MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


Unterweisung zum Arbeitsschutz für den Elektriker von VLS und Funk. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

1.1. Personen ab 18 Jahren, die eine ärztliche Untersuchung, eine Einweisung, eine Einweisung und eine berufsbegleitende Schulung bestanden haben, dürfen an Freileitungen und im drahtgebundenen Rundfunk (VLS) arbeiten.

1.2. Vor der Beauftragung mit selbständiger Tätigkeit muss die Elektrofachkraft der VLS eine Schulung in sicherer Arbeitsweise im Umfang absolvieren:

1.2.1. Technologie der Arbeit;

1.2.2. Regeln des Arbeitsschutzes bei Arbeiten an Freileitungen und drahtgebundenem Rundfunk;

1.2.3. Die Verwendung von Schutzausrüstung;

1.2.4. Bereitstellung von erster medizinischer Hilfe.

1.3. Am Ende der Ausbildung legt der Elektroinstallateur eine Prüfung der Kenntnisse der Arbeitsschutzvorschriften mit Zuordnung zu einer Qualifikationsgruppe für elektrische Sicherheit (III-V) ab und bestätigt diese anschließend jährlich.

1.4. Bei der Wartung und Reparatur von Freileitungen sind folgende gefährliche und schädliche Produktionsfaktoren möglich:

1.4.1. Arbeiten mit elektrischen Anlagen (elektrischer Schlag, Stromschlag, Lichtbogenbrand);

1.4.2. Arbeiten in der Nähe und an Kreuzungen mit Freileitungen, Kontaktnetzen des Bodentransports und unterirdischen Versorgungsleitungen;

1.4.3. Arbeiten in den Bereichen bestehender Verkehrswege und Zufahrtsstraßen;

1.4.4. Arbeiten auf dem Territorium des bestehenden Unternehmens;

1.4.5. Ungünstige meteorologische Bedingungen (Windgeschwindigkeit, niedrige Lufttemperatur, hohe Luftfeuchtigkeit usw.);

1.4.6. Arbeit in der Höhe;

1.4.7. Arbeiten Sie mit Schadstoffen (Antiseptika, Epoxidharze, Isolierlacke etc.).

1.5. Arbeiten an VLS sind verboten:

1.5.1. Während eines Gewitters und wenn es sich nähert;

1.5.2. Wenn die Windgeschwindigkeit über 15 m/s liegt (bei einer Windgeschwindigkeit von 15-18 m/s

dünne Äste und trockene Zweige von Bäumen brechen);

1.5.3. Mit Schneestürmen, Sandstürmen;

1.5.4. Wenn die Lufttemperatur unter der von den örtlichen Behörden festgelegten Norm liegt. Eine Ausnahme bilden Arbeiten zur Beseitigung von Unfällen. In diesem Fall ist der Vorarbeiter verpflichtet, in unmittelbarer Nähe der Arbeitsstelle für Heizmöglichkeiten zu sorgen.

1.6. Der VLS-Elektriker ist verpflichtet:

1.6.1. Führen Sie nur die Arbeiten aus, die in der Stellenbeschreibung definiert sind, vorausgesetzt, dass er sich der sicheren Methoden dafür bewusst ist.

1.6.2. Halten Sie die Regeln der internen Arbeitsvorschriften und des Arbeitsschutzes ein;

1.6.3. Wenn Fremdspannung festgestellt wird, stellen Sie die Arbeit sofort ein und melden Sie sich bei Ihrem direkten Vorgesetzten.

1.6.4. Befolgen Sie die Anweisungen zu Brandschutzmaßnahmen.

1.7. Bei Arbeiten in der Nähe oder an Kreuzungen mit unterirdischen Versorgungsleitungen, Freileitungen, Kontaktnetzen und Erdstromtransporten ist die Anwesenheit des Vorarbeiters obligatorisch.

1.8. Im Falle einer Verletzung oder eines Unwohlseins des Arbeitnehmers ist es erforderlich, dies dem Vorarbeiter oder Vorarbeiter zu melden und sich an die Erste-Hilfe-Stelle zu wenden.

1.9. Bei Nichtbeachtung dieser Anweisung werden die Täter gemäß den internen Arbeitsvorschriften oder den im Arbeitsgesetzbuch der Ukraine festgelegten Strafen zur Verantwortung gezogen.

2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

2.1. Wählen Sie die für die Durchführung dieser Arbeiten erforderlichen Werkzeuge, Geräte und Schutzausrüstungen aus und stellen Sie sicher, dass diese in gutem Zustand sind.

2.2. Ziehen Sie Overalls und persönliche Schutzausrüstung an und verstauen Sie sie sorgfältig. Achten Sie dabei darauf, dass Sie beim Bewegen nicht eingeengt werden.

2.3. Installieren Sie geeignete Zäune und Warnschilder.

2.4. Lassen Sie sich vom Vorarbeiter über Sicherheitsmaßnahmen bei Arbeiten in besonders gefährlichen Bereichen unterweisen.

3. Sicherheitsanforderungen während des Betriebs

3.1. Unterstützungsarbeit.

3.1.1. Vor Beginn der Arbeiten an der Stütze ist die Befestigung der Sichel und des Steigbügels an den Klauen, die Funktionsfähigkeit der Zähne (Spikes), Riemen und Klauenverschlüsse, am Gürtel die Funktionsfähigkeit des Karabiners und die Unversehrtheit zu überprüfen die Spanngurte und Kettenglieder, das Vorhandensein einer Abdeckung an der Kette und stellen Sie außerdem sicher, dass die Klauen und der Riemen rechtzeitig Festigkeitstests bestanden haben (1 Mal in 6 Monaten). Das Werkzeug des Monteurs muss in der Tasche sein. Montagekrallen müssen der Größe, der Querschnittsform der Stützen (rund, rechteckig, 8-eckig) und den Materialien, aus denen sie hergestellt sind (Holz, Stahlbeton), entsprechen.

3.1.2. Bevor Sie auf die Stütze klettern, müssen Sie sicherstellen, dass diese stabil ist. Wenn die Stütze mit einem Präfix verstärkt wird, sollten Sie auch auf eine sichere Befestigung am Präfix achten: Bei Bedarf sollten die Stützen mit Haken oder Haken verstärkt werden. Wenn der Mast mit einem Blitzableiter ausgestattet ist, der nicht durch eine Schiene geschützt ist, muss die Spannungsfreiheit überprüft werden.

3.1.3. Das Aufsteigen auf die Stütze und Arbeiten an der Stütze, unabhängig von der Hubhöhe, kann nach Fixierung des Gurtes an der Stütze mit einer Kette und Verstärkung der Krallen in einer stabilen Position erfolgen.

3.1.4. Bei Arbeiten an Holzstützen mit Stahlbetonbefestigungen sollten Leitern oder Hubarbeitsbühnen verwendet werden.

3.1.5. Bei Arbeiten an mit Ölantiseptika imprägnierten Trägern ist die Verwendung spezieller Planenanzüge erforderlich.

3.1.6. Nach dem Aufsteigen auf die Stütze muss mithilfe von Indikatoren sichergestellt werden, dass an den Drähten keine Fremdspannung anliegt, zuerst Hochspannung, dann Niederspannung.

3.1.7. An Kabel-, Eingangs-, Steuerstützen, Funken- und Gasableitern müssen Ableitungen (Erdungsschrägen), die keine Unterbrechung haben, auf der gesamten Länge mit einer Holzlatte verschlossen werden, um eine Berührung durch die am Stützpunkt arbeitende Person zu verhindern.

3.1.8. Wenn Sie an einer Stütze arbeiten, müssen Sie sich in Bezug auf die Drähte, an denen gearbeitet wird, außerhalb befinden. Bevor Sie beginnen, müssen Sie die Festigkeit der Isolatordüse überprüfen – des Drahtes, in Bezug auf den sich der Monteur im Inneren befindet.

3.1.9. Gebrochene und gerissene Isolatoren müssen mit Handschuhen von Haken und Stiften entfernt werden.

3.1.10. Beim Austausch von Teilen der Stütze muss die Möglichkeit einer Verschiebung oder eines Absturzes ausgeschlossen werden.

3.1.11. Zum Aufrichten der Stützen müssen Zugvorrichtungen und Streben verwendet werden, die von der Hubplattform aus an der Stütze befestigt werden.

3.1.12. Heben von Konstruktionen mit einem Gewicht von mehr als 15 kg an der Stütze. muss mit einem fest auf einer Unterlage montierten Block erfolgen.

Sie können das Seil des Blocks lösen, nachdem Sie sie sicher an der Stütze befestigt haben.

3.1.13. Die Versorgung einer in der Höhe arbeitenden Person mit Werkzeugen und Geräten sollte nach dem Prinzip eines „Endlosseils“ erfolgen, in dessen Mitte der benötigte Gegenstand festgebunden und durch Sortieren des Seils nach oben gefördert wird.

3.1.14. Um Unfälle zu vermeiden, Folgendes nicht tun:

3.1.14.1. Auf eine verrottete Stütze klettern, ohne sie vorher zu verstärken, und auf zwei benachbarte Stützen mit Hörnern;

3.1.14.2. Für zwei Monteure gleichzeitig auf die Stütze klettern und arbeiten;

3.1.14.3. Ausgraben der Stütze, Kippen oder Justieren, Entfernen von Klammern aus dem alten Präfix oder Anbringen eines neuen Präfixes an der Stütze, auf der sich der Monteur befindet;

3.1.14.4. Auf eine geneigte, unbewehrte oder unbrauchbare Unterlage klettern;

3.1.14.5. Arbeiten unter Spannung, bei Nebel, Regen, Schneefall, nachts;

3.1.14.6. Platzieren Sie das Werkzeug auf Traversen und hängen Sie es an Drähten auf;

3.1.14.7. Ändern Sie die Größe der Krallen, indem Sie sie biegen und entspannen.

3.2. Drahtbügel.

3.2.1. Vor dem Abwickeln der Drähte müssen alle nach dem Abholzen der Lichtung verbleibenden Dickichte, Büsche und Äste entfernt werden, die das Walzen behindern.

3.2.2. Achten Sie beim Abwickeln der Drähte darauf, dass sich der Draht nicht an Gegenständen verfängt. Beim Lösen eines Hakendrahtes, der eine Ecke gebildet hat, muss sich der Monteur an der Außenseite der Ecke befinden.

3.2.3. Die Drähte müssen angehoben und in einer Höhe befestigt werden, die die Durchfahrt von Fahrzeugen beim Abwickeln über die Straße und beim Überqueren der Straße nicht behindert. Wenn es nicht möglich ist, die Leitungen auf die erforderliche Höhe anzuheben, muss der Verkehr für die Dauer der Arbeiten angehalten werden.

3.2.4. Beim Aufhängen von Leitungen in Siedlungen sollten auf beiden Seiten zum Verkehr hin im Abstand von 100 m vom Arbeitsplatz Signalgeber mit Fahnen aufgestellt und im Abstand von 5 - 10 m Warnschilder „Straßenarbeiten“ angebracht werden der Arbeitsplatz.

3.2.5. Die Aufhängung von Leitungen durch die Bahnstrecke muss mit der Bahnverwaltung abgestimmt werden. Arbeiten während der Durchfahrt von Zügen sollten nicht durchgeführt werden. Wenn sich ein Zug nähert, muss der Draht auf die für seine Durchfahrt erforderliche Höhe angehoben werden. Wenn dies nicht möglich ist, muss er an beiden Übergangsstützen schnell durchtrennt werden.

3.2.6. Beim Aufhängen von Drähten an der oberen Traverse oder an der ersten und zweiten Stelle des Hakenprofils von Kommunikationsleitungsstützen, die sich mit Freileitungen kreuzen, ist es erforderlich, die aufgehängten Drähte auf beiden Seiten des Übergangs sowie beim Dehnen und Anpassen zu erden Verwenden Sie eine Seilschlaufe, um die Amplitude der Drahtschwingung zu begrenzen.

3.2.7. Im Falle einer vorübergehenden Unterbrechung der Arbeiten zur Aufhängung von Leitungen müssen Leitungen, die nicht an Isolatoren befestigt sind, auf einem Träger unter Einhaltung der festgelegten Abmessungen im Verhältnis zum Boden befestigt werden. Wenn eine Drahtspule vorhanden ist, sollte diese während einer Arbeitspause auch auf einer Unterlage befestigt werden.

3.3. Drahtschweißen.

3.3.1. Vor dem Schweißen muss der Monteur seinen Overall überprüfen, alle Knöpfe schließen, die Hose über die Schuhe ziehen und die Taschenklappen hochklappen.

3.3.2. Der Schweißer muss mindestens 0,5 m vom zu schweißenden Draht entfernt sein.

3.3.3. Beim Kaltschweißen müssen als persönliche Schutzausrüstung Handschuhe und eine spezielle Schutzbrille getragen werden.

3.3.4. Das Schweißen von einer Hebebühne aus muss von mindestens zwei Arbeitern durchgeführt werden, von denen einer Beobachter sein muss.

3.3.5. Beim Schweißen von Drähten mit der Thermitmethode:

3.3.5.1. Ein unverbranntes Thermit-Streichholz sollte in eine spezielle Wanne gelegt, in der Nähe des Schweißgeräts an einem der nicht schweißbaren Drähte aufgehängt oder an einer Heißschweißzange befestigt werden;

3.3.5.2. Die verbrannte Patrone sollte nach dem Abkühlen vom Draht in der Wanne in Richtung von Ihnen weg gestoßen werden (sie wird beim Abkühlen dunkler).

3.3.6. Ersatz-Thermit-Patronen sollten in einer Metallbox in einer Arbeitstasche getrennt von Thermit-Streichhölzern aufbewahrt werden.

3.3.7. Jedes Thermit-Streichholz sollte in Papier eingewickelt und alle Streichhölzer ordentlich in einer separaten Schachtel aufbewahrt werden.

3.3.8. Schrumpffutter müssen beim Transport dicht verpackt sein.

3.3.9. Es wird nicht empfohlen, eine heiße Patrone von Hand zu berühren und zu korrigieren.

3.3.10. Beim Tragen und Umstellen von Kisten mit Thermospannern sollten starke Erschütterungen, Erschütterungen und Würfe vermieden werden.

3.4. Demontage von Drahtleitungen.

3.4.1. Vor der Demontage ist der Monteur über die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen und die Besonderheiten der Arbeiten zu unterweisen.

3.4.2. Die Drähte von den Stützen sollten nacheinander entfernt werden. Zuerst werden die unteren Drähte entfernt, dann der Reihe nach der Rest.

3.4.3. Beim Schneiden von Drähten an einem Mast müssen die Drähte beginnend mit den unteren Drähten einzeln auf jeder Seite des Masts abgeschnitten werden.

3.4.4. Um zu verhindern, dass der Arbeiter mit der Stütze herunterfällt, sollte diese vor dem Entfernen der Drähte an drei bis vier Seiten mit Stützen verstärkt werden, ebenso wie die daneben liegenden Stützen, jeweils eine auf jeder Seite. Wenn die Stütze durch Befestigungen verstärkt wird, sollte die Zuverlässigkeit der Befestigung der Stütze an der Befestigung überprüft werden.

3.4.5. Es ist erforderlich, im Kreuzungsfeld über den Fahrleitungsnetzen einer Straßenbahn, einem Oberleitungsbus oder Stromleitungen mit einer Spannung von 380/220 Volt hängende Drähte zu entfernen, wenn das Fahrleitungsnetz oder die Stromleitung getrennt wird. Hierzu ist zunächst die Zustimmung des Betreibers einzuholen. Die Arbeiten müssen in dielektrischen Handschuhen und Galoschen durchgeführt werden, der demontierte Draht muss geerdet werden.

3.4.6. Bei der Demontage von unter der Stromleitung aufgehängten Drähten ist eine Verstärkung der Stützen erforderlich, wie in Abschnitt 3.4.4 angegeben. Lösen Sie die Drähte nach und nach, beginnend mit der unteren Drahtreihe. Der gelöste Draht muss durchtrennt und auf den Boden herabgelassen werden.

3.4.7. Bei der Demontage der Eingänge von Kommunikationsleitungen oder drahtgebundenen Rundfunkleitungen in das Gebäude müssen die Drähte zuerst an den in die Gebäudewand eingeschraubten Isolatoren (oder an den Isolatoren des Telefoneingangsständers) und dann an der Eingangshalterung gelöst werden . Wenn sich der Eingang mit den Leitungen des Stromnetzes überschneidet und es nicht möglich ist, ihn auszuschalten, tragen Sie dielektrische Handschuhe, Galoschen und verwenden Sie Werkzeuge mit isolierenden Griffen. Der zu entfernende Draht muss geerdet sein.

3.4.8. Bei der Demontage einer von Freileitungen oder einer elektrifizierten Wechselstrombahn betroffenen Leitung müssen alle Leitungen der demontierten Leitung an jedem Mast kurzgeschlossen und geerdet werden. Das Kurzschließen und Erden von Drähten sollte mit dielektrischen Handschuhen erfolgen. Nach der Erdung der Drähte ist es notwendig, die Stützen zu verstärken und mit dem Entfernen der Drähte fortzufahren, wie in Abschnitt 3.4.2 beschrieben.

3.4.9. Bei der Demontage der Stütze ist es notwendig, die Stütze seitlich und von der Sägeseite her mit Haken oder Haken abzustützen, um die Annäherung von Passanten zu verhindern

der Arbeitsplatz in einem Abstand von weniger als eineinhalb Längen des gesägten Trägers. Außerhalb von Siedlungen und mit einer geringen Anzahl von Drähten ist es zulässig, wenn die Stütze eine stark verfaulte Basis hat, nachdem die angrenzenden Stützen verstärkt wurden, die demontierte Stütze zusammen mit den Drähten abzuschneiden und auf den Boden abzusenken. Die Drähte sind am Boden gelöst.

3.4.10. Um Unfälle zu vermeiden, sollten Sie bei der Demontage von Leitungen und Leitungen Folgendes nicht tun:

3.4.10.1. Kabel an zwei oder mehr benachbarten Stützen lösen;

3.4.10.2. Schneiden Sie alle Drähte an der Stange auf einer Seite ab;

3.4.10.3. Ziehen Sie die in mehreren Feldern aufgehängten Drähte an den Kreuzungspunkten mit Freileitungen ein und wickeln Sie sie in die Bucht.

3.5. Installation von Stützen.

3.5.1. Die Montage von Stützen mit Hilfe von Kranbohrmaschinen darf von speziell geschulten Fachkräften durchgeführt werden. Stellen Sie vor dem Anheben der Stütze sicher, dass das Kabel intakt ist. Die Winde wird nach dem Anschlagen der Stütze eingeschaltet, wenn sich der Arbeiter in einen sicheren Abstand bewegt. Die zur Grube gezogene Stütze muss an Hörnern oder Haken geführt werden. Sie können sich der Stütze nähern, ihr Ende erst dann ergreifen, wenn sie 10 cm über dem Boden angehoben wurde, und so die Zuverlässigkeit ihrer Befestigung mit einem Kabel überprüfen. Auf Zeichen des für die Montage verantwortlichen Arbeiters wird die Stütze in die Grube abgesenkt. Die Verwendung von Stahlseilen oder -schlingen, bei denen der Verschleiß oder die Korrosion der Drähte, aus denen sie bestehen, 40 % oder mehr erreicht hat, ist nicht akzeptabel.

3.5.2. Bei Arbeiten mit Bohr- und Kranmaschinen in einem Abstand von bis zu 30 m von der äußersten Ader der Stromleitung muss eine Arbeitserlaubnis erteilt werden. Arbeiten unter spannungsführenden Leitungen sind nicht gestattet.

3.5.3. Die für die Installation der Stützen verantwortliche Person muss alle Vorgänge zum Anheben der Stützen überwachen und bei Problemen die Arbeit unterbrechen.

3.5.4. Bei der Montage von Stützen mit Kranbohrmaschinen sollten Sie die Bohrmaschine nicht vom Boden lösen und sich während der Drehung nicht in deren Nähe aufhalten.

3.5.5. Bei der Installation von Stützen nach der „Falling Arrow“-Methode sollten Sie vor Beginn der Arbeiten die Funktionsfähigkeit des Kabels, die Zuverlässigkeit der Befestigung der Blöcke oder der Winde, die korrekte Installation der „Beine“ des Pfeils und die Zuverlässigkeit der Befestigung überprüfen Verlegen Sie das Kabel mit der Stütze und stellen Sie außerdem sicher, dass sich im Moment des Ablassens des Auslegers keine Personen zwischen der Stütze, dem Ausleger und den Blöcken oder der Winde befinden. Beim Anheben der Stütze müssen Maßnahmen gegen Schwingen getroffen werden (mit Haken, Griffen, Seilen).

3.5.6. Die Anzahl der Personen, die zum manuellen Aufstellen und Tragen der Stützen erforderlich sind, basiert auf einer maximalen Belastung von 30 kg. für eine Person.

3.5.7. Bei der Installation von Stützen an Böschungen, Berghängen und Hügeln müssen Maßnahmen getroffen werden, um deren Wegrollen zu verhindern.

3.5.8. Beim Anheben der Stütze sollten sich die Arbeiter nur auf beiden Seiten davon befinden.

3.5.9. Stützen, die nicht für die einseitige Spannung von Drähten und Kabeln ausgelegt sind und vorübergehend solchen Stößen ausgesetzt sind, werden verstärkt, um ein Herunterfallen zu verhindern.

3.5.10. Beim Auswechseln von Befestigungen komplexer Stützen dürfen nicht beide Stützbeine gleichzeitig ausgegraben werden.

3.5.11. Stahlbetonstützen sollten nur maschinell installiert werden; Bei der Installation muss das Kabel an den Montagehalterungen oder in einem Abstand von 1,5 m von der Oberseite befestigt werden. Stahlbetonstützen müssen beim Heben mit Hilfe von Abspanndrähten (Seilen, Seilen), die oben an der Stütze befestigt sind, am Schwingen gehindert werden. Das Entfernen der Streben ist erst nach vollständiger Montage der Stütze zulässig.

3.5.12. Bei der Installation von Stützen sollten Sie zur Vermeidung von Unfällen Folgendes nicht tun:

3.5.12.1. Das Ende des Hirschgriffs (Haken) ruht auf der Brust oder dem Bauch;

3.5.12.2. Stellen Sie sich unter eine erhöhte Stütze;

3.5.12.3. Stahlbetonstützen manuell installieren;

3.5.12.4. Steigen Sie auf die neu installierte Stütze, bevor die Grube verfüllt und die Erde gerammt wird;

3.5.12.5. Lassen Sie in den Pausen (Mittagessen, Ende des Arbeitstages) ausgegrabene Stützen und gelöste Drähte stehen;

3.5.12.6. Beim Herausziehen und Absenken der Stütze in der Grube sein;

3.6. Ausgrabung.

3.6.1. Das Ausheben von Gräben, Gruben und Gruben für Stützen sollte nur nach genehmigten Zeichnungen erfolgen, in denen alle unterirdischen Bauwerke angegeben sein sollten, die sich entlang der Kommunikationslinie befinden oder diese innerhalb des Arbeitsbereichs kreuzen. Bei der Annäherung an die Leitungen unterirdischer Versorgungsleitungen sollten Erdarbeiten mit obligatorischer Grube unter Aufsicht der verantwortlichen Person des Unternehmens in der Sicherheitszone bestehender unterirdischer Versorgungsleitungen unter Aufsicht von Vertretern von Organisationen, die diese Bauwerke betreiben, durchgeführt werden.

3.6.2. In den Sicherheitszonen bestehender unterirdischer Versorgungsleitungen ist der Bodenaushub mit maschinellen Mitteln sowie der Einsatz von Schlagwerkzeugen verboten (mit Ausnahme des Öffnens der Straßenoberfläche).

3.6.3. Wird in Gräben oder Gruben Gas gefunden, müssen die Arbeiten darin eingestellt werden. Dies ist dem Vorgesetzten zu melden.

3.6.4. Beim Ausheben von Löchern oder Gräben in weichem Boden müssen deren Wände mit mindestens 10 mm dicken Brettern verstärkt werden. und Abstandshalter. Gräben und Gräben bis zu einer Tiefe von 3 m sollten in der Regel mit Schilden befestigt werden.

3.6.5. Bohlenbefestigungen sollten von unten nach oben abgebaut werden, während die Grube oder der Graben mit Erde verfüllt wird.

3.6.6. Schächte, Gruben, Gräben, Gruben, die an Verkehrs- und Fußgängerstellen entstehen, müssen durch Schilde mit Warnaufschriften und nachts durch Signalbeleuchtung geschützt werden.

3.6.7. Es ist nicht erforderlich, den Boden durch Graben zu erschließen, um einen Einsturz zu vermeiden.

3.6.8. Bei Arbeiten an Hängen sollten Sicherheitsmaßnahmen gegen Stürze und Abrutschen sowohl der Arbeiter als auch schwerer Gegenstände, die den Hang hinunter zur Arbeitsstelle rollen, getroffen werden.

3.6.9. Die Verwendung von offenem Feuer zum Erhitzen des Bodens ist nur zulässig, wenn sich in der Siedlung kein Gas befindet. Beim Erhitzen mit Dampf oder heißem Wasser sind Vorsichtsmaßnahmen gegen Verbrennungen zu treffen.

3.7. Arbeiten an Zahnstangen.

3.7.1. Zur bequemen Wartung von Regallinien auf steilen und umzäunten Gebäudedächern sind in der Regel Arbeitsplattformen und Ausstiegsluken in der Nähe der Regale ausgestattet. Bei deren Fehlen und der Notwendigkeit, durch die Dachgaube auf das Dach zu gelangen, muss der Teil des Daches bis zum Gestell mit einem 0,5 - 1 m hohen Sicherungsseil eingezäunt und mit einer Leiter (Gehweg) ausgestattet werden. Anstelle eines Kabels darf verzinkter Stahldraht mit einem Durchmesser von mindestens 5 mm verwendet werden.

3.7.2. Auf Dächern von Gebäuden mit einer Höhe von nicht mehr als 10 m sollte man, wenn keine Dachgaube vorhanden ist, auf brauchbare Feuerstellen oder Leitern klettern. Vom Kletterpunkt auf dem Dach muss ein Sicherungsseil zum Pfosten geführt und mit einer Metallklammer an der Leiter befestigt werden.

Bei Gebäuden mit einer Höhe von mehr als 10 m, die nicht mit Dachgauben und Ausstiegsluken ausgestattet sind, werden keine Regale installiert.

3.7.3. Arbeiten an den Zahnstangen werden nur mit einem Sicherheitsgurt durchgeführt, der mit einem Karabiner am Sicherungsseil befestigt wird. Beim Bewegen auf dem Dach und hinter der Theke bei Arbeiten daran sowie in Schuhen mit Gummisohlen oder in Galoschen.

3.7.4. Bevor Sie das Eisendach betreten, müssen Sie anhand des Anzeigegeräts sicherstellen, dass weder auf dem Dach noch auf dem Kabel gefährliche Spannung anliegt. Bei vorhandener Spannung ist der Zugang zum Dach nicht zulässig, was dem Arbeitsleiter und der Hausverwaltung gemeldet wird.

3.7.5. Um Gestelle auf einem Dach mit Gefälle zu installieren, sollten zwei Personen Sicherheitsseile verwenden, die zwischen dem Gurt jedes Monteurs und dem Dachbodenbalken gespannt oder mit einem Bolzen verstärkt sind, um das Gestell zu ziehen.

3.7.6. Arbeiten auf einem mit Eis oder einer dünnen Schneeschicht bedeckten Dach sind nur dann zulässig, wenn die Unfallbeseitigung durch ein Team bestehend aus mindestens zwei Personen erfolgt.

3.7.7. Kommunikationsdrähte und -kabel werden zwischen den Gestellen verschiedener Gebäude aufgehängt und mit Hilfe von Seilen von ihnen auf den Boden abgesenkt. Das Werfen eines Drahtes, Kabels oder Seils von einem Dach auf ein anderes kann zu einem Unfall führen.

3.7.8. Die Aufhängung und Demontage von Kommunikationsdrähten und Kabeln, die Kreuzungen mit Stromübertragungsdrähten und Kontaktnetzen des Bodentransports bilden, sollte unter Verwendung einer Seilschlaufe gemäß den Empfehlungen der Absätze 3.2 und 3.4 erfolgen. Das Aufhängen von Kommunikationsleitungen über Stromleitungen ist lebensgefährlich!

3.7.9. Beim Spannen und Einstellen der Drähte sollten die Blöcke nur am Zahnstangenrohr und nicht an der Dachreling, dem Schornstein oder den Lüftungsrohren befestigt werden.

3.7.10. Materialien und Werkzeuge sollten über die Innentreppe durch die Ausstiegsluke oder das Dachgaubenfenster auf das Dach gebracht werden. Wenn dies nicht möglich ist, sollten Lasten mit einem Flaschenzug angehoben werden, der von einer hofseitig geprüften Feuerleiter getragen wird. Der Aufzug muss eingezäunt sein. Die bis zur Dachkante angehobene Last wird mit einem Seil an einer zuverlässigen Struktur (Gestell, Balken usw.) befestigt und dann mit demselben Seil auf das Dach gezogen und dort für stabile Konstruktionen sicher befestigt. Kleine Materialien und Werkzeuge sollten in der Tasche sein.

3.7.11. Nach Abschluss der Arbeiten am Dach müssen die Materialreste entfernt werden.

3.7.12. Um Unfälle zu vermeiden, sollten Sie bei Arbeiten auf Gebäudedächern Folgendes nicht tun:

3.7.12.1. Stellen Sie sich unter die zu hebende Last;

3.7.12.2. Setzen Sie sich auf die Barriere, den Zaun und die Dachkante;

3.7.12.3. Entleeren und entfernen Sie alle Gegenstände vom Dach.

3.7.13. Der Zustand der Sicherheitsseile, Leitern (Stege), Ausstiegsleitern und Arbeitsplattformen, die zu und in der Nähe der Regale führen, sollte mindestens einmal jährlich überprüft werden.

3.7.14. Vor dem Aufstieg vom Treppenabsatz zum Dachboden und vom Dachboden zum Dach sowie beim Durchqueren des Dachbodens müssen alle auf dem Weg angetroffenen Metallkonstruktionen (Türen, wenn sie mit Eisen gepolstert sind, Treppen, Luken, Balken, Lüftung usw.) überprüft werden Heizkonstruktionen) sollten mit einem Unterspannungsanzeiger überprüft werden. , Metalldächer usw.). Nachdem Sie sichergestellt haben, dass keine Spannung anliegt, müssen Sie während der Bewegung die Funktionsfähigkeit von Treppen, Leitern, Luken usw. überprüfen. Bei Vorliegen von Spannung oder einer Fehlfunktion der Ausgangsmittel und -wege zum Schalter ist das weitere Vordringen zu diesem verboten. Der Fund ist unverzüglich den Gebäudeeigentümern und der Verwaltung Ihres Unternehmens zu melden.

3.7.15. Bei Arbeiten im Dachgeschoss ist die Verwendung von kombinierten Handschuhen Pflicht.

4. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen

4.1. Bei Unfällen und Situationen, die zu Unfällen und Unfällen führen können, sollten Sie:

4.1.1. Stellen Sie die Arbeiten sofort ein und benachrichtigen Sie die für die Arbeiten verantwortliche Person.

4.1.2. Ergreifen Sie unter Anleitung der für die Ausführung der Arbeiten verantwortlichen Person unverzüglich Maßnahmen zur Beseitigung von Unfallursachen oder Ursachen, die zu Unfällen und Unfällen führen können;

4.1.3. Bei Unfallopfern (Verletzten) oder Personen, die plötzlich erkrankt sind, ist es erforderlich, die für die Arbeitsausführung verantwortliche Person zu benachrichtigen, sich bei der Erste-Hilfe-Stelle zu melden und dringend Maßnahmen zu ergreifen, um die erforderliche Erste Hilfe zu leisten.

5. Sicherheitsanforderung nach Abschluss der Arbeiten

Am Ende der Arbeiten muss der Elektriker Folgendes tun:

5.1. Arbeitsplatz aufräumen und aufräumen;

5.2. Lieferung von Werkzeugen und Zubehör an den Hauptarbeitsplatz.

5.3. Bei der Ankunft am Hauptarbeitsplatz den Overall ausziehen, Hände mit Wasser und Seife waschen und duschen.

5.4. Informieren Sie den für die Ausführung der Arbeiten Verantwortlichen über alle bei den Arbeiten festgestellten Mängel und die zu deren Beseitigung getroffenen Maßnahmen.

Siehe andere Artikel Abschnitt Arbeitsschutz

 Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Standardanweisungen für den Arbeitsschutz:

▪ Supervisor der Maschinensteuerung. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Sekretär. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Mechaniker für die Reparatur von Kesselanlagen und Heizölanlagen. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

Siehe andere Artikel Abschnitt Standardanweisungen für den Arbeitsschutz.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten 02.05.2024

In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Das Telefon erkennt den Besitzer persönlich 09.04.2004

Die japanische Firma „Earth Beat“ hat ein Programm für ein Handy entwickelt, das es diesem Gerät ermöglicht, den Besitzer persönlich zu erkennen. Dafür muss das Telefon zwar über eine eingebaute Digitalkamera verfügen, aber viele Modelle haben sie jetzt.

Für die erste Bekanntschaft müssen Sie ein Foto machen, und in Zukunft wird jedes Mal, wenn Sie das Telefon einschalten, das gespeicherte Bild mit Ihrem Gesicht verglichen. Die Person, die das Telefon gestohlen hat, kann nicht anrufen.

Ob dies bedeutet, dass man mit einem solchen Telefon bei völliger Dunkelheit nicht mehr telefonieren kann oder dass man sich nach jedem Haar- und Make-up-Wechsel neu an sein Telefon gewöhnen muss, sagt das Unternehmen nicht.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ 88-Zoll-OLED-8K-Display von LG

▪ Festplatten-DVD+R/+RW-Recorder

▪ Oukitel RT7 Titan 5G Robustes Tablet

▪ Kostenloser Strom und sauberes Wasser

▪ Gemessene Zeit ohne Verwendung einer Uhr

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Fabriktechnologien zu Hause. Artikelauswahl

▪ Artikel auf die Stirn geschrieben. Populärer Ausdruck

▪ Artikel Wer ist bankrott? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Wetteraufzeichnungen. Wind. Reisetipps

▪ Artikel Instrument zur Messung der Kapazität und des Leckstroms von Elektrolytkondensatoren. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Gerät zum Schutz von Funkgeräten vor Überschreitung der Netzspannung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024