arbeitspausen aus. Es ist verboten, das Elektrowerkzeug im Netzwerk ohne spezielle Steckerverbindung einzuschalten.

3.11. Beim Arbeiten an einer Werkbank ist darauf zu achten, dass deren mit Stahlblech gepolsterte Oberfläche glatt und gratfrei ist.

3.12. Wenn Sie gemeinsam mit mehreren Personen arbeiten, koordinieren Sie deren Aktionen mit denen der Kollegen.

3.13. Verwenden Sie bei Demontage- und Montagerobotern gebrauchsfähige Abzieher, Schraubenschlüssel und Schraubenschlüssel. Das Lösen der Muttern mit Meißel und Hammer ist verboten.

Befeuchten Sie schwer zu lösende Muttern mit Kerosin und schrauben Sie sie dann mit einem Schraubenschlüssel ab.

3.14. Die Demontage und Montage der Geräte sollte nur auf speziellen Ständern erfolgen, die mit Befestigungsvorrichtungen ausgestattet sind.

3.15. Die Überprüfung der Ausrichtung der Löcher beim Zusammenbau von Baugruppen muss mit einem konischen Dorn oder einem Spitzbart erfolgen. Es ist verboten, diese Aktionen mit dem Finger auszuführen.

3.16. Beim Arbeiten mit einem Meißel oder Querschneider sollten Sie eine Schutzbrille tragen und darauf achten, dass herumfliegende Splitter und Späne den in der Nähe arbeitenden Schlosser und andere nicht verletzen.

Zum Schutz von Personen müssen auf der Werkbank Sicherheitsnetze oder Abschirmungen mit einer Höhe von mindestens 1 m angebracht werden.

Staub und Späne mit einer Bürste von der Maschine wegfegen.

3.17. Wenn in der Nähe des Arbeitsplatzes Elektroschweißen durchgeführt wird, installieren Sie einen Schutzschild (Bildschirm), um Augen und Gesicht vor ultravioletten Strahlen zu schützen, oder tragen Sie eine spezielle Schutzbrille.

3.38. Bei Arbeiten in der Nähe von elektrischen Leitungen und Elektroinstallationen ist es erforderlich, die Stromversorgung für die Dauer der Arbeiten abzuschalten.

3.19. Stehen Sie nicht unter hängenden Gegenständen am Hubseil.

3.20. Beim Arbeiten mit einer Handsäge muss das Sägeblatt richtig gespannt sein, damit es sich während des Betriebs nicht verbiegt oder vibriert.

Beim Schneiden von Metall mit einer Bügelsäge ist es notwendig, mit einer Feile eine Aussparung darauf zu machen, damit die Leinwand nicht abrutscht.

3.21. Lassen Sie das Schmieröl aus den Einheiten nur in einen speziellen Behälter ab.

Versehentlich auf den Boden verschüttetes Öl sollte sofort mit Sägemehl oder trockenem Sand bedeckt und an einem speziell dafür vorgesehenen Ort gesammelt werden, der Boden sollte trocken gewischt werden.

3.22. Es ist verboten, brennbare Flüssigkeiten und ölhaltige Reinigungsmaterialien am Arbeitsplatz aufzubewahren.

3.23. Wenn Sie Crimpeinheiten testen und diese an pneumatischen Geräten testen, entfernen und installieren Sie Produkte nur, wenn sich die Stange in der oberen Position befindet. Es ist nicht möglich, Teile während des Betriebs der Stange zu korrigieren und das Gerät unabhängig einzustellen.

3.24. Seien Sie bei der Verwendung von Hängeförderern beim Entfernen von Teilen und beim Schieben leerer Kleiderbügel vorsichtig und weisen Sie andere Arbeiter darauf hin.

Es ist notwendig, die Funktionsfähigkeit von Haken, Ringen, Kettengliedern und den korrekten Eingriff der Teile zu überwachen.

3.25. Teile müssen in einem speziellen Behälter oder auf Gestellen platziert werden.

Erfolgt die Lagerung auf dem Boden, müssen die Teile stabil gestapelt werden. Die Höhe des Stapels sollte nicht mehr als 1 m betragen.

3.26. Um ein Überschwingen bei Arbeiten an hydraulischen Pressen zu vermeiden, sollten die zu pressenden Teile streng vertikal und ohne Verzerrungen eingebaut werden.

3.27. Halten Sie die Hydraulikspanner beim Einpressen der Lager nur an den Griffen fest.

4. Sicherheitsanforderungen nach Beendigung der Arbeiten

4.1. Suchen Sie sich einen Arbeitsplatz. Wischen Sie Werkzeuge und Zubehör ab und legen Sie sie an den dafür vorgesehenen Platz.

4.2. Wenn das Gerät auf speziellen Ständern verbleibt, überprüfen Sie die Sicherheit seiner Installation. Lassen Sie die Maschine nicht am Hebeseil hängen.

4.3. Ziehen Sie den Overall aus und hängen Sie ihn an einem speziell dafür vorgesehenen Ort auf.

4.4. Hände und Gesicht mit warmem Seifenwasser waschen. Duschen Sie wenn möglich.

4.5. Waschen Sie Ihre Hände nicht mit Schmieröl, Benzin oder Kerosin und wischen Sie sie nicht mit mit Holzspänen verunreinigten Lappen ab.

4.6. Informieren Sie den Arbeitsleiter über etwaige Mängel, die während der Arbeit aufgetreten sind.

5. Sicherheitsanforderungen im Notfall

5.1. Die Gründe, die einen Notfall verursachen können: Stromschlag, Sturz von hängenden Geräten aus der Höhe, Ausfall von Werkzeugen, Geräten, Vorrichtungen, herumfliegende Metallfragmente, Vorhandensein schädlicher Substanzen im Arbeitsbereich usw.

5.2. Wenn eine Situation eingetreten ist, die zu einem Unfall oder Unfall führen kann, sollten Sie die Arbeit sofort einstellen und den Strom und die Stromquelle des Druckluftwerkzeugs ausschalten. Sichern Sie den Gefahrenbereich und verhindern Sie den Zutritt Unbefugter. Melden Sie dem Vorgesetzten, was passiert ist.

5.3. Wenn es Verletzte gibt, leisten Sie Erste Hilfe. Rufen Sie ggf. einen Krankenwagen.

5.4. Erste Hilfe leisten.

5.4.1. Erste Hilfe leisten bei Stromschlag.

Im Falle eines Stromschlags ist es erforderlich, das Opfer sofort von der Einwirkung des elektrischen Stroms zu befreien, indem die elektrische Anlage von der Stromquelle getrennt wird. Wenn eine Trennung nicht möglich ist, ziehen Sie sie durch Kleidung oder Gebrauch von den leitenden Teilen weg Isoliermaterial zur Hand.

Wenn das Opfer keine Atmung und keinen Puls mehr hat, ist es notwendig, ihm künstliche Beatmung und eine indirekte (äußere) Herzmassage zu verabreichen, wobei auf die Pupillen geachtet werden muss. Erweiterte Pupillen weisen auf eine starke Verschlechterung der Durchblutung des Gehirns hin. In diesem Zustand der Genesung ist es notwendig, sofort zu beginnen und dann einen Krankenwagen zu rufen.

5.4.2. Erste Hilfe bei Verletzungen.

Um im Verletzungsfall Erste Hilfe leisten zu können, ist es notwendig, eine Einzelverpackung zu öffnen, ein darin eingelegtes steriles Verbandmaterial auf die Wunde aufzubringen und diese mit einem Verband abzubinden.

Sollte das einzelne Paket aus irgendeinem Grund nicht gefunden werden, muss zum Ankleiden ein sauberes Taschentuch, ein sauberer Leinenlappen usw. verwendet werden. Auf einen Lappen, der direkt auf die Wunde aufgetragen wird, empfiehlt es sich, ein paar Tropfen Jodtinktur zu tropfen, um einen Fleck zu erhalten, der größer als die Wunde ist, und dann den Lappen auf die Wunde aufzutragen. Es ist besonders wichtig, die Jodtinktur auf diese Weise auf kontaminierte Wunden aufzutragen.

5.4.3. Erste Hilfe bei Frakturen, Luxationen, Schocks.

Bei Frakturen und Luxationen der Gliedmaßen ist es notwendig, die beschädigte Gliedmaße mit einer Schiene, einer Sperrholzplatte, einem Stock, Pappe oder einem ähnlichen Gegenstand zu stärken. Der verletzte Arm kann auch mit einem Verband oder Taschentuch um den Hals gehängt und bis zum Rumpf bandagiert werden.

Bei einem Schädelbruch (Bewusstlosigkeit nach einem Schlag auf den Kopf, Blutungen aus Ohren oder Mund) ist es notwendig, einen kalten Gegenstand auf den Kopf aufzulegen (ein Heizkissen mit Eis, Schnee oder kaltem Wasser) oder eine Erkältung durchzuführen Lotion.

Bei Verdacht auf einen Bruch der Wirbelsäule ist es notwendig, das Opfer auf das Brett zu legen, ohne es anzuheben, das Opfer mit dem Gesicht nach unten auf den Bauch zu drehen und dabei darauf zu achten, dass sich der Körper nicht beugt, um eine Schädigung der Wirbelsäule zu vermeiden Kabel.

Bei einem Rippenbruch, der sich in Schmerzen beim Atmen, Husten, Niesen und Bewegungen äußert, ist es notwendig, den Brustkorb beim Ausatmen fest zu verbinden oder mit einem Handtuch abzuziehen.

5.4.4. Erste Hilfe bei Verbrennungen mit Säuren und Laugen.

Wenn Säure oder Alkali auf die Haut gelangen, müssen die beschädigten Stellen 15 bis 20 Minuten lang gründlich mit Wasser abgespült werden. Anschließend sollte die säuregeschädigte Oberfläche mit einer 5% igen Natronlösung und die verbrannte Oberfläche mit Alkali gewaschen werden eine 3%ige Lösung von Borsäure oder eine Lösung von Essigsäure.

Bei Kontakt mit der Augenschleimhaut von Säure oder Alkali ist es notwendig, die Augen 15 bis 20 Minuten lang gründlich mit einem Wasserstrahl zu spülen, sie mit einer 2%igen Natronlösung zu waschen und mit Alkali zu verbrennen - mit einer 3 %igen Borsäurelösung oder einer 3 %igen Essigsäurelösung. Säuren.

Bei Verbrennungen der Mundhöhle durch Alkali ist eine Spülung mit einer 3 %igen Essigsäurelösung oder einer 3 %igen Borsäurelösung erforderlich, bei Säureverätzungen - mit einer 5 %igen Backpulverlösung.

Wenn Säure in die Atemwege gelangt, muss mit einer 10 %igen Backpulverlösung eingeatmet werden, die mit einer Sprühflasche aufgesprüht wird, wenn Alkali eindringt, eine aufgesprühte 3 %ige Essigsäurelösung.

5.4.5. Erste Hilfe bei thermischen Verbrennungen.

Bei Verbrennungen durch Feuer, Dampf, heiße Gegenstände sollten Sie auf keinen Fall die entstandenen Blasen öffnen und die Verbrennungen mit einem Verband verbinden.

Bei Verbrennungen ersten Grades (Rötung) wird die verbrannte Stelle mit in Ethylalkohol getränkter Watte behandelt.

Bei Verbrennungen zweiten Grades (Blasen) wird die verbrannte Stelle mit Alkohol oder einer 3%igen Manganlösung behandelt.

Bei Verbrennungen dritten Grades (Zerstörung des Hautgewebes) wird die Wunde mit einem sterilen Verband abgedeckt und ein Arzt gerufen.

5.4.6. Erste Hilfe bei Blutungen.

Um die Blutung zu stoppen, müssen Sie:

  • Heben Sie das verletzte Glied an;
  • Verschließen Sie die blutende Wunde mit einem zu einer Kugel gefalteten Verband (aus einem Beutel), drücken Sie ihn von oben an, ohne die Wunde selbst zu berühren, und halten Sie ihn 4-5 Minuten lang gedrückt. Wenn die Blutung stoppt, ohne dass das aufgetragene Material entfernt werden muss, legen Sie ein weiteres Polster aus einem anderen Beutel oder ein Stück Watte darauf und verbinden Sie die verletzte Stelle (mit etwas Druck);
  • Bei starken Blutungen, die mit einem Verband nicht gestillt werden können, erfolgt eine Kompression der Blutgefäße, die den verletzten Bereich versorgen, durch Beugen der Extremität an den Gelenken sowie mit Fingern, einem Tourniquet oder einer Klemme. Bei starken Blutungen sollten Sie sofort einen Arzt rufen.

5.5. Wenn es zu einem Brand kommt, beginnen Sie mit dem Löschen mit den verfügbaren Feuerlöschgeräten. Rufen Sie ggf. die Feuerwehr.

5.6. Befolgen Sie alle Anweisungen des Arbeitsleiters, um den Notfall zu beseitigen.

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