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Anweisungen zum Arbeitsschutz für einen Kfz-Mechaniker. Vollständiges Dokument Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz Sicherheitstechnik 1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz 1.1. Die selbständige Tätigkeit eines Kfz-Reparaturmeisters (nachfolgend Mechaniker genannt) ist Personen ab 18 Jahren gestattet, die über eine Berufsausbildung verfügen und Folgendes bestanden haben: eine ärztliche Voruntersuchung. Bei Umgehung ärztlicher Untersuchungen darf der Arbeitnehmer seine Arbeitspflichten nicht wahrnehmen;
Das Arbeiten mit elektrifizierten Werkzeugen und Geräten ist Meistern mit entsprechender Ausbildung und Unterweisung gestattet, die über eine Qualifikationsgruppe in elektrischer Sicherheit verfügen. Die Ausführung von Arbeiten, die nicht mit den Aufgaben des Vorarbeiters in Zusammenhang stehen, ist nach einer gezielten Einweisung zulässig. 1.2. Der Meister muss: 1.2.1. Beachten Sie vor dem Morgenarbeitsplan die Normen, Regeln und Anweisungen zum Arbeitsschutz, Brandschutz und Regeln. 1.2.2. Kollektive und individuelle Schutzausrüstung ordnungsgemäß anwenden, auf die zur Verwendung ausgegebenen Overalls, Spezialschuhe und andere persönliche Schutzausrüstung achten. 1.2.3. Informieren Sie unverzüglich Ihren direkten Vorgesetzten über jeden Arbeitsunfall, über Anzeichen einer Berufskrankheit sowie über eine Situation, die eine Gefahr für Leben und Gesundheit von Personen darstellt. 1.2.4. Führen Sie nur zugewiesene Arbeiten aus. Die Durchführung von Arbeiten mit erhöhter Gefahr erfolgt gemäß Genehmigung nach bestandener gezielter Einweisung. 1.3. Es ist verboten, alkoholische Getränke zu konsumieren und die Arbeit im Zustand einer Alkohol- oder Drogenvergiftung aufzunehmen. Das Rauchen ist nur an speziell ausgestatteten Orten gestattet. 1.4. Gefährliche und schädliche Produktionsfaktoren für einen Autoreparaturmechaniker sind:
1.5. Overalls und andere persönliche Schutzausrüstung werden gemäß den Model Industry Standards ausgestellt. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, Overalls, Schuhe und andere persönliche Schutzausrüstung zu ersetzen oder zu reparieren, die vor Ablauf der festgelegten Tragezeit aus Gründen, die der Arbeitnehmer nicht zu vertreten hat, unbrauchbar geworden sind. 1.6. Im Brandfall informieren Sie bitte telefonisch die Feuerwehr (Telefonnummer angeben), den Arbeitsleiter und beginnen mit dem Löschen. 1.7. Im Falle einer Krankheit oder Verletzung, sowohl am Arbeitsplatz als auch außerhalb, ist es notwendig, den Vorgesetzten darüber zu informieren und sich an die medizinische Einrichtung zu wenden. 1.8. Im Falle eines Unfalls dem Opfer gemäß den Anweisungen zur Ersten Hilfe helfen und einen Arzt rufen. Bewahren Sie bis zur Untersuchung die Situation am Arbeitsplatz auf, wie sie zum Zeitpunkt des Vorfalls war, sofern dadurch nicht Leben und Gesundheit anderer gefährdet werden und es nicht zu einem Unfall kommt. 1.9 Wenn eine Fehlfunktion von Geräten, Vorrichtungen und Werkzeugen festgestellt wird, informieren Sie den Manager darüber. Der Einsatz und Einsatz fehlerhafter Geräte und Werkzeuge ist untersagt. 1.10. Bei der Ausübung seiner Arbeitspflichten muss der Kapitän folgende Anforderungen erfüllen:
1.11. Achten Sie auf Sicherheitszeichen und Signale und halten Sie deren Anforderungen ein. Ein Sicherheitsverbotsschild mit der erklärenden Aufschrift „Nicht einschalten – Menschen arbeiten!“ Nur der Mitarbeiter, der es installiert hat, hat das Recht, es zu entfernen. Es ist verboten, das Gerät einzuschalten, wenn auf dem Bedienfeld ein Sicherheitsverbotsschild mit der erklärenden Aufschrift „Nicht einschalten – Personen arbeiten!“ angebracht ist. 1.12. Bei der Fortbewegung im Gelände sind folgende Auflagen zu beachten:
1.13. Zum Trinken sollten Sie Wasser aus Sättigungsanlagen, ausgestatteten Brunnen oder Trinktanks verwenden. 1.14. Das Essen sollte in ausgestatteten Räumen (Esszimmer, Kantine, Esszimmer) erfolgen. 1.15. Die Durchführung von Arbeiten mit erhöhter Gefährdung erfolgt gemäß Genehmigung nach bestandener gezielter Einweisung. 2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn 2.1. Ziehen Sie einen Overall an. Stellen Sie sicher, dass sie Recht hat. Das Arbeiten in leichten Schuhen (Hausschuhe, Sandalen, Turnschuhe, Turnschuhe) ist nicht gestattet. 2.2. Autos, die zu Wartungs- und Reparaturstellen geschickt werden, müssen gewaschen und von Schmutz und Schnee befreit werden. Die Fahrzeuge werden unter der Aufsicht einer verantwortlichen Person an Wartungs- und Reparaturstellen abgestellt. Nachdem Sie das Auto auf einen Pfosten gestellt haben, müssen Sie es mit der Feststellbremse verlangsamen, die Zündung ausschalten (bei einem Auto mit Dieselmotor die Kraftstoffzufuhr abstellen), den Schalthebel in die Neutralstellung bringen und mindestens zwei spezielle Anschläge (Schuhe) unter die Räder legen. Am Lenkrad sollte ein Schild mit der Aufschrift „Motor nicht starten – Leute arbeiten!“ angebracht werden. Bei Fahrzeugen mit einer Notstartvorrichtung für den Motor sollte an dieser Vorrichtung ein entsprechendes Schild angebracht werden. 2.3. Bei der Wartung einer Kabine auf einer Hebebühne muss an der Bedientafel der Hebebühne ein Schild mit der Aufschrift „Nicht berühren – unter der Kabine wird gearbeitet!“ angebracht werden. 2.4. In der Arbeitsposition (angehoben) muss der Stößel der hydraulischen Hebebühne mit einem Anschlag (Stange) sicher fixiert werden, wodurch ein spontanes Absenken der Hebebühne ausgeschlossen ist. 2.5. Vor Arbeiten im Zusammenhang mit dem Drehen der Kurbelwelle und der Walzwelle ist zusätzlich die Zündung ausgeschaltet (bei Dieselfahrzeugen die Kraftstoffzufuhr abstellen), die Neutralstellung des Schalthebels und das Lösen des Feststellbremshebels zu prüfen. Nach Durchführung der erforderlichen Arbeiten sollte das Fahrzeug mit einer Feststellbremse abgebremst werden. Wenn Arbeiten unter einem Auto durchgeführt werden müssen, das sich außerhalb des Inspektionsgrabens, des Aufzugs oder der Überführung befindet, müssen den Arbeitern Sonnenliegen zur Verfügung gestellt werden. 2.6. Gerüste müssen stabil sein und über Handläufe und eine Leiter verfügen. Die Metallstützen der Gerüste müssen sicher miteinander verbunden sein. 2.7 Gerüstdielen müssen lückenlos verlegt und sicher befestigt werden. Die Enden der Bretter sollten auf Stützen liegen. Die Dicke der Gerüstbretter muss mindestens 40 mm betragen. 2.8. Tragbare Trittleitern aus Holz müssen eingelassene Stufen mit einer Breite von mindestens 150 mm haben. Die Trittleiter muss so lang sein, dass der Arbeiter von einer Stufe aus arbeiten kann, die mindestens 1 m vom oberen Ende der Leiter entfernt ist. Die unteren Enden der Leiter müssen Spitzen haben, die ein Abrutschen verhindern. 2.9. Vor dem Ausbau der Komponenten und Baugruppen des Stromversorgungs-, Kühl- und Schmiersystems des Fahrzeugs ist es bei möglichem Flüssigkeitsleck zunächst erforderlich, den Kraftstoff, das Öl und das Kühlmittel aus ihnen in einen speziellen Behälter abzulassen, um ein Verschütten zu verhindern. 2.10. Überprüfen Sie vor Beginn der Arbeit mit einem Elektrowerkzeug das Vorhandensein und die Funktionsfähigkeit der Erdung. Beim Arbeiten mit einem Elektrowerkzeug mit einer Spannung über 42 V ist die Verwendung von Schutzausrüstung (Gummihandschuhe, Galoschen, Teppiche, Trockenständer aus Holz) erforderlich. 2.11. Bevor Sie eine tragbare Lampe verwenden, müssen Sie prüfen, ob an der Lampe ein Schutzgitter vorhanden ist und ob das Kabel und seine Isolierung in gutem Zustand sind. 2.12. Inspektionsgräben, Gräben und Tunnel müssen sauber gehalten werden und dürfen nicht mit Details und verschiedenen Gegenständen überladen sein. Auf dem Boden des Grabens sollten stabile Holzgitter angebracht werden. Kontrollgräben und Überführungen müssen mit Radschneidebalken (Flanschen) ausgestattet sein. 2.13. Autos, die mit Gas betrieben werden, können die Wartungs- und Reparaturstationen erst betreten, nachdem sie auf den Betrieb mit Benzin (Diesel) umgerüstet wurden. Die Originalventile sollten nicht in einem Zwischenzustand belassen werden: Sie sollten entweder vollständig geöffnet oder vollständig geschlossen sein. 2.14. Vor dem Betreten ist es notwendig, das Gasversorgungssystem an einer speziellen Stelle auf Undichtigkeiten zu überprüfen. Das Betreten von Räumlichkeiten mit undichtem Gasversorgungssystem ist verboten. 2.15. Das Gas aus den Zylindern des Autos, an dem Schweiß-, Lackier-, sowie Arbeiten im Zusammenhang mit der Fehlerbehebung oder dem Ausbau des Gasversorgungssystems durchgeführt werden, muss zunächst an einer speziell dafür vorgesehenen Stelle (Stelle) vollständig abgelassen (abgelassen) werden und die Flaschen müssen mit Druckluft, Stickstoff oder einem anderen Inertgas gespült werden. 2.16. Vor der Auslieferung von Autos, die mit Gas betrieben werden; Während der Überholung muss das Gas aus den Flaschen vollständig entleert (abgelassen, abgelassen) und die Flaschen selbst entgast werden. Bei Bedarf können Flaschen samt Gasausrüstung entnommen und zur Lagerung an ein Lager übergeben werden. 3. Sicherheitsanforderungen während der Arbeit 3.1. Bei Wartungsarbeiten, die den Betrieb des Fahrzeugmotors erfordern, schließen Sie das Abgasrohr an die Absauganlage an und ergreifen Sie bei Abwesenheit Maßnahmen, um die Abgase aus dem Raum zu entfernen. 3.2. Bei Arbeiten an einer Drehscheibe (Kipper) ist es zunächst erforderlich, das Fahrzeug sicher darauf zu befestigen, den Kraftstoff aus den Kraftstofftanks und die Flüssigkeit aus dem Kühlsystem und anderen Systemen abzulassen, den Einfüllstutzen für Motoröl fest zu verschließen und die Batterie zu entfernen. 3.3. Wenn Sie einen Teil eines Autos, Anhängers oder Sattelanhängers mit Hebemechanismen (Wagenheber, Hebezeuge usw.) aufhängen, außer bei stationären, müssen Sie zuerst spezielle Anschläge (Schuhe) unter den nicht anhebbaren Rädern anbringen, dann das Auto aufhängen, den aufgehängten Teil des Bocks ersetzen und das Auto darauf absenken. 3.4. Es ist verboten:
3.5. Reparaturen, der Austausch des Hebemechanismus der Karosserie eines Muldenkippers, eines Muldenkippers oder das Nachfüllen von Öl müssen nach der Installation eines speziellen zusätzlichen Anschlags unter der angehobenen Karosserie durchgeführt werden, der ein Herunterfallen oder spontanes Absenken der Karosserie ausschließt. 3.6. Bei der Reparatur und Wartung von Bussen und LKWs müssen den Arbeitern Gerüste oder Leitern und Leitern zur Verfügung gestellt werden. Leitern sind nicht erlaubt. 3.7. Im Bereich Wartung und Reparatur von Fahrzeugen ist verboten:
3.8. Bei Wartungs- und Reparaturarbeiten an gasbetriebenen Fahrzeugen ist Folgendes erforderlich:
3.9. Die Einstellung der Geräte des Gasversorgungssystems direkt am Fahrzeug sollte in einem separaten, speziell ausgestatteten Raum erfolgen, der durch Trennwände (Wände) von anderen Räumen isoliert ist. 3.10. Bei der Wartung und Reparatur von gasbetriebenen Fahrzeugen ist Folgendes verboten:
3.11. Beim Arbeiten mit Schraubenschlüsseln ist es notwendig, diese entsprechend der Größe der Muttern auszuwählen und den Schraubenschlüssel richtig an der Mutter anzusetzen. Ziehen Sie die Mutter nicht mit einem Ruck fest. 3.12. Beim Arbeiten mit einem Meißel oder einem anderen Hackwerkzeug ist es notwendig, eine Schutzbrille zu tragen, um die Augen vor Schäden durch Metallpartikel zu schützen, und außerdem eine Schutzscheibe am Meißel anzubringen, um die Hände zu schützen. 3.13. Es ist erlaubt, die Löcher mit einem konischen Dorn und nicht mit dem Finger zu prüfen. 3.14. Aus dem Fahrzeug entnommene Komponenten und Baugruppen sollten auf stabilen Spezialständern und lange Teile auf Gestellen montiert werden. 3.15. Beim Arbeiten mit einem pneumatischen Werkzeug ist die Luftzufuhr zulässig, nachdem sich das Werkzeug in seiner Arbeitsposition befindet. 3.16. Die Schläuche von Pneumatikwerkzeugen können angeschlossen und getrennt werden, nachdem die Luftzufuhr abgeschaltet wurde. 3.17. Lötlampen, Elektro- und Druckluftwerkzeuge dürfen nur an unterwiesene Personen abgegeben werden, die die Regeln für den Umgang damit kennen. 3.18. Bei der Kontrolle des Öl- und Flüssigkeitsstandes in den Geräten ist die Verwendung von offenem Feuer verboten. 3.19. Beim Auswechseln oder Nachfüllen von Ölen und Flüssigkeiten in Geräten müssen die Ablass- und Einfüllstopfen herausgeschraubt und mit einem dafür vorgesehenen Werkzeug festgezogen werden. 3.20. Um hochmontierte Schmiernippel mit Fett zu versorgen, verwenden Sie eine handelsübliche Fußstütze im Inspektionsgraben. 3.21. Für Arbeiten vor und hinter dem Fahrzeug sowie für die Überquerung des Inspektionsgrabens sind Übergangsbrücken und für den Abstieg in den Inspektionsgraben und aus diesem heraus spezielle Leitern erforderlich. 3.22. Es ist verboten:
3.23. Um die Bremsen am Ständer zu prüfen und zu testen, müssen Maßnahmen getroffen werden, die ein Abrollen des Fahrzeugs von den Ständerrollen verhindern. 3.24. Arbeiten an Diagnose- und anderen Stellen bei laufendem Motor sind zulässig, wenn die lokale Abgasbelüftung eingeschaltet ist, wodurch Abgase effektiv entfernt werden. 3.25. Es ist verboten, in Industrieräumen zu arbeiten, in denen Schadstoffe austreten, „die Belüftung ist defekt oder nicht abgestellt“. 3.26. Auf Baustellen und in Werkstätten, wo mit Details gearbeitet wird; Wenn verbleites Benzin verunreinigt ist, sollten Kerosintanks installiert werden. Wenn bleihaltiges Benzin mit der Haut der Hände oder anderen Körperteilen in Kontakt kommt, waschen Sie diese Stellen mit Kerosin und anschließend mit warmem Wasser und Seife. 3.27. Betreiben Sie das Gerät nicht, wenn die Schutzvorrichtungen entfernt, lose oder defekt sind. 3.28. Arbeiten unter den angehobenen Wagenkästen erfolgen mit montierter Anschlagleiste, die ein Absinken des Wagenkastens verhindert. 3.29. Der Aus- und Einbau der Federn erfolgt mit speziellen Abziehern. 3.30. Das Auspressen und Pressen von Buchsen, Lagern und anderen eng anliegenden Teilen erfolgt mit Spezialwerkzeugen, Pressen oder Hämmern mit Kupferschlägeln. 3.31. Bei der Reparatur von Fahrzeugen mit hoher Anordnung von Aggregaten und Teilen werden Leitern mit mindestens 150 mm breiten Stufen verwendet. Die Verwendung von Leitern ist verboten. 3.32. Schalten Sie vor Beginn der Arbeiten im Zusammenhang mit dem Drehen der Kurbelwelle oder Kardanwelle die Zündung aus und unterbrechen Sie die Kraftstoffzufuhr. 3.33. Verwenden Sie bei Arbeiten unter dem Auto eine Schutzbrille und Sonnenbänke. 3.34. Ersetzen Sie die Federn, nachdem Sie sie entladen und das Auto auf Ständer gestellt haben. 3.35. Halten Sie beim Anlassen des Motors die Kurbel so, dass alle Finger Ihrer Hand sie auf einer Seite umschließen. 3.36. Achten Sie beim Einlaufen des Motors auf rotierende Teile. 3.37. Bevor Sie die Reifen nach der Montage am Rad aufpumpen, stellen Sie sicher, dass der Sicherungsring richtig in der Scheibennut sitzt. Um Verletzungen durch eine herumfliegende Scheibe zu vermeiden, pumpen Sie das Rad mit einer Sicherheitsgabel oder in einem speziellen Käfig auf. 3.38. Es ist unmöglich, Aggregate oder Einheiten aus der Maschine zu entfernen, wenn Personen unter der Maschine arbeiten. 3.39. Stapeln und platzieren Sie entfernte Einheiten, Komponenten und Teile nicht in der Nähe der Maschine, auf Stufen oder Überführungen, da diese herunterfallen und den Arbeitern Verletzungen zufügen können. 3.40. Platzieren Sie beim Austausch von Achsen und Federn spezielle Ständer unter dem erhöhten Ende des Rahmens. Es ist verboten, anstelle von Ständern verschiedene Gegenstände zu verwenden oder die Maschine auf Wagenhebern abzustellen. 4. Sicherheitsanforderungen am Ende der Arbeit 4.1. Räumen Sie Ihren Arbeitsplatz auf. Werkzeuge und Vorrichtungen entfernen. 4.2. Um den Arbeitsplatz von Staub, Sägemehl, Spänen und kleinen Metallresten zu reinigen, sollten diese abgebürstet werden. 4.3. Melden Sie dem Manager die während der Arbeiten aufgetretenen Störungen. 4.4. Overalls, Sicherheitsschuhe und andere persönliche Schutzausrüstung reinigen 4 5. Waschen Sie Ihr Gesicht und Ihre Hände mit Seife und nehmen Sie eine Dusche. 5. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen 5.1. Im Falle eines Stromausfalls unterbrechen Sie die Arbeit und melden Sie sich bei Ihrem Vorgesetzten. Versuchen Sie nicht, die Ursache selbst herauszufinden und zu beseitigen. Seien Sie sich bewusst, dass plötzlich Spannungen auftreten können. 5.2. Im Brandfall informieren Sie bitte telefonisch die Feuerwehr (Telefonnummer angeben), den Arbeitsleiter und beginnen mit dem Löschen. 5.3. Denken Sie im Brand- oder Brandfall daran, dass das Löschen elektrischer Anlagen mit Kohlendioxid-Feuerlöschern und trockenem Sand erfolgen sollte, um einen Stromschlag zu vermeiden. 5.4. Verschüttetes Öl und Kraftstoff müssen sofort mit Sand oder Sägemehl entfernt werden, die nach Gebrauch in im Freien aufgestellte Metallkästen mit Deckel gegossen werden sollten. 5.5. Im Falle einer Fehlfunktion der Hoch- und Niederdruckminderer sowie des elektromagnetischen Absperrventils ist es erforderlich, die Versorgungs- und Hauptventile zu schließen, die defekten Komponenten aus dem Fahrzeug zu entfernen und an eine Spezialwerkstatt (Fachbereich) zu schicken. zum Prüfen. Siehe andere Artikel Abschnitt Arbeitsschutz Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Standardanweisungen für den Arbeitsschutz: ▪ Bedienung der Schweißmaschine. Standardanweisung zum Arbeitsschutz ▪ Heber. Standardanweisung zum Arbeitsschutz ▪ Gasgefährdende Arbeiten. Standardanweisung zum Arbeitsschutz Siehe andere Artikel Abschnitt Standardanweisungen für den Arbeitsschutz. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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