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Bermudagras (Schweinefinger, Fingergras). Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Kultur- und Wildpflanzen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Verzeichnis / Kultur- und Wildpflanzen

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Inhalt

  1. Fotos, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik
  2. Gattung, Familie, Herkunft, Verbreitungsgebiet, chemische Zusammensetzung, wirtschaftliche Bedeutung
  3. Botanische Beschreibung, Referenzdaten, nützliche Informationen, Illustrationen
  4. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik
  5. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung

Bermudagras (Schweinefinger, Fingergras), Cynodon dactylon. Fotos der Pflanze, grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik

Bermudagras (Schweinefingergras, Fingergras) Bermudagras (Schweinefingergras, Fingergras)

Grundlegende wissenschaftliche Informationen, Legenden, Mythen, Symbolik

Sortieren nach: Cynodon.

Familie: Getreide (Poaceae).

Herkunft: Bermudagras stammt ursprünglich aus Afrika, ist heute aber in tropischen, subtropischen und gemäßigten Klimazonen auf der ganzen Welt verbreitet.

Bereich: Die Pflanze kommt in fast allen Regionen mit gemäßigtem und warmem Klima vor.

Chemische Zusammensetzung: Bermudagras ist reich an einer Vielzahl von Nährstoffen, darunter Proteine, Kohlenhydrate, Fette, Ballaststoffe, Vitamine und Mineralien. Es enthält auch sekundäre Pflanzenstoffe wie Flavonoide und Terpene.

Wirtschaftlicher Wert: Bermudagras wird häufig als Tierfutter, insbesondere für Nutztiere, verwendet. Es kann auch als Rasen oder dekorative Beschichtung im Landschaftsbau verwendet werden.

Legenden und Mythen: In manchen Kulturen wird Bermudagras mit Vitalität und Widerstandsfähigkeit in Verbindung gebracht. Es wird als Viehfutter verwendet, da es viele Nährstoffe enthält und lange Dürreperioden übersteht. Bermudagras wird auch als Arzneimittel zur Behandlung von Magenproblemen und Hauterkrankungen eingesetzt. In der Volkskultur wird Bermudagras mit Glück und Erfolg in Verbindung gebracht. In manchen Kulturen wird es als Amulett verwendet, um Glück und Wohlstand zu bringen. Im Allgemeinen symbolisiert Bermudagras nicht nur Widerstandsfähigkeit und Vitalität, sondern auch die Bedeutung der Landwirtschaft für das Leben der Menschen sowie Glück und Wohlstand.

 


 

Bermudagras (Schweinefingergras, Fingergras), Cynodon dactylon. Beschreibung, Abbildungen der Anlage

Bermudagras (Schweinefinger, Fingergras), Cynodon dactylon. Anwendungsmethoden, Herkunft der Pflanze, Verbreitungsgebiet, botanische Beschreibung, Anbau

Bermudagras (Schweinefingergras, Fingergras)

Bermudagras - Cynodon dactylon (L.) Pers. - eine der wichtigsten weit verbreiteten Futterpflanzen der Tropen und Subtropen. Es wird zur Weideanlage, für Heu und seltener für Grünfutter sowie als Bodenschutzpflanze verwendet.

Bildet relativ hohe Erträge an grüner Masse, ist sehr widerstandsfähig gegen Beweidung und widersteht gut Erosion. Seine grüne Masse enthält (bezogen auf die Trockenmasse) bis zu 10–13,8 % Protein, 1,4–3,3 % Fett, 44–50 % BEV, 26–30 % Ballaststoffe, 9,2–12,4 % Asche und 85 mg Carotin. Das Heu dieses Grases enthält bis zu 10 % Protein, 1,6–3,1 % Fett, 22–32 % Ballaststoffe, 41–55 % BEV, 5–9 % Asche und 45 mg/kg Carotin.

In Bezug auf den Gehalt an Vitamin A und Carotin sind Grünmasse und Heu von Bermudagras der Luzerne deutlich überlegen (um 37,5 bzw. 22,5 mg kg).

Die Pflanze ist in Ostafrika beheimatet.

Derzeit in den Tropen, Subtropen und in den südlichen Regionen der gemäßigten Zone angebaut.

Bermudagras oder Schweinefingergras, Ajeric, ist ein rhizomausläuferartiges Gras.

Die Pflanze bildet ein hochentwickeltes, über den Boden kriechendes Rhizom mit bis zu 3 m langen unterirdischen Trieben, wobei die Masse der Wurzeln die Masse der oberirdischen Organe deutlich übersteigt.

Die Stängel sind gut beblättert, 15–60 cm hoch, die Blätter sind kurz, schmal und zart.

Der Blütenstand ist handförmig und besteht aus 3-7 spitzen Zweigen.

Es weist eine große ökologische Plastizität auf und wächst sowohl in der Ebene als auch in den Bergen in einer Höhe von bis zu 2500 m über dem Meeresspiegel. Benötigt Wärme und Licht. Die beste Samenkeimung und Sprosswurzelung wird bei 18 °C beobachtet. Für die Pflanzenvegetation liegt die optimale Temperatur bei 20-25 °C. Bei Temperaturen unter 10° und über 32°C verzögern sich Wachstum und Entwicklung.

Sie wächst in Gebieten mit einer jährlichen Niederschlagsmenge von 600–2000 mm. Es verträgt Trockenheit gut und gedeiht in den trockenen Tropen besser als andere Getreidegräser. Die höchsten Erträge an Grünmasse werden jedoch in Gebieten erzielt, in denen mehr als 1500 mm Niederschlag fallen. Wächst am besten ohne Beschattung.

Bildet in 90–120 Tagen ein dichtes Gras mit durchgehender Grasnarbe und ist für den ersten Schnitt 120–135 Tage nach der Pflanzung geeignet.

Es wächst auf verschiedenen Böden (von sandig bis tonhaltig und salzhaltig). Die besten Erträge werden jedoch auf fruchtbaren, gut durchlässigen Böden mit mittlerer und schwerer mechanischer Beschaffenheit und einem pH-Wert von 5,5 bis 8 erzielt.

Bermudagras (Schweinefingergras, Fingergras)

Für die Pflanzung und Aussaat ist eine gute Bodenvorbereitung (tiefes Pflügen, Einebnen) erforderlich. Der Boden wird im Voraus vorbereitet, damit er Zeit zum Absetzen hat.

Vegetativ vermehrt (Rhizome, Rasen, oberirdische Triebe) und Samen. Die Samenvermehrung wird selten eingesetzt, da die Samen klein sind und nicht gut keimen. Die Aussaat erfolgt unregelmäßig und breitreihig mit einem Reihenabstand von 45-60 cm. Die Aussaatmenge beträgt 9-10 kg/ha. Die Aussaat erfolgt in gut angefeuchteten Boden unter Walzen.

Beim Pflanzen werden häufiger Rhizome oder oberirdische Triebe verwendet. Sie werden ausgegraben, nachdem die Stelle von alten Stämmen befreit wurde. Zur Stecklingsernte werden oberirdische Triebe mit gewöhnlichen Mähern gemäht und die Rhizome mit einem Bodenschneider, einer Federegge, einem Traktor und Pferderechen geschnitten und herausgezogen. Es ist notwendig, Rhizome mit einer Länge von 12 bis 15 cm und Stecklinge mit einer Länge von 30 cm vorzubereiten. Stecklinge und Rhizome werden mit speziellen Pflanzmaschinen oder manuell gepflanzt. Bei der maschinellen Pflanzung werden in einem Arbeitsgang Furchen geschnitten, Pflanzmaterial ausgelegt, gedüngt, Furchen geschlossen und der Boden verdichtet.

Reihenabstand 45-90 cm, Pflanztiefe 8-10 cm, Verbrauch an Pflanzmaterial 0,5-0,7 t/ha. Bei der manuellen Pflanzung werden die Furchen mit einer Hackmaschine oder einem Pflug im Abstand von 90–100 cm geschnitten und alle 30–45 cm mit Pflanzmaterial ausgelegt (bis zu 10 Stück). Unmittelbar nach der Pflanzung werden die Furchen mit Erde bedeckt.

Bei großen Mengen Pflanzgut wird es mit einem Miststreuer ausgebracht, anschließend mit einer Scheibenegge oder einem Einfurchpflug abgedeckt und gerollt.

Auf kleinen Flächen wird Rasen verwendet (fest – mit guter Feuchtigkeit auf unfruchtbaren Böden, in einzelnen Stücken – auf fruchtbaren Flächen). Zur Bepflanzung wird die Grasnarbe mit Bändern (mit einem Abstand von 15-60 cm) mit verschiedenen Geräten oder einem Pflug abgetragen. Grasnarbenbüsche sollten ein gut entwickeltes Gras, ein Wurzelsystem mit Erde haben. Für die Bepflanzung von 5-15 m2 wird 1 m2 Rasen verbraucht. Beim kontinuierlichen Rasen werden die Rasenstücke dicht verlegt, beim Rasen in einzelnen Stücken werden sie in Furchen im Abstand von 45-90 cm verlegt.

Die Pflege von Pflanzungen und Feldfrüchten im ersten Lebensjahr besteht aus der Lockerung der Reihenabstände und dem Mähen von Unkraut. Zukünftig wird alle 2-3 Jahre eine Tiefenlockerung und nach 3-4 Jahren ein Scheiben- oder Pflügen (mit starker Verdickung des Grases) durchgeführt. Um hohe Erträge an Grünmasse zu erzielen, wird empfohlen, auf Weiden 250–300 kg/ha Stickstoff und auf Heufeldern bis zu 400 kg/ha Stickstoff auszubringen. Es sollten außerdem 50–100 kg/ha Phosphor und Kalium pro Jahr ausgebracht werden.

Während der Ährenbildung, dem Beginn der Blüte, weidet das Bermudagras alle 20–25 Tage auf der Weide. Die Heuernte erfolgt bei einer Grasstandhöhe von ca. 50 cm, dann alle 40-60 Tage. Der letzte Schnitt der Regenzeit bleibt normalerweise für Samen übrig, die zu Beginn der Trockenzeit reifen. Sie bluten oder mähen in einer Höhe von 10–12 cm über der Bodenoberfläche. Für Heu empfiehlt sich der Anbau spezieller Heusorten.

Autoren: Baranov V.D., Ustimenko G.V.

 


 

Bermudagras (Schweinefinger, Fingergras), Cynodon dactylon. Rezepte zur Verwendung in der traditionellen Medizin und Kosmetik

Kultur- und Wildpflanzen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Ethnowissenschaften:

  • Bei Bauchschmerzen: Geben Sie getrocknetes Bermuda-Kraut in kochendes Wasser und trinken Sie den resultierenden Aufguss, um Magenschmerzen zu lindern.
  • Bei Zahnfleischerkrankungen: Mahlen Sie frisches Bermudagras und verwenden Sie es in Mundwasser, um das Zahnfleisch zu stärken und Blutungen vorzubeugen.
  • Bei Halsschmerzen: Geben Sie trockenes Bermuda-Kraut in kochendes Wasser und verwenden Sie den resultierenden Aufguss zum Würgen, um Entzündungen und Halsschmerzen zu lindern.
  • Bei Hauterkrankungen: Mahlen Sie frisches Bermudagras und tragen Sie es auf die betroffenen Hautstellen auf, um Entzündungen und Juckreiz zu lindern.
  • Bei einer Erkältung: Trockenes Bermudagras in kochendes Wasser einweichen und Honig hinzufügen. Nutzen Sie den resultierenden Aufguss, um die Temperatur bei einer Erkältung zu senken.
  • Bei Durchfall: Geben Sie trockenes Bermuda-Kraut in kochendes Wasser und trinken Sie den resultierenden Aufguss, um die Symptome von Durchfall zu lindern.

Kosmetologie:

  • Maske für das Gesicht: Mahlen Sie frisches Bermudagras und mischen Sie es mit Honig. Tragen Sie diese Mischung auf Ihr Gesicht auf und lassen Sie sie 15–20 Minuten einwirken, bevor Sie sie mit warmem Wasser abwaschen. Diese Maske hilft, Ihre Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen und aufzuhellen.
  • Körperpeeling: Mahlen Sie getrocknetes Bermudakraut und vermischen Sie es mit Olivenöl und Zucker. Massieren Sie Ihren Körper mit diesem Peeling, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Durchblutung zu verbessern.
  • Haarkonditionierer: Geben Sie frisches Bermudagras in kochendes Wasser und fügen Sie Apfelessig hinzu. Verwenden Sie diese Spülung nach der Haarwäsche, um Ihr Haar zu stärken und mit Feuchtigkeit zu versorgen.
  • Shampoo: Lassen Sie frisches Bermuda-Kraut in kochendem Wasser einweichen und geben Sie es zu Ihrem normalen Shampoo. Verwenden Sie dieses Shampoo, um Ihr Haar zu stärken und Haarausfall vorzubeugen.
  • Lippenbalsam: Mischen Sie frisches Bermudagras mit Öl und Honig. Verwenden Sie diesen Lippenbalsam, um Ihre Lippen mit Feuchtigkeit zu versorgen und sie weich zu machen.

Achtung! Vor Gebrauch Rücksprache mit einem Fachmann halten!

 


 

Bermudagras (Schweinefingergras, Fingergras), Cynodon dactylon. Tipps zum Anbau, zur Ernte und zur Lagerung

Kultur- und Wildpflanzen. Legenden, Mythen, Symbolik, Beschreibung, Kultivierung, Anwendungsmethoden

Bermudagras, auch Schweinefingergras oder Fingergras genannt, Cynodon dactylon ist eine Grasart, die häufig zur Anlage von Rasenflächen und Sportplätzen verwendet wird.

Tipps für den Anbau, die Ernte und die Lagerung von Bermudagras:

Wachsend:

  • Pflanzen Sie Bermudagras an einem sonnigen Standort in fruchtbarem, gut durchlässigem Boden.
  • Bermudagraspflanzen müssen regelmäßig gegossen werden, insbesondere in Dürreperioden.
  • Bermudagras kann aus Samen oder Stecklingen gezogen werden.
  • Bermudagraspflanzen wachsen schnell und können schnell eine große Fläche bedecken.
  • Bermudagraspflanzen vertragen im Allgemeinen heißes Wetter und Trockenheit, können jedoch durch Frost beschädigt werden.

Werkstück:

  • Bermudagras wird normalerweise nicht geerntet.
  • Wenn Sie Bermudagras für den Winter aufbewahren möchten, können Sie die Wurzeln ausgraben und an einem kühlen, trockenen Ort lagern.

Lagerung:

  • Wenn Sie Bermudagras für den Winter aufbewahren möchten, können Sie die Wurzeln ausgraben und an einem kühlen, trockenen Ort lagern.
  • Wenn Sie Bermudagras für Ihren Rasen oder Sportplatz verwenden, schneiden Sie es regelmäßig, damit das Gras gesund und schön bleibt.
  • Bermudagras benötigt im Winter normalerweise keine besondere Pflege, wenn Sie jedoch in einem kalten Klima leben, ist möglicherweise zusätzlicher Frostschutz erforderlich.

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