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Gladiole (Spieß). Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Kultur- und Wildpflanzen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen

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Inhalt

  1. Fotos, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
  2. Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
  3. Botanische Beschreibung, Referenzdaten, nützliche Informationen, Illustrationen
  4. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik
  5. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung

Gladiolus (Spieß), Gladiolus. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik

Gladiolen (Spieß) Gladiolen (Spieß)

Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik

Sortieren nach: Gladiole (Gladiole)

Familie: Iris (Iridaceae)

Herkunft: Afrika und Südeuropa

Bereich: Sie ist in gemäßigten und tropischen Regionen der Welt weit verbreitet, besonders viele Arten gibt es jedoch in Afrika, Madagaskar und Südeuropa.

Chemische Zusammensetzung: Gladiolen enthalten Alkaloide, Glukoside, Tannine, Carotinoide, Flavonoide und andere biologisch aktive Verbindungen.

Wirtschaftlicher Wert: Gladiolen werden häufig zu dekorativen Zwecken im Garten- und Landschaftsbau verwendet. Einige Arten von Gladiolen werden in der Medizin auch zur Behandlung von Herz-, Gelenk- und Augenerkrankungen eingesetzt.

Legenden, Mythen, Symbolik: In der römischen Mythologie wurde die Gladiole mit der Liebesgöttin Venus und dem Kriegsgott Mars in Verbindung gebracht. Der Legende nach verliebte sich Mars in Venus, als sie an ihm vorbeikam, und er stahl ihr den Hut. Um den Hut zurückzugeben, rief Venus Gladiolen um Hilfe, die zu einem Symbol für Stärke, Leidenschaft und Liebe geworden sind. In der christlichen Tradition wird die Gladiole mit Martyrium und Leiden in Verbindung gebracht. In vielen Kulturen wird Gladiole auch mit Heldentum und Mut in Verbindung gebracht, da ihre Blätter den Klingen von Schwertern ähneln. Auch in der Symbolik der Gladiole gibt es viele Schattierungen. Rote Gladiolen symbolisieren beispielsweise Leidenschaft und Liebe, Weiß – Reinheit und Unschuld, Gelb – Freude und Freundschaft, Rosa – Zärtlichkeit und Romantik. In vielen Kulturen werden Gladiolen auch zur Behandlung verschiedener Beschwerden wie Kopfschmerzen, Fieber, Erkältungen und Arthritis eingesetzt. Die Pflanze enthält viele Vitamine und Antioxidantien, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Im Allgemeinen ist die Gladiole eine Blume, um die es viele Legenden, Mythen und Symbole gibt, die mit Liebe, Leidenschaft, Stärke, Mut und Gesundheit verbunden sind.

 


 

Gladiole (Spieß). Gladiole. Beschreibung, Abbildungen der Anlage

Gladiole. Legenden, Mythen, Geschichte

Gladiolen (Spieß)

Der Legende nach wuchsen Gladiolen aus den Schwertern thrakischer Krieger, die von den Römern erbeutet wurden.

Es gab einen Krieg zwischen den Römern und den Thrakern, und der Sieg ging an die Römer. Der grausame römische Feldherr nahm die thrakischen Krieger gefangen und befahl, sie in Gladiatoren zu verwandeln. Heimweh, Schmerz über die verlorene Freiheit, Demütigung durch die Sklavenstellung verbanden die beiden jungen Gefangenen Sevta und Teres mit einer starken Freundschaft.

Um das Publikum zu unterhalten, zwang der grausame Kommandant seine treuen Freunde, gegeneinander zu kämpfen, und versprach dem Sieger eine Belohnung – eine Rückkehr in ihre Heimat. Um der Freiheit willen mussten sie ihr Leben geben.

Viele neugierige Bürger kamen zum Militärspektakel zusammen. Als die Trompeten erklangen und die Tapferen zum Kampf riefen, weigerten sie sich dann, zur Belustigung der Römer zu kämpfen, steckten Sevt und Teres ihre Schwerter in den Boden und stürmten mit offenen Armen aufeinander zu, bereit zu sterben. Die Menge brüllte empört.

Die Trompeten erklangen erneut und forderten ein Duell, doch die Krieger erfüllten nicht die Erwartungen der blutrünstigen Römer. Sie wurden hingerichtet. Sobald die Körper der Erschlagenen den Boden berührten, schlugen ihre Schwerter Wurzeln und erblühten zu hohen, wunderschönen Blumen.

Zu Ehren der edlen Gladiatoren wurden sie Gladiolen genannt. Und bis heute sind sie ein Symbol für Freundschaft, Treue, Adel und Erinnerung.

Und in Südafrika erzählt man sich eine andere Geschichte über den Ursprung der Gladiolen. In früheren Zeiten waren Kriege an der Tagesordnung, und eines Tages überfielen Feinde ein kleines Dorf in der Hoffnung, ihre Gegner zu überraschen. Sie nahmen viele gefangen, aber dem Ältesten gelang die Flucht, nachdem er zuvor die wichtigsten Werte der Gemeinschaft vor den Eindringlingen verborgen hatte.

Die schöne Tochter des Ältesten wurde lange Zeit gefoltert, um von ihr herauszufinden, wo sich ihr Vater versteckte, aber sie sagte kein Wort zu ihren Feinden. Dann beschlossen sie, sie vor allen Landsleuten hinzurichten, aber in dem Moment, als das Schwert den Hals des Mädchens berühren sollte, verwandelten die Götter es in eine wunderschöne Blume mit purpurroten Knospen.

Als die Eindringlinge dieses Wunder sahen, erkannten sie, dass die Götter sie verurteilten, und verließen hastig dieses Dorf, um das Leben des tapferen Mädchens zu retten.

Gladiolen (Spieß)

Es gibt eine weitere schöne Legende über die starke Liebe eines Prinzen und eines schönen Mädchens. Es lebte einst ein Prinz auf der Erde und sein Name war Iolus. In seinem Königreich lebten die Menschen in Zufriedenheit und Freude, denn Iolus war ein freundlicher und gerechter Herrscher. Nur der junge Prinz war oft traurig, weil er seine Geliebte in seinem Königreich nicht finden konnte, obwohl er es von einem Ende zum anderen umreiste.

Und dann ging Iolus zum Magier, um herauszufinden, wo seine Liebe lebt. Er erzählte ihm, dass in einem benachbarten Königreich, in einem Kerker, mit einem bösen Zauberer ein schönes Mädchen namens Glad schmachtete, das er heiraten würde. Und sie würde lieber sterben, als einen alten, bösen Zauberer zu heiraten.

Am selben Tag machte sich Iolus auf die Suche nach seiner Geliebten. Er kam zum Schloss des bösen Zauberers mit der Bitte, ihm Magie beizubringen, und wurde angenommen. Doch dafür musste der Prinz dem bösen Zauberer dienen und die Ordnung in seinem Schloss wiederherstellen.

Als der böse Zauberer einmal nicht im Schloss war, öffnete Iolus die Tür des geschätzten Zimmers und sah darin ein Mädchen von beispielloser Schönheit. Sie sahen sich an und verliebten sich sofort. Händchen haltend rannten die Liebenden aus dem Schloss.

Glad und Iolus waren schon weit weg, als der böse Zauberer sie überholte. Und er verwandelte sie in eine Blume, die er in seinen Garten stellte. Der lange Stiel der Blüte ähnelt einem schlanken Iolus und die schönen, zarten Knospen sind froh. Später nannten die Menschen die Blume Gladiole, zu Ehren der starken Liebe zweier Herzen, die starben, aber nicht gehen wollten.

Eine alte römische Legende besagt, dass, wenn die Wurzeln einer Gladiole wie Amulette an die Brust gehängt werden, sie nicht nur vor dem Tod schützen, sondern auch dabei helfen, das Duell zu gewinnen.

Im mittelalterlichen Europa trugen Landsknechte Gladiolenknollen als Amulette, da sie glaubten, sie würden sie unbesiegbar und vor Verletzungen schützen. Es wurde angenommen, dass die magische Kraft der Knollen in der Netzpanzerung liegt – der Rippe der abgestorbenen Blätter, die sie bedecken.

Vor ihrer Kultivierung war die Gladiole keine Zierpflanze. Zur Zeit des Theophrastos, etwa 300 v. Chr., galt sie als lästiges Nutzkraut, doch ihre gemahlenen Zwiebeln konnten unter Zusatz von Mehl zu Kuchen gebacken werden.

Im XNUMX. und XNUMX. Jahrhundert schrieben Heiler den Gladiolen heilende Eigenschaften zu. Es wurde empfohlen, der Säuglingsmilch Knollen zuzusetzen, um sie gegen Zahnschmerzen einzusetzen. Derzeit wurde in Gladiolen eine große Menge an Vitamin C gefunden. Blütenblätter von schwarzen und roten Gladiolen sind Teil einiger medizinischer Präparate, die die menschliche Immunität stärken.

Autor: Martyanova L.M.

 


 

Gladiole (Spieß). Interessante Pflanzenfakten

Gladiolen (Spieß)

Eine alte römische Legende besagt, dass Gladiolenwurzeln, die man sich wie Amulette an die Brust hängt, nicht nur zum Sieg im Duell beitragen, sondern auch vor dem Tod schützen.

Aus dem Lateinischen übersetzt bedeutet „Gladiolus“ „Schwert“ und galt daher bei den Römern als die Blume der Gladiatoren.

Es gibt eine solche Legende: Ein grausamer römischer Feldherr nahm die thrakischen Krieger gefangen und befahl, sie in Gladiatoren zu verwandeln. Der Kommandant wies die mutigsten, geschicktesten, schönsten und treuesten Freunde Sevtus und Teres an, als Erste gegeneinander zu kämpfen, und versprach dem Sieger die Freiheit und die Hand seiner Tochter.

Die Neugierigen versammelten sich zum Militärspektakel. Trompeten erklangen und riefen die Tapferen zum Kampf, doch Sevt und Teres steckten ihre Schwerter in den Boden und stürmten mit offenen Armen aufeinander zu.

Die Zuschauer murmelten empört. Die Trompeten erklangen erneut und forderten ein Duell, und als die jungen Männer erneut der Bitte der blutrünstigen Römer nicht nachkamen, wurden sie getötet.

Doch sobald die Körper der Besiegten den Boden berührten, erblühten Gladiolen aus den Griffen ihrer Schwerter, die bis heute als Symbol für Freundschaft, Treue, Andenken und Adel gelten.

Zur Zeit von Theophrast, dem Autor zahlreicher Werke über Pflanzen, wurden Gladiolen gegessen, indem man ihre Zwiebeln in Teig backte. Plinius der Ältere berichtete, dass Gladiolenwurzeln zu seinen Lebzeiten auch in der Medizin verwendet wurden. Gladiolen werden oft als Schwertklingen bezeichnet, da ihr Stiel wirklich einer Schwertklingen ähnelt und die scharlachroten Blütenstände mancher Sorten wie gefrorene Blutstropfen aussehen.

Gladiolenspieße sind unglaublich schöne Pflanzen.

Zweihundertfünfzig Arten von ihnen sind hauptsächlich in Afrika südlich der Sahara verbreitet, und nur wenige euroasiatische Arten – Gewöhnlicher Spieß mit rosa Blüten oder Spieß mit rosa-violetten Blüten – wurden in den Gärten Europas kultiviert. Zu Beginn des letzten Jahrhunderts wurden sie jedoch durch schönere afrikanische Blumen wie das Purpurschwert und das Traurige Schwert ersetzt.

Am häufigsten gilt heute ein Hybridspieß, der Blüten in den unterschiedlichsten dezenten Farben aufweist.

Züchter, die neue Sorten kreieren, geben ihnen überraschend poetische Namen: Youth, Yaroslavna, Elegy, Morning Kiss, Quiet Evening, Breath of Dawn, Bright Memories und Unexpected Joys.

Autor: Krasikov S.

 


 

Gladiole. Klassifizierung, Synonyme, botanische Beschreibung, Nährwert, Anbau

Gladiolen (Spieß)

Unter den Gladiolen gibt es eine essbare Art – Gladiolus edulis Burchell, deren Zwiebeln nach Kastanien schmecken und in Südafrika als Nahrungsmittel verwendet werden.

In Südafrika werden die nahrhaften und schmackhaften Zwiebeln von Moraea edulis KerGawl (I. edulis Thunb.) gegessen.

In Mexiko ernähren sie sich von den Zwiebeln von Tigridia pavonia KerGawl und T. Houttei Roezl.

Autor: Ipatiev A.N.

 


 

Gladiolus (Spieß), Gladiolus. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik

Kultur- und Wildpflanzen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Ethnowissenschaften:

  • Zur Behandlung von Husten: Bereiten Sie einen Aufguss aus trockenen Gladiolenwurzeln zu (1 Esslöffel Wurzeln pro 1 Tasse kochendes Wasser). 20 Minuten ziehen lassen, dann abseihen und 1-2 Mal am Tag 2/3 Tasse trinken, um Husten zu lindern.
  • Zur Behandlung von Wunden und Schnittwunden: Frische Gladiolenblätter zerdrücken und auf Schnitte oder Wunden auftragen, um die Heilung zu beschleunigen.
  • Zur Behandlung von Gelenkschmerzen: Bereiten Sie einen Aufguss aus trockenen Gladiolenwurzeln zu (1 Esslöffel Wurzeln pro 1 Tasse kochendes Wasser). 20 Minuten ziehen lassen, dann abseihen und mit dem Aufguss schmerzende Gelenke massieren, um Schmerzen zu lindern und Entzündungen zu reduzieren.
  • Zur Kopfschmerzbehandlung: Tragen Sie frischen Saft aus Gladiolenblättern auf Stirn und Schläfen auf, um Kopfschmerzen zu lindern.

Kosmetologie:

  • Maske für das Gesicht: Gladiolenblattpulver mit Honig mischen und 15–20 Minuten auf das Gesicht auftragen, dann mit warmem Wasser abspülen. Diese Maske hilft, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihre Textur zu verbessern.
  • Gesichtswasser: Bereiten Sie einen Sud aus trockenen Gladiolenblättern zu, schneiden Sie ihn in Stücke und übergießen Sie ihn mit kochendem Wasser im Verhältnis 1:10. 30 Minuten ziehen lassen, dann abseihen und als Gesichtswasser verwenden, um den Hautton zu verbessern und die Poren zu verkleinern.
  • Massage-Öl: Mischen Sie Gladiolenblattpulver mit Jojobaöl und massieren Sie die Haut des Körpers mit dieser Mischung. Dieses Öl hilft, die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und ihre Textur zu verbessern.
  • Körperpeeling: Gladiolenblattpulver mit Meersalz und so viel Olivenöl vermischen, dass die Mischung eine pastenartige Konsistenz erhält. Massieren Sie Ihren Körper mit diesem Peeling und spülen Sie ihn anschließend mit warmem Wasser ab. Dieses Peeling hilft, abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Hautstruktur zu verbessern.

Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!

 


 

Gladiolus (Spieß), Gladiolus. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung

Kultur- und Wildpflanzen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Gladiolen (lat. Gladiolus) sind Pflanzen aus der Familie der Schwertlilien, die in tropischen und subtropischen Regionen Afrikas, Südeuropas und Südasiens wachsen. Sie sind beliebte Blumen für den Anbau in Gärten und Kleingärten und werden auch als Schnittblumen verwendet.

Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung von Gladiolen:

Wachsend:

  • Standort- und Bodenauswahl: Gladiolen wachsen am besten an einem sonnigen Standort mit gut durchlässigem Boden, der reich an organischer Substanz ist. Stellen Sie sicher, dass der Ort nach Regen nicht überschwemmt wird.
  • Landung: Gladiolen sollten im späten Frühling oder Frühsommer in tiefe Löcher (ca. 15–20 cm) gepflanzt werden. Pflanzen sollten in Reihen mit einem Abstand von 15–20 cm zwischen den Pflanzen gepflanzt werden.
  • Pflanzenpflege: Gladiolen müssen regelmäßig gegossen werden, insbesondere bei heißem Wetter. Es wird außerdem empfohlen, sie alle 2-3 Wochen vor der Blüte mit komplexen Düngemitteln zu füttern. Wenn die Blüten blühen, müssen die verwelkten Blüten entfernt werden, damit die Pflanze die Energie für das Wachstum neuer Blüten nutzen kann.

Vorbereitung und Lagerung:

  • Gladiolenzwiebeln sollten ausgegraben werden, sobald das Laub gelb wird und trocken wird.
  • Trennen Sie die Kinderzwiebeln von den Mutterzwiebeln und wählen Sie nur gesunde und unbeschädigte Zwiebeln aus.
  • Lassen Sie die Gladiolenknollen 2-3 Wochen an einem kühlen und trockenen Ort trocknen.
  • Entfernen Sie nach dem Trocknen die restliche Erde und behandeln Sie die Zwiebeln mit einer Desinfektionslösung.
  • Lagern Sie Gladiolenzwiebeln bis zum nächsten Frühjahr in Kisten oder Netzen an einem kühlen, trockenen Ort.

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