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Gewöhnliche Linsen (Anbaulinsen, Speiselinsen). Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen Inhalt
Gewöhnliche Linsen (Kulturlinsen, Speiselinsen), Lens culinaris. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik Sortieren nach: Linsen Familie: Hülsenfrüchte (Fabaceae) Herkunft: Südostasien Bereich: Linsen sind in gemäßigten und tropischen Klimazonen auf der ganzen Welt verbreitet. Chemische Zusammensetzung: Linsen enthalten Eiweiß (ca. 25–30 %), Kohlenhydrate (ca. 50–60 %), Ballaststoffe, Mineralsalze (Kalzium, Kalium, Phosphor), Eisen und B-Vitamine. Wirtschaftlicher Wert: Linsen sind eine wertvolle Proteinquelle für den Menschen und werden in der Lebensmittelindustrie zur Herstellung von Konserven, Mehlprodukten, Suppen und Saucen verwendet. Linsen werden auch als Futterpflanze für Tiere verwendet. Legenden, Mythen, Symbolik: In der Mythologie werden Linsen oft als Symbol für Fruchtbarkeit und Überfluss bezeichnet. Früher waren Linsen vor allem bei armen Menschen ein beliebtes Nahrungsmittel, da sie reich an Eiweiß und anderen Nährstoffen sind. In religiösen Traditionen haben Linsen auch eine symbolische Bedeutung. Im Judentum beispielsweise sind Linsen eines der Hauptgerichte des Pessachfestes, das die Juden an die Zeit ihrer Befreiung aus der ägyptischen Sklaverei erinnert. Im Hinduismus sind Linsen ein Symbol für Glück, Reichtum und Wohlstand.
Gewöhnliche Linsen (Kulturlinsen, Speiselinsen), Lens culinaris. Beschreibung, Abbildungen der Anlage Gewöhnliche Linse (kultivierte Linse, Speiselinse), Lens culinaris Medik. Botanische Beschreibung, Herkunftsgeschichte, Nährwert, Anbau, Verwendung in der Küche, Medizin, Industrie Einjährige krautige Pflanze bis 75 cm hoch, Stängel aufrecht, gefurcht. Die Blätter sind oval, paarig und enden in Fühlern. Die Blüten sind klein, weiß oder lila. Die Frucht ist eine Bohne, meist zweisamig. Samen abgeflacht, linsenförmig, braun oder schwarz. Blüht im Mai-Juni. Linsen sind in den Bergregionen Südwestasiens beheimatet. Es war in der Antike in Indien, Ägypten und der Türkei als Nahrungs- und Futterpflanze bekannt. Im XNUMX.-XNUMX. Jahrhundert n. Chr. waren Linsen ein wichtiger Handelsgegenstand. Schon damals wurde es für medizinische Zwecke verwendet. Später wurden Linsen in vielen europäischen Staaten bekannt, wie die ältesten Ausgrabungen von Pfahlbauten in der Schweiz, Italien, Süddeutschland, Ungarn usw. belegen. Linsen werden in russischen Chroniken des XNUMX. Jahrhunderts erwähnt. Linsen sind eine frostbeständige Kulturpflanze, benötigen jedoch Feuchtigkeit und Hitze. Die optimale Temperatur für sein Wachstum und seine Entwicklung liegt bei 25–30 °C. Die Aussaat erfolgt im zeitigen Frühjahr bis zu einer Tiefe von 4-5 cm und wird an Orten mit flachem Gelände angebaut, da die Ernte nur mit maschinellen Mitteln möglich ist. Linsen werden geerntet, wenn die unteren Früchte braun werden. Linsenfrüchte haben eine reichhaltige chemische Zusammensetzung. Dies ist eine wahre Vorratskammer an Proteinen, bestehend aus essentiellen Aminosäuren. Viele Kohlenhydrate in Linsen (bis zu 60 % Stärke); Es gibt Fette, Carotin, B-Vitamine und wertvolle Mineralstoffe wie Kalium, Phosphor. Alte Ärzte glaubten, dass die systematische Verwendung von Linsen eine positive Wirkung auf das Nervensystem hat und einen Menschen ruhig und geduldig macht. In russischen Kräuterheilkundlern wurde Linsensud bei Verstopfung, Linsenpüree als Bindemittel und auch als Mittel zur Behandlung von Pocken empfohlen. Und heute verwendet die traditionelle Medizin Linsen. Verbrennungen werden mit einer Mischung aus Linsenmehl und Butter behandelt, Wunden mit Eigelb. Bei Nierensteinen empfiehlt sich eine Abkochung von Linsen. Nach modernen Erkenntnissen werden diese medizinischen Eigenschaften von Linsen übertrieben. Aufgrund der großen Menge an nützlichen Nährstoffen haben seine Körner jedoch eine heilende Wirkung, insbesondere bei unterernährten Patienten. Linsen sind ein wertvolles Lebensmittel. Linsensamen kochen besser als andere Hülsenfrüchte; Protein wird vollständig verdaut. In puncto Kalorien stehen Linsen manchen Fleischsorten in nichts nach. Suppe, Brei und Kartoffelpüree werden aus ganzen oder gemahlenen Samen zubereitet. Der Wurstmasse und dem Brot wird Linsenmehl zugesetzt, das zur Herstellung eines Kaffeeersatzes verwendet wird. Linsen haben auch einen Nährwert. Kleine, dunkel gefärbte Samen sind ein hervorragendes Proteinfutter für Tiere: 100 kg Getreide enthalten 21 kg verdauliches Protein. Sowohl Stroh als auch Abfälle aus der Getreideverarbeitung haben hinsichtlich der Futterqualität einen hohen Stellenwert. Autoren: Kretsu L.G., Domashenko L.G., Sokolov M.D.
Linse, Lens esculenta Moench. Klassifizierung, Synonyme, botanische Beschreibung, Nährwert, Anbau Synonyme: Ervutn Lens L., L. culinaris Medic Vorles. Namen: fr. Linsen, Aroufle, Arous; Englisch Linse; Deutsch Linse; Ziel. Linz; Termine lindse; Schwede, Lins; Es. Lente, Lenticchia; Spanisch lenteja; Portwein, Lentilha; Polieren soazewica. Ein typisches Getreide wird ebenfalls nur deshalb in die Kategorie Gemüse gezählt, weil seine Samen in manchen Fällen unreif verzehrt werden. Viele finden, dass unreife Linsensamen noch schmackhafter sind und anderen Hülsenfrüchten (Bohnen, Erbsen) ähneln, die üblicherweise unreif verzehrt werden. Einjährige Pflanze, 15-75 cm hoch, kurz weichhaarig; Wurzel dünn, wenig verzweigt; Stängel aufrecht, facettiert, leicht verzweigt; Die Blätter sind wechselständig, kurz gestielt, gepaart und enden in einer einfachen oder verzweigten Ranke. Nebenblätter halblanzettlich, ganzrandig. Blättchen 3-7-paarig, an kurzen Blattstielen, oval, schmal elliptisch oder linealisch, stumpf, aber mit einer Spitze am Ende, 1-2 cm lang, 3-8 mm breit. Die Stiele sind dicker, meist kürzer als die Blätter (zusammen mit dem Blütenstand) und enden in einer Granne. Die Blüten sind klein, 5–7 mm lang, 1–4 in Form eines Pinsels gesammelt, meist herabhängend, weiß, rosa oder violett; Blütenstiele etwa halb so lang wie die Blüte; Kelch ist kurzglockenförmig, seine Zähne sind fast identisch, dünn, fadenförmig-subuliert, viel länger als die Kelchröhre, gleich lang wie die Blütenkrone oder übertrifft diese sogar; Fruchtknoten fast sitzend, mit 2-3 Samenanlagen, herabhängende Hülsen, rhombisch, etwa 1 cm lang und 8 mm breit; Samen in einer Schote 1-3, sie sind abgeflacht, mit einer fast scharfen Kante, seltener kugelförmig. Es gibt viele Linsensorten. Die Art L. esculenta wird in mehrere ökologische Gruppen eingeteilt. In Europa angebaute Sorten gehören zu den ökologischen Gruppen Mitteleuropas und Zentralasiens. Je nach Größe der Samen werden Linsen in drei Gruppen eingeteilt: großkernige (6–9 mm Durchmesser), mittelkernige (5–6 mm) und kleinkernige (2–4,5 mm). Linsen mit großen Körnern lassen sich leichter kochen als solche mit kleinen Körnern. Die sogenannte Tellerlinse zeichnet sich durch eine eigenartige, sehr flache Form der Samen aus. In Gemüsegärten werden Linsen selten angebaut, sind aber im Feldanbau weit verbreitet. Autor: Ipatiev A.N.
Linse, Ervum-Linse. Anwendungsmethoden, Herkunft der Pflanze, Verbreitungsgebiet, botanische Beschreibung, Anbau In vielen asiatischen Ländern leisten Linsen einen wesentlichen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit proteinhaltigen Lebensmitteln. Aus Linsensamen werden Suppen zubereitet, Linsenmehl mit Weizenmehl vermischt und Brot gebacken. Als Gemüse werden junge Bohnen verwendet. Die Samen enthalten bis zu 36 % Eiweiß, bis zu 2 % Fett und bis zu 60 % Kohlenhydrate. Geschmacklich sind Linsen vielen Körnerhülsenfrüchten überlegen. Heu enthält etwa 15 % Protein. In der Weltlandwirtschaft beträgt die Anbaufläche für Linsen mehr als 3 Millionen Hektar mit einem durchschnittlichen Ertrag von 0,7-0,8 t/ha. Das Hauptgebiet des Linsenanbaus ist Asien, es wird auch in kleinen Gebieten in Europa, Nordafrika (Äthiopien, Marokko) und Lateinamerika (Chile, Argentinien, Kolumbien) angebaut. Die Gattung Ervum L. umfasst 5 Arten; in den Anbau wurde die Art Ervum lens L., Gewöhnliche Linse, eingeführt, deren Ursprungszentrum die Mittelmeerregionen sowie Zentralasien sind. Die Art ist in 2 Unterarten unterteilt: Macrosperma Bar. - Riegel mit großen Samen und Mikrosperma. - kleinsamig. Die Linse ist eine einjährige Hülsenfrucht mit einer Höhe von 15 bis 70 cm, die Wurzel ist Pfahlwurzel, der Stängel ist leicht hängend, 4-seitig, stark verzweigt. Die Blätter sind zusammengesetzt, paarweise gefiedert, mit 2–8 Paaren ovaler Blättchen. Stiele 1-4-blütig, Blüten klein, weiß, violettblau. Die Bohnen sind abgeflacht, haben 1–3 Samen, eine rhombische Form und platzen, wenn sie reif sind. Die Samen sind linsenförmig und in verschiedenen Größen und Farben erhältlich. Das Gewicht von 1000 Samen variiert je nach Unterart zwischen 25 und 65 g. Der Bestäubungsprozess findet in der Phase einer geschlossenen Blüte statt, es gibt jedoch Fälle von Fremdbestäubung. Die Dauer der Vegetationsperiode beträgt 70 bis 120 Tage. Linsen sind eine thermophilere Kulturpflanze als Erbsen. Die optimale Temperatur während des vegetativen Wachstums beträgt 12–16 °C, während der Samenfüllphase 22–25 °C. Triebe dieser Kultur vertragen kurzzeitige Fröste bis 5 °C. Linsen sind eine relativ dürreresistente Pflanze; sie vertragen Feuchtigkeitsmangel besser als Erbsen und Saubohnen, aber schlechter als Chinka, Kichererbsen und Kuherbsen. Linsen mit kleinen Samen sind resistenter gegen Trockenheit. Während der Keimung nehmen seine Samen 75-80 % des Wassers ihrer Masse auf. Höhere Anforderungen an die Feuchtigkeit in der ersten Vegetationsperiode. Linsen sind eine Langtagpflanze. Im Vergleich zu anderen Hülsenfrüchten stellen Linsen höhere Ansprüche an die Bodenfruchtbarkeit. Es wächst am besten auf lehmigen und sandigen Böden mit neutraler Reaktion der Umwelt; auf verdichteten und schweren sowie auf sauren und alkalischen Böden gedeiht es nicht gut. Die Linsenkultur ist in den Ländern der subtropischen Zone weit verbreitet. Die besten Vorläufer hierfür sind mit Mist gedüngte Winterkulturen sowie Ackerkulturen. Linsen werden auch auf unkrautfreien Frühlingsfeldern gesät, da diese Kulturpflanze in den ersten Phasen der Vegetationsperiode langsam wächst. Beim Anbau dieser Kulturpflanze zur Saatgutgewinnung ist es effizienter, Dünger unter die vorherige Kultur auszubringen. Mineraldünger, die direkt unter Linsen in Bereichen mit unzureichender Feuchtigkeit ausgebracht werden, sind nicht sehr wirksam. Phosphor-Kalium-Dünger werden in diesem Fall am besten unter der Vorfrucht eingesetzt. Wenn die Kultur auf einen gedüngten Vorgänger gesetzt wird, ist Stickstoff nicht zu empfehlen. In Gebieten mit einer jährlichen Gesamtniederschlagsmenge von 450–500 mm sollten im Herbst unter dem Hauptpflügen Phosphor-Kalium-Dünger in einer Menge von 40–60 kg/ha und im Frühjahr bei der Aussaat Phosphor-Kalium-Dünger ausgebracht werden. 10-15 kg/ha a.w. Auf schlechten Böden und wenn ein hoher programmierter Ertrag erzielt wird, empfiehlt es sich, vor der Aussaat Stickstoffdünger in einer Dosis von 30-40 kg/ha Stickstoff auszubringen. Die Bodenbearbeitung sollte in erster Linie darauf abzielen, die Pflanzen von Unkraut zu befreien. Dies wird durch die frühe Ernte des Vorgängers, das Stoppelpflügen und das Umpflügen von Brachflächen bis zu einer Tiefe von 25–27 cm in kurzer Zeit erreicht, so dass im Herbst 1–2 Bearbeitungen durchgeführt werden können. Es wird empfohlen, den Pflug im Herbst und Frühjahr zu eggen, die Bodenbearbeitung vor der Aussaat erfolgt bis zur Saattiefe. Die Vorbereitung des Saatguts für die Aussaat besteht darin, es auf die Bedingungen des Aussaatstandards zu bringen. Linsensamen sind sehr hygroskopisch und müssen daher in trockenen Räumen gelagert werden. Vor der Aussaat werden die Samen behandelt, luftthermisch erhitzt und am Tag der Aussaat mit Nitragin behandelt. Linsen werden zu einem frühen Zeitpunkt gleichzeitig mit der Aussaat von Frühgetreide in der üblichen Reihen- oder Schmalreihenmethode bis zu einer Tiefe von 3 bis 6 cm gesät. Samen pro 2,0 ha oder 2,5-2,5 kg/ha. Die Pflanzenpflege besteht im Walzen, was den Wasserhaushalt des Bodens deutlich verbessert. Das Eggen von Kulturpflanzen wird vor und nach der Keimung durchgeführt. Bei Saatgut ist eine Unkrautbekämpfung erforderlich. Linsenbohnen reifen nicht gleichzeitig, sie haften sehr tief an der Bodenoberfläche, was eine maschinelle Ernte erschwert. Die Hauptreinigungsmethode ist die separate. Mähen Sie Linsen, wenn 50 % der Bohnen vergilben und reifen, mit Mähern oder Schneidwerken, die auf einen niedrigen Schnitt umgestellt wurden. Die gemähte Masse wird 2–4 Tage lang in Schwaden getrocknet und anschließend von einer selbstfahrenden Erntemaschine mit Pick-up gedroschen. Niedrig wachsende Linsen werden durch direktes Kombinieren geerntet, wenn 85–90 % der Bohnen gebräunt sind. Autoren: Baranov V.D., Ustimenko G.V.
Linsen. Legenden, der Geburtsort der Pflanze, die Verbreitungsgeschichte Linsen haben von allen Hülsenfrüchten den dünnsten Stiel, die kürzesten Bohnen und die kleinsten Samen. Aber ernährungsphysiologisch nimmt es unter seinen Verwandten einen Ehrenplatz ein. Außerdem kochen Linsensamen-Kuchen schnell weich – nicht wie runde Erbsen. Wie man so schön sagt: Klein ist die Spule, aber teuer. Es ist kein Zufall, dass Linsen seit langem von vielen Völkern geschätzt werden. Zusammen mit Weizen kommt es in den ägyptischen Pyramiden vor – den letzten Zufluchtsorten der Pharaonen. Aber die Pharaonen sollten alles Gute, was sie zu Lebzeiten besaßen, ins Jenseits mitnehmen. Auch die alten Griechen und Römer aßen gerne Linsenbrei und Eintopf. Wenn es nicht genug Linsen gab, mussten sie diese von anderen Orten mitbringen und dafür viel Geld bezahlen. Arabische Kaufleute nahmen auf einer langen Reise ausnahmslos gebratene Linsen mit. Sie galt als sehr sparsames Nahrungsmittel: Sie schien ziemlich viel gegessen zu haben und war bereits satt. Doch unterwegs ist jedes zusätzliche Kilogramm eine Belastung. Wenn es unterwegs krank wurde, kamen Linsensamen zur Rettung. Aus ihnen wurde ein Heilmittel hergestellt, das dem Reisenden half, verlorene Kräfte wiederzugewinnen. Europäische Ärzte haben das Rezept von den Arabern übernommen. Es wurde so genannt: „Arabische Wiederherstellung“. Auch Landwirte haben sich schon sehr lange mit Linsen angefreundet. Bereits vor tausend Jahren wurde es in den Kiewer Chroniken erwähnt – den ältesten handgeschriebenen Büchern Russlands. Gekochte Linsen waren nicht nur ein Lieblingsessen der einfachen Kleinbauern, sondern auch der adligen Fürsten. Bisher genießt Linsenkorn einen hohen Stellenwert. Es geht um Suppen und Müsli, Kartoffelpüree und Gelee, Kuchen und Torten. Und in Süßwarenfabriken wird dem Teig Linsenmehl zugesetzt, aus dem Kekse höchster Qualität gebacken werden. Unsere Linsen werden gerne im Ausland gekauft: Sie zeichnen sich durch ihren hervorragenden Geschmack und die größte Körnung aus. Viele Generationen russischer Bauern erlangten durch ihre Arbeit solchen Ruhm. Autor: Osipov N.F.
Gewöhnliche Linsen (Kulturlinsen, Speiselinsen), Lens culinaris. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik Ethnowissenschaften:
Kosmetologie:
Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!
Gewöhnliche Linsen (Kulturlinsen, Speiselinsen), Lens culinaris. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung Die Gewöhnliche Linse ist eine der ältesten Kulturpflanzen, die als Nahrungsmittel angebaut werden. Linsen haben viele gesundheitliche Vorteile und sind eine wichtige Quelle für Protein, Eisen, Folsäure und andere Vitamine und Mineralstoffe. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung von Linsen: Wachsend:
Werkstück:
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