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Arbeitssicherheitsanweisungen für eine Elektrofachkraft zur Reparatur von Freileitungen in Stromversorgungsbereichen. Vollständiges Dokument

Arbeitsschutz

Arbeitsschutz / Standardanweisungen für den Arbeitsschutz

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Sicherheitstechnik

1. Allgemeine Anforderungen an den Arbeitsschutz

Diese Anleitung ist für die Wartung, Reparatur und Prüfung bestehender Elektroinstallationen zwingend erforderlich:

  • VL aller Spannungen bis einschließlich 10 kV;
  • CL aller Spannungen bis einschließlich 10 kV;
  • TS aller Spannungen bis einschließlich 10 kV;
  • KTP, KTPO an 10- und 25-kV-Freileitungen angeschlossen;
  • Beleuchtungseinrichtungen an Haltepunkten, Stationen auf starren Querträgern, Flutlichtmasten, freistehende Stützen, Aufhängungen.

Elektriker, die elektrische Anlagen warten, sowie Verwaltungs- und technisches Personal, das die Wartung und Reparatur überwacht, müssen diese Anweisungen kennen und befolgen.

Die Nichtbeachtung von Anweisungen stellt einen Verstoß gegen die Arbeits- und Produktionsdisziplin dar. Personen, die gegen diese Anweisungen verstoßen, haften je nach Art und Folgen des Verstoßes nach geltendem Recht (disziplinarisch, verwaltungsrechtlich oder strafrechtlich). Die Unternehmensleitung kann die Elektrosicherheitsgruppe für diese Personen reduzieren.

Elektriker für Reparaturen an Frei- und Kabelstromleitungen können Personen sein, die das 18. Lebensjahr vollendet haben, durch eine ärztliche Untersuchung körperlich und geistig gesund sind, die erforderliche theoretische und praktische Ausbildung, Einweisung und Einweisung am Arbeitsplatz absolviert haben. Berufsausbildung unter Anleitung eines qualifizierten Mitarbeiters sowie Schulung zur Befreiung des Opfers von den Auswirkungen des elektrischen Stroms und zur Bereitstellung erster Hilfe für das Opfer, Bestehen von Prüfungen bei der Qualifikationskommission für die Stromversorgungsentfernung. Personen, die die Prüfungen erfolgreich bestanden haben, erhalten Zertifikate, die Katze muss bei der Ausübung offizieller Aufgaben in der Hand sein, sowie ein Verwarnungscoupon und diese auf Verlangen den Personen vorlegen, die die Einhaltung der Arbeitsschutz- und Sicherheitsanforderungen und -normen überwachen.

Ein Elektriker für die Reparatur von Frei- und Kabelstromleitungen von Umspannwerken und Paketumspannwerken muss Folgendes kennen und ausführen:

  • Regeln für den technischen Betrieb von elektrischen Verbraucheranlagen;
  • Sicherheitsregeln für den Betrieb elektrischer Anlagen von Verbrauchern gemäß der Qualifikationsgruppe für elektrische Sicherheit;
  • Regeln für den Einsatz und die Prüfung von Schutzausrüstungen in elektrischen Anlagen;
  • Anweisungen zur Ersten Hilfe für Opfer von Stromschlägen und anderen Unfällen;
  • Sicherheitsregeln für Eisenbahner Transport auf elektrifizierten Strecken;
  • Eisenbahntechnische Betriebsordnung Straßen der Ukraine;
  • Anweisungen für die Signalisierung auf den Eisenbahnen der Ukraine;
  • Anweisungen für den Zugverkehr und Rangierarbeiten auf den Eisenbahnen der Ukraine;
  • Sicherheitsregeln beim Umgang mit Werkzeugen und Geräten.
  • echte Anleitung.

Ein Elektriker für die Reparatur von Frei- und Kabelstromleitungen ist verpflichtet, an seinem Arbeitsplatz die Anforderungen der Arbeitsschutzvorschriften, die Anforderungen dieser Anleitung, die Verhaltensregeln im Umgang mit Maschinen, Anlagen, Geräten und anderen Produktionsmitteln einzuhalten.

Der Transport von Elektrikern vom EES-Stützpunkt bzw. Montageort zum Einsatzort erfolgt mit Kraftfahrzeugen, mit der Bahn oder zu Fuß.

Schädliche Faktoren am Arbeitsplatz sind: elektrischer Strom, Höhe, Zugbewegung, induzierte Spannung, Gewitter, Umgebungstemperatur, Hebemaschinen und -mechanismen.

Elektriker, die Freileitungen reparieren, erhalten kostenlos Spezialkleidung und Spezialausrüstung. Schuhe, persönliche Schutzausrüstung.

Wenn ein Gewitter aufzieht, müssen alle Arbeiten an den Verteilungsnetzen eingestellt und die Besatzung von der Baustelle entfernt werden.

Alle Elektriker müssen bei Arbeiten in bestehenden Elektroanlagen von geschlossenen Schaltanlagen, Freiluftschaltanlagen, Brunnen, Tunneln und Gräben sowie bei der Wartung und Instandsetzung von Freileitungen Schutzhelme tragen. Schutzhelme sollen den Kopf vor mechanischer Beschädigung, Niederschlag und Stromschlag schützen.

Alle Elektriker während der Fahrt. Auf den Gleisen müssen Signalwesten oder Arbeitsanzüge mit Signaleinsatz getragen werden.

Vor Arbeitsantritt sowie unmittelbar vor der Durchführung einer äußerlichen Kontrolle sollten Sie sich davon überzeugen, dass die verwendete Schutzausrüstung bzw. Installationseinrichtung in einwandfreiem Zustand ist.

Werden Mängel festgestellt, sind diese unverzüglich dem Abteilungsleiter bzw. Arbeitsleiter zu melden. Es ist notwendig, das Schutzmittel oder die Montagevorrichtung durch ein brauchbares zu ersetzen. Es ist verboten, Schutzausrüstung und Montagevorrichtungen bei Arbeiten zu verwenden:

  • nicht der Spannung der Elektroinstallation und der mechanischen Belastung entsprechen;
  • ohne Prüfzeichen oder mit überfälligem Prüftermin;
  • mit Reißen der Seile von Flaschenzügen oder Klemmen;
  • mit Abreißen der Kupferleiter von tragbaren Erdungskabeln, mit Unterbrechung der Kontakte dieser Kabel an den Verbindungspunkten oder dem Vorhandensein von Verdrillungen;
  • bei Rissen oder Beschädigungen des Sicherheitsgurtes, seiner Kette (Schlinge), Karabiner oder Schließe.

Es ist verboten, in Kleidung mit kurzen oder hochgekrempelten Ärmeln zu arbeiten sowie Bügelsägen, Feilen, Metallmesser usw. zu verwenden. in der Nähe von spannungsführenden Teilen.

Elektriker, die gegen diese Anweisungen verstoßen, unterliegen der disziplinarischen Verantwortung: Sie können mit einer Strafe belegt werden – einem Verweis oder einer Entlassung vom Arbeitsplatz. Bei solchen Arbeitnehmern kann die Gruppe für elektrische Sicherheit reduziert werden. In Fällen, in denen Verstöße gegen die Anforderungen von Sicherheitsvorschriften und Arbeitsschutzvorschriften zu Sachschäden geführt haben, tragen die Täter die finanzielle Verantwortung für den Ersatz des Sachschadens und können auch strafrechtlich zur Verantwortung gezogen werden.

2. Sicherheitsanforderungen vor Arbeitsbeginn

Vor Beginn der Arbeiten muss die Elektrofachkraft einen Auftrag oder Auftrag entgegennehmen oder Mitglied des Teams sein, für das der Auftrag oder Auftrag erteilt wurde, und eine Schulung zur sicheren Ausführung der Arbeiten absolvieren. Ohne Einhaltung der genannten Bedingungen ist es untersagt, mit Arbeiten an elektrischen Anlagen zu beginnen.

Bringen Sie Ordnung in Ihren Overall. Die Kleidung sollte zugeknöpft sein und die Bewegung des Arbeiters nicht einschränken, die Ärmel sollten abgesenkt und in der Nähe der Hände befestigt werden.

Überprüfen Sie die Angemessenheit und Gebrauchstauglichkeit von Schutzausrüstung und Werkzeugen. Ersetzen Sie defekte Schutzausrüstungen durch brauchbare.

Erhalten Sie Anweisungen zur Ausführung von Arbeiten gemäß einem Arbeitsauftrag oder einer Anweisung vom Energiedisponenten oder Arbeitsproduzenten. Eine eigenmächtige Erweiterung der Arbeitsstätte aufgrund der Arbeitserlaubnis oder der Anordnung des Energiedisponenten ist untersagt.

Größere Reparaturen an elektrischen Anlagen über 1000 V und Freileitungen, unabhängig von der Spannung, müssen nach technologischen Karten durchgeführt werden. Arbeiten zur Demontage von Stützen und Leitungen von Freileitungen sowie zum Austausch von Stützelementen müssen nach technologischen Karten unter Aufsicht und Kontrolle von EPS-Ingenieuren durchgeführt werden.

Das Personal, das Freileitungen wartet, muss mit der Liste der Leitungen vertraut sein, die nach der Trennung unter induzierter Spannung stehen können. Die Liste dieser Freileitungen wird vom Verantwortlichen für die elektrische Ausrüstung der Werkstatt erstellt und allen Mitarbeitern gegen Unterschrift im Einweisungsprotokoll bekannt gegeben.

Auf dem Gebiet von Notfallsituationen, Industrie- und Wohnräumen sowie Arbeitsplätzen ist Folgendes verboten:

  • ein offenes Feuer machen;
  • Alkohol trinken;
  • Rauchen an nicht dafür vorgesehenen Orten;
  • Lassen Sie Elektrogeräte und elektrische Heizgeräte nach der Arbeit vom Netz getrennt;
  • brennbare Flüssigkeiten in Dienstleistungs- und Versorgungsräumen lagern.

Kommt es zu einem Brand, müssen Sie sich dringend beim Energiedisponenten melden und den Löschzug verständigen. Bevor die Feuerwehr eintrifft, muss mit dem Löschen des Feuers mit primären Feuerlöschmitteln begonnen werden, nachdem zuvor die Elektroinstallation ausgeschaltet wurde.

Beim Eintreffen der Feuerwehr wird das Feuer unter Anleitung der Feuerwehr gelöscht.

Es ist verboten, Arbeiten auszuführen, die nicht den Sicherheitsvorschriften entsprechen.

Bestehen Zweifel an der sicheren Ausführung einer Aufgabe, sollte sich der Elektriker zur Klärung an den Auftraggeber wenden.

Nachdem ein Verstoß gegen Sicherheitsvorschriften oder eine Gefahr für das Leben von Menschen festgestellt wurde, muss der Elektriker Maßnahmen zu deren Beseitigung ergreifen. Kann er selbst keine Maßnahmen zur Beseitigung von Verstößen ergreifen, muss er sich an die Leitung des EES, ECh wenden.

Die betriebliche Instandhaltung elektrischer Anlagen kann durch betriebliches oder betriebliches Instandhaltungspersonal durchgeführt werden.

Personen, die Betriebspläne, Arbeits- und Betriebsanweisungen sowie Ausrüstungsmerkmale kennen und eine Schulung und Wissensprüfung gemäß dem Gesetz der Ukraine „Über den Arbeitsschutz“ absolviert haben, dürfen die betriebliche Wartung elektrischer Anlagen durchführen.

Personen aus dem Betriebspersonal, die einzelne elektrische Anlagen bedienen und dieser elektrischen Anlage zugeordnet sind, müssen bei elektrischen Anlagen über 1000 V mindestens der elektrischen Sicherheitsgruppe IV und bei elektrischen Anlagen bis 1000 V der elektrischen Sicherheitsgruppe III entsprechen.

Das Bedienpersonal ist verpflichtet, im Rahmen der Dienstgrenzen Begehungen und Inspektionen von Anlagen und Produktionsstätten in dem ihm zugewiesenen Bereich durchzuführen.

Der Betriebsdienst besteht aus:

  • bei der ständigen Überwachung des Zustands und der Funktionsweise aller elektrischen Geräte;
  • regelmäßige Inspektionen der Ausrüstung;
  • Durchführung kleinerer Arbeiten an Elektroinstallationen an Geräten gemäß dem Plan (gemäß der Liste der ausgeführten Arbeiten in der Reihenfolge des Routinebetriebs);
  • Herstellung von Betriebsschaltern;
  • Vorbereitung der Anlage und des Arbeitsplatzes für die Reparaturteams, Ermöglichung der Arbeitserlaubnis und Überwachung während der Arbeiten sowie Wiederherstellung der Anlage nach Abschluss aller Arbeiten.

Die Inspektion elektrischer Anlagen kann einzeln von Personen des Betriebs- und Reparaturpersonals durchgeführt werden, die diese elektrische Anlage mit einer elektrischen Sicherheitsgruppe von mindestens III in Elektroinstallationen bis 1000 V und nicht niedriger als IV in Elektroinstallationen über 1000 V warten. Dies ist der Fall Es ist verboten, die Inspektion mit der Ausführung von Arbeiten zu verbinden. Bei der Inspektion einer Freileitung oder einer Luftschaltstelle ist das Besteigen von Stützen oder Bauwerken verboten.

In schwierigem Gelände und bei widrigen Witterungsbedingungen sollte die Inspektion von Freileitungen durch zwei Personen mit einer elektrischen Sicherheitsgruppe von mindestens II durchgeführt werden. Bei Inspektionen im Dunkeln ist das Begehen unter den Leitungen nicht gestattet.

Arbeiten in Elektroanlagen werden im Hinblick auf Sicherheitsmaßnahmen unterteilt in:

  • mit Stressabbau;
  • ohne die Spannung an stromführenden Teilen und in deren Nähe zu entfernen;
  • ohne die Spannung zu entfernen, entfernt von spannungsführenden Teilen, die unter Spannung stehen.

Bei gleichzeitiger Arbeit in Elektroanlagen mit Spannungen bis und über 1000 V werden die Arbeitskategorien in Bezug auf Elektroanlagen mit Spannungen über 1000 V festgelegt.

Zu den Arbeiten mit Spannungsfreischaltung zählen Arbeiten in einer elektrischen Anlage, bei denen die Spannung an spannungsführenden Teilen entfernt wurde.

Zu den Arbeiten, die ohne Spannungsfreischaltung an spannungsführenden Teilen und in deren Nähe ausgeführt werden, zählen auch Arbeiten, die direkt an diesen Teilen ausgeführt werden. Arbeiten ohne Spannungsentlastung an spannungsführenden Teilen und in deren Nähe müssen von mindestens zwei Personen durchgeführt werden, von denen der Ausführende der elektrischen Sicherheitsgruppe mindestens IV, der Rest nicht niedriger als III sein muss.

Als Arbeiten ohne Spannungsfreischaltung von unter Spannung stehenden Teilen gelten Arbeiten, bei denen eine unbeabsichtigte Annäherung von arbeitenden Personen und den von ihnen verwendeten Reparaturgeräten und Werkzeugen an spannungsführende Teile in einem Abstand von mindestens 0,6 m ausgeschlossen ist und keiner Annahme bedarf technischer oder organisatorischer Maßnahmen (z. B. kontinuierliche Überwachung) zur Verhinderung eines solchen Vorgehens.

Organisatorische Maßnahmen zur Gewährleistung eines sicheren Arbeitens in elektrischen Anlagen sind:

  • Registrierung der Arbeiten mit Genehmigungsauftrag (Arbeitsauftrag), Auftrag oder Liste der ausgeführten Arbeiten in der Reihenfolge des aktuellen Betriebs;
  • gezielter Unterricht;
  • Arbeitserlaubnis;
  • Aufsicht während der Arbeit;
  • Registrierung von Arbeitsunterbrechungen, Versetzungen an einen anderen Arbeitsplatz, Beendigung der Arbeit.

Bei der Vorbereitung des Arbeitsplatzes für stressabbauende Arbeiten sind zur Gewährleistung der Arbeitssicherheit folgende technische Maßnahmen in der vorgegebenen Reihenfolge durchzuführen:

  • Es wurden die erforderlichen Abschaltungen vorgenommen und Maßnahmen getroffen, um die Spannungsversorgung des Arbeitsplatzes durch fehlerhaftes oder spontanes Einschalten der Schaltgeräte zu verhindern.
  • Verbotsplakate sind an Handantrieben und an Fernbedienungsschlüsseln von Schaltgeräten angebracht;
  • überprüft, ob an stromführenden Teilen, die zum Schutz von Personen vor Stromschlägen geerdet werden müssen, keine Spannung anliegt;
  • Erdung erfolgt (Erdungsmesser sind im Lieferumfang enthalten, und wo diese fehlen, werden tragbare Erdungsanschlüsse installiert);
  • Warnplakate angebracht;
  • Bei Bedarf werden Arbeitsplätze und spannungsführende Teile, die unter Spannung stehen, eingezäunt.

Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten sollten spannungsführende Teile vor und nach der Erdung geschützt werden.

3. Sicherheitsanforderungen während des Betriebs

Allgemeine Sicherheitsanforderungen.

Sicherheitsanforderungen beim Begehen von Bahngleisen. Wenn Sie allein oder in der Gruppe auf einer Strecke entlang der Gleise gehen, gehen Sie am Gleisrand oder am Straßenrand entlang; an einem Bahnhof gehen Sie am Gleisrand entlang, in der Mitte des breitesten Zwischengleises oder entlang der für eine bestimmte Station festgelegten Durchgangsroute; Gleichzeitig ist die Überwachung fahrender Züge, Rangierzüge und Lokomotiven erforderlich. Beim Durchqueren der Gleise sollten Sie sich zunächst umschauen und sicherstellen, dass sich kein rollendes Material (Lokomotiven, Autos, Triebwagen usw.) dem Kreuzungspunkt nähert; Sie sollten die Gleise im rechten Winkel überqueren; In diesem Fall ist es nicht möglich, auf dem Schienenkopf zwischen der Weiche und der Rahmenschiene der Weiche zu stehen. Wenn Sie in einer Gruppe folgen, gehen Sie eine nach der anderen oder zwei Personen gleichzeitig; Vermeidung von Verzögerungen und Massenbewegungen.

Beim Überqueren eines mit stehenden Fahrzeugen belegten Gleises, beim Benutzen der Übergangsbahnsteige von Waggons oder beim Umfahren des Zuges ist es verboten, unter Waggons oder automatische Kupplungen zu kriechen und Werkzeuge, Montagegeräte und Materialien darunter zu ziehen. Bevor Sie den Waggonbahnsteig auf dem Zwischengleis verlassen, müssen Sie außerdem sicherstellen, dass sich auf dem angrenzenden Gleis keine Lokomotiven oder Waggons bewegen. Beim Verlassen der Plattform sollten Sie sich an den Handläufen festhalten und dem Wagen zugewandt sein. Es ist verboten, das Gleis vor herannahenden Lokomotiven, Waggons oder Triebwagen zu überqueren. Wenn Sie um eine Gruppe von Waggons oder eine Lokomotive herumgehen, gehen Sie zwischen abgekuppelten Waggons hindurch, wenn der Abstand zwischen ihnen mindestens 10 m beträgt. In diesem Fall ist darauf zu achten, dass sich kein Zug, Rangierzug, einzelne Lokomotive oder ein Abkuppelfahrzeug auf dem Wagen bewegt angrenzendes Gleis.

Das Sitzen auf Schienen, Schwellenenden, Schotterprismen, Drosseltransformatoren sowie anderen Geräten, die sich innerhalb oder in der Nähe der Spurweite des Rollmaterials befinden, ist nicht gestattet.

Ist ein Begehen am Gleisrand oder am Straßenrand nicht möglich, ist das Begehen des Gleises unter Einhaltung folgender Voraussetzungen gestattet: Auf zweigleisigen Abschnitten muss in Richtung des Gleises gegangen werden von Zügen; beim Fahren in einer Gruppe muss der Arbeitsleiter als letzter gehen und die Gruppe mit einer entfalteten roten Fahne (nachts eine Laterne mit rotem Feuer) schützen, die Gruppe davor muss durch einen speziell dafür vorgesehenen Arbeiter geschützt werden Reihenfolge wie oben angegeben.

Nicht näher als 400 m vor einem herannahenden Zug sollten Sie sich bei einer Geschwindigkeit von bis zu 2 km/h in einem Abstand von mindestens 120 m von der äußeren Schiene an den Straßenrand bewegen, 4 m - von 121 bis 160 km /h, 5 m - von 161 bis 200 km/h .

Bevor Sie eine Eisenbahnbrücke oder einen Tunnel überqueren, müssen Sie sicherstellen, dass sich kein Zug nähert.

Das Überqueren von Brücken und Tunneln mit einer Länge von weniger als 50 m ist nur dann gestattet, wenn ein herannahender Zug nicht sichtbar ist; es ist erforderlich, auf speziellen Bahnsteigen oder in Schutznischen Schutz zu suchen.

Bei Arbeiten in elektrischen Anlagen mit Spannungen bis 1000 V ohne Spannungsfreischaltung an spannungsführenden Teilen und in deren Nähe ist es erforderlich:

  • zum Schutz anderer stromführender Teile in der Nähe des Arbeitsplatzes, die unter Spannung stehen und bei denen ein versehentlicher Kontakt möglich ist;
  • Arbeiten Sie in dielektrischen Galoschen oder stehend auf einer isolierenden Versorgung oder auf einer dielektrischen Matte;
  • Verwenden Sie Werkzeuge mit isolierenden Griffen (Schraubendreher müssen außerdem über einen isolierten Stab verfügen). Wenn ein solches Werkzeug nicht verfügbar ist, verwenden Sie dielektrische Handschuhe.

Bei Arbeiten ohne Spannungsentlastung spannungsführender Teile mittels isolierender Schutzausrüstung ist Folgendes erforderlich:

  • Halten Sie die isolierenden Teile der Schutzausrüstung an den Griffen bis zum Begrenzungsring.
  • Ordnen Sie die isolierenden Teile der Schutzausrüstung so an, dass keine Gefahr einer Überlappung entlang der Isolieroberfläche zwischen den stromführenden Teilen zweier Phasen oder eines Erdschlusses besteht.
  • Verwenden Sie nur trockene und saubere Isolierteile der Schutzausrüstung mit intakter Lackschicht.

Wird eine Verletzung der Lackbeschichtung oder sonstige Fehlfunktionen der isolierenden Schutzausrüstung festgestellt, ist deren Verwendung sofort einzustellen. Bei Regen und Nebel sind Arbeiten, die das Tragen von Schutzausrüstung erfordern, untersagt.

Arbeiten in Elektroinstallationen werden nach Auftrag, Auftrag, in der Reihenfolge des Routinebetriebs ausgeführt.

Ein Arbeitsauftrag ist eine Aufgabe zur sicheren Arbeitsausführung, die auf einer besonderen Form des festgelegten Formulars erstellt wird und den Inhalt und Ort der Arbeit, den Zeitpunkt ihres Beginns und Endes, die Bedingungen für sicheres Verhalten und die Zusammensetzung der Arbeit festlegt Team und die für die Arbeitssicherheit verantwortlichen Personen.

Darüber hinaus werden alle Arbeiten zur Wartung elektrischer Anlagen durchgeführt:

  • mit Stressabbau;
  • ohne die Spannung an stromführenden Teilen und in deren Nähe zu entfernen;
  • ohne die Spannung zu entfernen, entfernt von spannungsführenden Teilen, die unter Spannung stehen.

Ein Auftrag ist ein Auftrag zur Herstellung eines Werkes, in dem Inhalt, Ort, Zeit, Sicherheitsmaßnahmen und die mit der Ausführung betrauten Personen festgelegt werden. Der Auftrag wird im Betriebsjournal erfasst.

Aktueller Betrieb ist die selbständige Durchführung von Arbeiten durch Bedien-, Betriebs- und Reparaturpersonal in dem ihm zugewiesenen Bereich während einer Arbeitsschicht gemäß der entsprechend den Anforderungen für den Betrieb von Verbraucherelektroanlagen erstellten Liste.

Verantwortlich für die Arbeitssicherheit sind:

  • die bestellende Person, die den Auftrag erteilt;
  • zulassen - eine verantwortliche Person aus dem Betriebs- oder Betriebswartungspersonal;
  • verantwortlicher Arbeitsleiter;
  • Arbeitsleiter;
  • Aufpassen;
  • Mitglieder der Brigade.

Produktion stilllegen.

An der Stelle, an der Arbeiten zur Spannungsentlastung in elektrischen Anlagen mit Spannungen über 1000 V durchgeführt werden, müssen folgende Geräte abgeschaltet werden:

  • stromführende Teile, an denen gearbeitet wird;
  • nicht eingezäunte stromführende Teile, denen sich Menschen nähern können, die von ihnen verwendeten Reparaturgeräte und Werkzeuge, Mechanismen und Hebemaschinen in einem Abstand von weniger als 2 m, Personen und die von ihnen verwendeten Reparaturgeräte - 0,6 m.

In Elektroinstallationen mit Spannungen über 1000 V muss auf jeder Seite, von der aus das Schaltgerät den Arbeitsplatz mit Spannung versorgen kann, ein sichtbarer Spalt vorhanden sein, der durch Trennen oder Entfernen von Drahtsammelschienen, Ausschalten von Drahttrennschaltern, Ausschalten von Trennschaltern und Entfernen entsteht Sicherungen sowie das Ausschalten von Trennern und Lastschaltern, mit Ausnahme derjenigen, bei denen die automatische Aktivierung durch bei einigen Geräten installierte Federn erfolgt.

Spannungswandler und Leistungstransformatoren des für die Arbeiten vorgesehenen Elektroinstallationsbereichs müssen ebenfalls spannungsseitig bis 1000 V abgeschaltet werden, um eine Rückwandlung zu verhindern. Nach dem Trennen müssen Sie visuell überprüfen, ob das Gerät getrennt ist und keine Shunt-Jumper vorhanden ist

In Elektroinstallationen mit Spannungen bis 1000 V müssen spannungsführende Teile, an denen gearbeitet wird, von allen Seiten spannungsfrei geschaltet werden, indem handbetätigte Schaltgeräte abgeschaltet werden und wenn Sicherungen im Stromkreis vorhanden sind, diese entfernt werden. Wenn im Stromkreis keine Sicherungen vorhanden sind, muss ein Fehleinschalten von Schaltgeräten durch folgende Maßnahmen verhindert werden:

  • Verriegelungsgriffe oder Schranktüren;
  • Knopfabdeckung;
  • Installationen zwischen Kontakten von Isolierstreifen;
  • Trennung der Enden von der Schließspule;
  • Reifen trennen;
  • Trennen der Kabelenden, Drähte.

Prüfung auf Spannungsfreiheit.

Vor Beginn aller Arbeiten an Elektroinstallationen mit Spannungsentlastung ist sicherzustellen, dass im Arbeitsbereich keine Spannung anliegt.

Bei Elektroinstallationen ist es erforderlich, die Spannungsfreiheit mit einem werkseitig hergestellten Spannungsanzeiger zu prüfen, dessen Funktionsfähigkeit vor dem Einsatz mit dafür vorgesehenen Spezialgeräten oder durch Annäherung an spannungsführende Teile in der Nähe, die bekanntermaßen unter Spannung stehen, festgestellt werden muss.

In Elektroinstallationen mit Spannungen über 1000 V ist bei der Verwendung des Spannungsanzeigers das Tragen dielektrischer Handschuhe erforderlich.

Auf Holz- und Stahlbetonstützen mit einer Spannung von 6-20 kV sowie beim Arbeiten von einem Teleskopturm aus muss bei der Prüfung der Spannungsfreiheit mit einem Anzeiger nach dem Prinzip des kapazitiven Stromflusses auf dessen notwendige Empfindlichkeit geachtet werden. Dazu muss der Arbeitsteil des Anzeigegeräts mit einem Kabel mit einem Querschnitt von mindestens 4 mm2 geerdet werden.

Bei Freileitungen prüfen Sie beim Aufhängen von Drähten in unterschiedlichen Höhen die Spannungsfreiheit mit einem Zeiger oder einer Stange und erden Sie von unten nach oben, beginnend mit dem unteren Draht. Bei horizontaler Aufhängung sollte die Prüfung beim nächstgelegenen Draht beginnen.

In Elektroinstallationen mit Spannungen bis 1000 V und geerdetem Neutralleiter muss bei Verwendung eines zweipoligen Anzeigers die Spannungsfreiheit sowohl zwischen den Phasen als auch zwischen den einzelnen Phasen mit einem geerdeten Gerätekörper oder Erdungskabel überprüft werden. Es darf ein zuvor getestetes Voltmeter verwendet werden. Die Verwendung von Kontrollleuchten ist verboten.

Erdung spannungsführender Teile.

Die Erdung spannungsführender Teile erfolgt, um Arbeiter bei fehlerhafter Spannungsversorgung des Arbeitsplatzes vor Stromschlägen zu schützen und den Einfluss induzierter Spannung zu beseitigen.

Es ist notwendig, spannungsführende Teile sofort nach der Prüfung der Spannungsfreiheit zu erden. Tragbare Erdungsanschlüsse müssen zuerst mit der Erde verbunden und dann, nachdem überprüft wurde, dass keine Spannung vorhanden ist, an spannungsführende Teile angelegt werden. Tragbare Erdungsanschlüsse sollten in umgekehrter Reihenfolge der Anwendung entfernt werden: Entfernen Sie sie zuerst von spannungsführenden Teilen und trennen Sie sie dann von der Erde. In Elektroinstallationen mit Spannungen über 1000 V werden Arbeiten zum Anbringen und Entfernen der tragbaren Erdung mit dielektrischen Handschuhen und einem Isolierstab durchgeführt.

Bei Elektroinstallationen mit Spannungen über 1000 V erfolgt die Erdung der stromführenden Teile aller Phasen und Pole des für Arbeiten freigeschalteten Abschnitts der Elektroinstallation auf allen spannungsführenden Seiten, mit Ausnahme der Sammelschienen die für den Betrieb vom Stromnetz getrennt sind, bei denen es ausreicht, eine Erdung anzubringen.

Tragbare Erdungen an spannungsführenden Teilen müssen durch eine sichtbare Unterbrechung von spannungsführenden Teilen getrennt sein. Erdungsanschlüsse sollten in von Farbe befreiten Bereichen angebracht werden. In geschlossenen Schaltanlagen und Freiluftschaltanlagen müssen Anschlüsse an tragbare Erdungsanschlüsse an Erdungskabel oder an geerdete Strukturen von Farbe befreit und für die Erdung angepasst werden.

In Elektroinstallationen über 1000 V:

  • nur eine Person mit einer Gruppe von mindestens IV aus dem Betriebs- oder Betriebs-Produktionspersonal darf die Erdungsmesser einschalten;
  • Die tragbare Erdung muss von zwei Personen des Betriebs- oder Produktionspersonals mit elektrischen Sicherheitsgruppen von mindestens IV und III durchgeführt werden. Die zweite Person mit einer Gruppe von mindestens III kann aus dem Produktionspersonal stammen und muss eine Schulung absolvieren und mit dem Elektroinstallationsplan vertraut sein;
  • Eine Person mit einer Gruppe von mindestens III des Betriebs- oder Produktionspersonals kann die Erdungsmesser trennen und tragbare Erdungsanschlüsse entfernen.

In Elektroinstallationen bis 1000 V dürfen Montage- und Demontagearbeiten von einem Mitarbeiter der Gruppe III aus dem betrieblichen bzw. betrieblichen Produktionspersonal durchgeführt werden.

Freileitungen über 1000 V müssen in allen Schaltanlagen und an Teilschaltgeräten, an denen die Leitung getrennt wird, geerdet werden.

Die Erdung einer 6-10-kV-Freileitung darf nur in einer Schaltanlage oder an der Schaltanlage erfolgen, die der Schaltanlage oder dem Trenngerät der Stütze am nächsten liegt. Bei den übrigen Schaltanlagen dieser Spannung und bei Trennvorrichtungen, bei denen die Freileitung abgetrennt ist, darf diese nicht geerdet werden, sofern die Erdung auf der Freileitung zwischen dem Arbeitsplatz und dieser Schaltanlage bzw. Trennvorrichtungen auf allen Seiten angebracht wird von wo aus Spannung zugeführt werden kann.

Bei einkreisigen Freileitungen muss die Erdung am Arbeitsplatz an benachbarten Stützen vom Arbeitsplatz aus erfolgen. Es ist zulässig, die Erdung auf beiden Seiten des Freileitungsabschnitts, in dem das Team arbeitet, zu beenden, sofern der Abstand zwischen den Erdungen 2 km nicht überschreitet.

Wenn die Leitung unter induzierter Spannung steht, sollte der Abstand zwischen tragbaren Erdungsanschlüssen 200 m nicht überschreiten.

An Metallstützen – an deren Elementen auf Stahlbeton und Holzstützen mit Erdungsschrägen – an diesen Hängen sollte eine tragbare Erdung angebracht werden, nachdem deren Unversehrtheit überprüft wurde. In Stromnetzen bis 1000 V mit geerdetem Neutralleiter dürfen bei erneuter Erdung des Neutralleiters tragbare Erdungsanschlüsse für diesen Leiter verwendet werden. Tragbare Erdungsanschlüsse am Arbeitsplatz können an eine Erdungselektrode angeschlossen werden, die mindestens 0,5 m tief in den Boden eintaucht.

Bewegliche Erdung muss die folgenden Anforderungen erfüllen:

  • Sie müssen aus unisolierten flexiblen Kupferlitzen bestehen und einen Querschnitt haben, der den Anforderungen an den Wärmewiderstand für einphasige und Phase-Phase-Kurzschlüsse entspricht, jedoch nicht weniger als 25 mm2 in Elektroinstallationen über 1000 V, 50 mm2 in Elektroinstallationen, die an die DPR-Leitung angeschlossen sind, und nicht weniger als 16 mm2 in Elektroinstallationen bis 1000 V;
  • Tragbare Erdungselemente müssen durch Crimpen, Schweißen oder Schrauben mit vorheriger Verzinnung der Kontaktfläche fest und zuverlässig verbunden werden. Löten ist verboten.

Auf jedem tragbaren Erdungsgerät sind dessen Anzahl und der Querschnitt der Erdungskabel angegeben. Im Falle einer Zerstörung der Kontaktverbindungen, einer Verringerung der mechanischen Festigkeit der Leiter, ihres Schmelzens, eines Bruchs von mehr als 5 % der Leiter oder bei Einwirkung von Kurzschlussströmen sollte die tragbare Erdung außer Betrieb genommen werden.

Unterstützungsarbeit.

Das Besteigen und Arbeiten an einer Stütze ist nur dann gestattet, wenn Vertrauen in die ausreichende Stabilität und Festigkeit der Stütze besteht. Der Bedarf und die Methoden zur Verstärkung einer Stütze, deren Festigkeit zweifelhaft ist (unzureichende erste Tiefe, Hebungen des Bodens, Verrottung des Holzes, Risse im Beton), werden vor Ort vom Auftragnehmer und den Mitgliedern des Teams bestimmt.

Arbeiten zur Verstärkung der Stütze mit Hilfe von Stützen sollten ohne Anheben auf die Stütze, d. h. durchgeführt werden. B. von einem Teleskopturm oder einem anderen Mechanismus zum Heben von Personen, mit einer in der Nähe installierten Stütze, oder verwenden Sie zu diesem Zweck spezielle Lösevorrichtungen zum Aufhängen, die kein Klettern entlang der Stütze erfordern. Das Besteigen der Stütze ist erst nach deren Verstärkung gestattet.

Es ist verboten, die Integrität der Drähte zu verletzen und die Kabelbinder an Zwischenstützen zu entfernen, ohne die Stützen vorher zu verstärken.

Beim Klettern auf Holz- und Stahlbetonstützen sollten die Sicherheitsgurtschlingen hinter dem Ständer angebracht werden. Das Besteigen und Arbeiten an Eckstützen mit Stiftisolatoren von der Innenecke aus ist verboten.

Kabelleitungen.

Bevor Sie Kupplungen öffnen oder ein Kabel durchschneiden, müssen Sie sicherstellen, dass diese Arbeiten an dem von Ihnen benötigten Kabel durchgeführt werden, dass dieses Kabel abgeklemmt ist und dass die erforderlichen technischen Maßnahmen für die Arbeiten daran abgeschlossen sind.

An der Kabelleitung muss vor dem Durchtrennen des Kabels oder dem Öffnen der Kupplung die Spannungsfreiheit mit einem speziellen Gerät, bestehend aus einem Isolierstab und einer Stahlnadel oder Schneidspitze, überprüft werden. Das Gerät muss das Durchstechen und Durchtrennen der Panzerung und der Hülle bis zu den Kernen gewährleisten und diese untereinander und am Boden verschließen; die Einstichstelle wird zunächst mit einem Sieb abgedeckt.

Der Durchstich des Kabels erfolgt durch den zuständigen Arbeitsleiter bzw. Arbeitsgenehmiger oder unter dessen Aufsicht. Tragen Sie beim Durchstechen des Kabels dielektrische Handschuhe und eine Schutzbrille. Beim Durchstechen müssen Sie auf einer isolierenden Unterlage auf dem Graben stehen, so weit wie möglich vom zu durchstechenden Kabel entfernt. Zur Erdung des Stechgeräts wird ein spezieller Erdungsleiter verwendet, der bis zu einer Tiefe von mindestens 0,5 m in den Boden oder in eine Kabelarmierung eingetaucht wird. Bei Arbeiten an einer 4-adrigen Kabelleitung mit Spannungen bis 1000 V wird der Neutralleiter an beiden Enden abgeklemmt. Die Kabelmasse zum Befüllen der Kupplungen wird in einem speziellen Metallbehälter mit Deckel und Ausguss erhitzt. Es ist verboten, ungeöffnete Dosen mit Kabelmasse zu erhitzen. Beim Ausgießen der Kabelmasse sollten Sie Segeltuchhandschuhe und eine Schutzbrille tragen.

Wärmen Sie sich auf und tragen Sie eine Schöpfkelle oder einen Topf mit Lot sowie Gefäße mit Kabelmasse, tragen Sie Leinenhandschuhe und eine Schutzbrille. Die Ärmel der Kleidung werden am Handgelenk über die Fäustlinge gebunden oder es werden ellenbogenlange Fäustlinge verwendet. Es ist verboten, einen Topf oder eine Schöpfkelle mit Lot oder ein Gefäß mit einer Masse von Hand zu Hand zu transportieren; beim Umfüllen müssen diese auf dem Boden oder auf einem festen Untergrund abgestellt werden. Rühren Sie die geschmolzene Masse mit einem Metallrührer um und entfernen Sie mit einem Metalllöffel Kohlenstoffablagerungen von der Oberfläche des geschmolzenen Lots. Rührer und Löffel werden vor Gebrauch erhitzt. Das Betreten einer heißen Masse ist nicht gestattet.

Arbeiten mit einer Lötlampe.

Beim Arbeiten mit einer Lötlampe müssen Sie die folgenden Anweisungen befolgen:

  • Füllen Sie nicht mehr als ¾ seines Fassungsvermögens mit Kerosin in den Lötlampenbehälter.
  • umwickeln Sie den Einfüllstopfen mit mindestens 4 Fäden;
  • Kein Kraftstoff ein- oder ausschütten, die Lampe nicht zerlegen, den Kopf nicht abschrauben usw. in der Nähe von Feuer;
  • zünden Sie keine Lötlampe an, indem Sie dem Brenner Benzin oder Kerosin zuführen;
  • Erhitzen Sie die Lötlampe nicht, um eine Explosion zu vermeiden.
  • Entfernen Sie den Brenner nicht, bis der Druck abgebaut ist
  • Lassen Sie den Luftdruck aus dem Lampenbehälter erst dann über den Einfüllstopfen ab, wenn die Lampe erloschen ist und ihr Brenner vollständig abgekühlt ist.
  • Wenn eine Fehlfunktion festgestellt wird (Unterschreitung des Tanks, Gasaustritt durch das Brennergewinde), schicken Sie die Lampe sofort zur Reparatur;
  • Füllen Sie die Lampe nur mit der brennbaren Flüssigkeit, für die sie bestimmt ist.

Durchführung von Arbeiten an speziell ausgestatteten starren Querträgern mit Beleuchtung.

Arbeiten zum Ersetzen ausgebrannter Lampen sowie zum Reparieren und Ersetzen von Lampen, die auf speziell mit Umzäunungen ausgestatteten starren Querträgern installiert sind, können zusammen mit dem Entfernen der Spannung von der Versorgungsleitung durchgeführt werden, ohne dass die Spannung vom Kontaktnetz entfernt wird.

Das Entfernen der Spannung aus der Versorgungsleitung des Beleuchtungsgeräts erfolgt durch Ausschalten der Schalter am ETP oder KTP, der Schütze und Entfernen der Sicherungen. Direkt am Arbeitsplatz gibt es einen YARV-Schalter, die Sicherungen sind entfernt.

Nach Überprüfung der Spannungsfreiheit der Versorgungsleitung wird in der YARV-Box eine mobile Erdung für alle Phasen und den Neutralleiter installiert. Nachdem die Brigade eingewiesen wurde und zur Arbeit freigegeben wurde, beginnt die Brigade mit der Ausführung der Arbeiten gemäß dem erteilten Arbeitsauftrag.

Das Heben von Lampen und anderen Teilen auf eine starre Querstange erfolgt mit einem Endlosseil an der Stelle einer stationären Leiter zum Heben von Personen. Das darunter stehende Besatzungsmitglied muss das Seil festhalten, um zu verhindern, dass es schwingt und sich dem Kontaktnetz nähert. Der Hebevorgang wird unter Aufsicht der laufenden Arbeiten durchgeführt.

Es ist verboten, Werkzeuge oder Geräte zu verwenden, die über die Maße des Geländers hinausragen. Bei Reparaturarbeiten werden Vorrichtungen und Werkzeuge festgebunden, um ein Herunterfallen zu verhindern. Die Verwendung von Sicherheitsgurten mit Hebegurten mit Metallkette ist verboten. Nehmen Sie vor Arbeitsbeginn eine stabile Position auf der starren Querstange ein.

Es ist verboten, bei Gewitter, Regen, Nebel, Eis und nassem Schnee Arbeiten an starren Querträgern zur Reparatur der Beleuchtung durchzuführen, ohne die Baustelle nachts zu beleuchten.

Funktioniert auf KTP, KTPOS, KTPP, die mit DPR-Kabeln verbunden sind.

Arbeiten an den Umspannwerken, die das Betreten des Zauns und das Besteigen des Bauwerks erfordern, müssen unter Spannungsfreigabe und Erdung durchgeführt werden. Der Interpret des Werkes muss über eine Qualifikationsgruppe von mindestens V und der Interpret über eine Qualifikationsgruppe von mindestens III verfügen.

Bei der Erbringung von Tätigkeiten im KTP und KTPO ist folgende Vorgehensweise zu beachten:

  • Niederspannungs-Leistungsschalter ausschalten;
  • schalten Sie den Hochspannungstrennschalter aus;
  • prüfen Sie die Spannungsfreiheit;
  • stromführende Teile erden.

Freigeschaltete stromführende Teile sollten auf allen Seiten, von denen Spannung zugeführt werden kann, geerdet werden.

Orte zum Anbringen der Erdung sollten so gewählt werden, dass sie sichtbar sind oder dass die Arbeiter das Vorhandensein der Erdung jederzeit überprüfen können. Auch spannungsführende Teile direkt am Arbeitsplatz müssen zusätzlich geerdet werden.

Die Stellen, an denen tragbare Erdungsanschlüsse mit der Erdungsleitung des Stromkreises verbunden werden, müssen von Farbe befreit und so angepasst werden, dass die tragbare Erdungsleitung sicher befestigt wird, oder es müssen Klemmen (Daumen) an dieser Erdungsleitung angebracht werden.

Der Sicherungswechsel an 380/220-V-Schalttafeln, deren Abgangsleitungen im Einflussbereich des Kontaktnetzes liegen, erfolgt bei ausgeschaltetem Einspeiseschalter und wird an die angegebenen Erdungsleitungen angelegt.

Baumrodungsarbeiten.

Die Baumräumarbeiten auf der Trasse, die Maßnahmen erfordern, um zu verhindern, dass Bäume auf die Leitungsdrähte fallen, werden ordnungsgemäß durchgeführt. Alle weiteren Arbeiten zur Räumung der Strecke werden weisungsgemäß durchgeführt.

Vor dem Fällen von Bäumen muss der Arbeitsbereich geräumt werden. Um im Winter einem umstürzenden Baum schnell zu entkommen, sollten zwei 5-6 m lange Wege schräg zur Falllinie entgegen der Fallrichtung im Schnee angelegt werden. Es ist verboten, auf gehackte oder gesägte Bäume zu klettern.

Vor Arbeitsbeginn ist der Arbeitsleiter verpflichtet, alle Teammitglieder vor der Gefahr der Annäherung an gefällte Bäume, Seile etc. zu warnen. zu den Oberleitungsdrähten.

Um zu verhindern, dass Bäume auf die Leitungen fallen, müssen vor dem Fällen Abspannseile angebracht werden.

Wenn ein Baum auf die Leitungen fällt, ist es verboten, sich ihm in einer Entfernung von weniger als 8 m zu nähern, bis die Spannung von der Oberleitung abgeschaltet wird.

Die Säger müssen andere Arbeiter vor dem drohenden Umsturz des gefällten Baumes warnen. Das Stehen auf der Seite des umstürzenden Baumes und auf der gegenüberliegenden Seite ist verboten. Es ist verboten, Bäume ohne Einschneiden oder Unterschneiden zu fällen oder einen Baum zu durchtrennen. Schiefe Bäume sollten in Neigungsrichtung gefällt werden. Es ist verboten, einen gefällten oder gesägten Baum während einer Arbeitspause oder beim Umstellen auf andere Bäume ungefällen zu lassen.

Vor dem Fällen müssen morsche und abgestorbene Bäume auf ihre Festigkeit geprüft und anschließend gefällt werden. Es ist verboten, diese Bäume zu fällen.

Das Gruppenfällen von Bäumen mit Vorschnitt und das Fällen durch Fallen eines Baumes auf einen anderen ist verboten. Zunächst sollten morsche und verbrannte Bäume gefällt werden.

Arbeiten mit Hebemaschinen und -mechanismen in Sicherheitszonen von Freileitungen, bestehenden Elektroinstallationen und im Gebiet des Stromversorgungsgebiets.

Bei Arbeiten mit dem Einsatz von Hebemaschinen in bestehenden Elektroanlagen müssen die für die sichere Bewegung von Lasten mit Kränen verantwortlichen Personen ein geprüfter Ingenieur sein und über ein Verantwortlichkeitszertifikat verfügen. Die Ernennung einer solchen Person ist im Arbeitsauftrag in der Zeile „Gesonderte Weisungen“ zu vermerken.

Arbeiten innerhalb der Sicherheitszone mit Hebemaschinen und -vorrichtungen müssen auftragsgemäß durchgeführt werden. Bei Arbeiten mit Trenn- und Erdungsarbeiten an Freileitungen muss der Bediener der Gruppe V angehören. Der Fahrer, der zum Energieversorgungspersonal gehört, muss der Gruppe II angehören.

Das Bewegen von Hebemaschinen mit ausfahrbarem Teleskop oder angehobenem Ausleger ist nur innerhalb der Grenzen des Arbeitsplatzes ohne Last und ohne Personen im Hebeteil zulässig.

Beim Arbeiten mit Hebemaschinen innerhalb der Sicherheitszone von stromführenden Leitungen müssen diese Maschinen mithilfe eines tragbaren Kupfererdungssystems an der Erdungselektrode des Inventars geerdet werden. Bei Raupenfahrzeugen ist keine Erdung erforderlich.

Wenn der Arbeitsteil der Maschine versehentlich mit einem Draht einer stromführenden Leitung in Berührung kommt oder zwischen ihnen eine elektrische Entladung auftritt, ist es verboten, auf die Maschine zu steigen oder von ihr abzusteigen, bis die Spannung von der Leitung oder dem Arbeitsteil getrennt wird in sicherer Entfernung entfernt werden, während Sie auf dem Boden stehen und die Maschine berühren. Wenn das Auto durch den Kontakt Feuer fängt und Sie darin bleiben können, muss der Fahrer, ohne sich mit den Händen an Teilen des Autos festzuhalten, mit beiden Füßen auf den Boden springen. Sie können sich nur in kleinen Schritten, die die Länge Ihres Fußes nicht überschreiten, von der Maschine entfernen, bis die Spannung von der Leine gelöst ist.

Der Einbau und Betrieb von Auslegerhebevorrichtungen direkt unter spannungsführenden Freileitungen ist verboten.

Bei Arbeiten an Ecken im Zusammenhang mit dem Austausch von Isolatoren, Drähten oder der Reparatur von Geräten ist die Installation eines Teleskopturms (hydraulischer Aufzug) innerhalb der durch die Drähte gebildeten Ecke verboten.

Sicherheitsmaßnahmen beim Erkennen von durchhängenden oder gebrochenen Leitungen und anderen Schäden an Elektroinstallationen.

Durchhängende oder gebrochene Leitungen, die auf dem Boden, Schotter oder Schwellen liegen, stellen Lebensgefahr dar. Sie sollten als lebend betrachtet werden. Sie dürfen sich ihnen nicht in einer Entfernung von weniger als 8 m nähern und auch unbefugten Personen den Zutritt gestatten.

Es sollten alle notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um den gefährlichen Ort abzugrenzen, und zwar unter Einbeziehung von Arbeitnehmern aller Abteilungen des Eisenbahnverkehrs. Es ist notwendig, den Vorfall dem Energieversorgungsbezirk oder über eine beliebige Kommunikationsart dem Energieverteiler zu melden und dann gemäß dessen Anweisungen zu handeln.

Befindet sich ein Elektriker in einer Entfernung von weniger als 8 m zu am Boden liegenden Leitungsbrüchen, muss er den Gefahrenbereich in kleinen Schritten, die die Länge eines Fußes nicht überschreiten, verlassen.

Alle Arbeiten zur Beseitigung festgestellter Schäden an Elektroinstallationen müssen gemäß den Anforderungen der Anleitung durchgeführt werden.

Bei Erkennung eines Erdschlusses ist es verboten, sich dem Fehlerort in einer Entfernung von weniger als 4 m bei geschlossenen Schaltanlagen und weniger als 8 m bei offenen Schaltanlagen zu nähern.

Die Annäherung an diesen Ort aus größerer Entfernung ist nur für Arbeiten mit Schaltgeräten zur Beseitigung eines Erdschlusses sowie für die Notwendigkeit der Erstversorgung von Opfern gestattet. In diesen Fällen ist der Einsatz sowohl grundlegender als auch zusätzlicher elektrischer Schutzausrüstung zwingend erforderlich.

Elektriker sollten bedenken, dass nach einem Spannungsausfall in einer Elektroinstallation die Spannung ohne Vorwarnung wieder angelegt werden kann.

Arbeit in der Höhe.

Arbeiten in einer Höhe von 1 m oder mehr über der Boden- oder Deckenoberfläche beziehen sich auf Arbeiten, die in der Höhe ausgeführt werden. Bei der Durchführung dieser Arbeiten müssen Maßnahmen getroffen werden, um einen Absturz des Arbeiters aus großer Höhe zu verhindern.

Als Steeplejacks gelten Arbeiten, die in einer Höhe von mehr als 5 m über der Erdoberfläche, der Decke oder dem Arbeitsboden aus Blechen oder Gerüsten ausgeführt werden und bei denen der Hauptschutz gegen Absturz ein Sicherheitsgurt ist.

Bei Arbeiten an Bauwerken, unter denen sich spannungsführende Teile befinden, werden Reparaturgeräte und Werkzeuge gegen Absturz gesichert. In diesen Fällen ist die Verwendung von Montagebändern aus Metallketten verboten.

Ein Elektriker muss die Regeln der Ersten Hilfe kennen und in der Lage sein, einem Opfer praktisch Erste Hilfe zu leisten. Wenn ein Mitarbeiter verletzt oder vergiftet wird oder plötzlich erkrankt, ist der Elektriker verpflichtet, dem Verletzten Erste Hilfe zu leisten, die Übergabe an die nächstgelegene medizinische Einrichtung zu veranlassen und sich beim Werkstattleiter zu melden.

4. Sicherheitsanforderung nach Abschluss der Arbeiten

Nach vollständiger Erledigung der Arbeiten wird der Arbeitsplatz in Ordnung gebracht, vom verantwortlichen Vorgesetzten abgenommen, der nach Rückzug des Teams, des Arbeitserzeugers, den Arbeitserledigungsauftrag unterzeichnet und an das Betriebspersonal übergibt bzw Fehlt Letzteres, verbleibt es im Ordner der aktuellen Arbeitsaufträge. Ist kein verantwortlicher Leiter benannt, erfolgt die Übergabe des Arbeitsauftrages an das Betriebspersonal durch den Arbeitsmeister.

Der Arbeitsauftrag kann erst abgeschlossen werden, nachdem die Ausrüstung und die Arbeitsplätze überprüft, die Abwesenheit von Personen, Fremdkörpern, Werkzeugen und die ordnungsgemäße Sauberkeit überprüft wurden. Der Arbeitsauftrag wird geschlossen, nachdem Folgendes nacheinander abgeschlossen wurde:

  • Provisorische Zäune wurden entfernt und die Plakate „Hier arbeiten“ und „Hier klettern“ wurden entfernt;
  • Erdungen wurden entfernt und gemäß den anerkannten Buchhaltungsverfahren überprüft, dauerhafte Zäune wurden installiert und Plakate wurden entfernt und vor Beginn der Arbeiten angehängt.

Das Gerät kann erst nach Abschluss des Arbeitsauftrags und nach Erhalt der Genehmigung des Energiedisponenten eingeschaltet werden.

Der verantwortliche Leiter bzw. der Arbeitsausführende bei Arbeiten innerhalb der Bahnhofsgrenzen muss über den Abschluss der Arbeiten einen Eintrag in das Signaltagebuch vornehmen.

Der verantwortliche Leiter, der Arbeitsausführende, muss bei Eintreffen in der Einheitlichen Notsituation eine Arbeitserlaubnis vorlegen (Auftrag schließen), dem Leiter der Einheitlichen Notsituation über den Umfang der durchgeführten Arbeiten Bericht erstatten, Schutzausrüstung und Installationsgeräte installieren der Lagerstätte.

5. Sicherheitsanforderungen in Notsituationen

Sanierungsarbeiten in Notfällen sowie kurzfristige, dringende Arbeiten zur Beseitigung von Gerätestörungen, die zu einem Unfall führen könnten, dürfen ohne Arbeitsauftrag mit anschließender Eintragung in das Betriebstagebuch und Benachrichtigung der Energiedisponenten durchgeführt werden.

Wenn alle Kommunikationsmittel mit dem Energiedisponenten unterbrochen sind, können Arbeiten an Freileitungen, Umspannwerken, Kabeltrassen und zugehörigen Geräten nur noch zur Beseitigung von Schäden, die die Sicherheit des Zugverkehrs gefährden, sowie zur Befreiung der Opfer durchgeführt werden.

In solchen Fällen können die Arbeiten je nach spezifischen Bedingungen unterschiedlichen Kategorien zugeordnet werden, müssen jedoch alle unter der Aufsicht einer Person der Qualifikationsgruppe V durchgeführt werden.

Eine Person der Qualifikationsgruppe V, die die Verantwortung einer Führungskraft übernommen hat, muss alle Anforderungen dieser Weisung sowie Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit der Arbeitnehmer einhalten.

Trennschalter und andere Schaltgeräte, die ohne Befehl des Energiedisponenten ausgeschaltet werden, können vom Arbeitsleiter nur dann eingeschaltet werden, wenn die Kommunikation mit dem Energiedisponenten nicht wiederhergestellt wurde.

Das Einschalten von Trennschaltern und anderen Schaltgeräten im Ruhezustand ist bis zur Unterbrechung der Verbindung zum Energieverteiler verboten. Der Arbeitsleiter ist verpflichtet, den Energiedisponenten bei erster Gelegenheit über den Vorfall und die getroffenen Maßnahmen zu informieren.

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ZTE hat die Mini-Smartphones Nubia Z5S und Nubia Z5S vorgestellt. Tatsächlich handelt es sich bei den Geräten um verbesserte Versionen der Modelle Nubia Z5 und Z5 mini. ZTE hat die Abmessungen und Diagonalen der Bildschirme beibehalten und die "Füllung" verstärkt.

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