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3. Elektrische Stecker

Elektriker im Haus

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Ein Stecker zeichnet sich im Gegensatz zu einem Lebensmittelstecker dadurch aus, dass durch jeden seiner Stifte ein elektrischer Strom für seinen Zweck fließt. Die Stifte sind daher durch den Kunststoffkörper des Steckers voneinander isoliert. Durch Biegen der mittleren, äußersten Stifte der Gabel können Sie diese in die Steckdosen einführen. Dies führt jedoch zur Erblindung, zum Kurzschluss, möglicherweise zu einem Brand und zum Tod des Experimentators. Denn die Zähne der Gabel sind nicht isoliert und durch einen Metallgriff miteinander verbunden.

Der Vergleich der beiden Forks ist kein Zufall. Es ist klar, dass man mit einem kurzen Stecker fast keine Lebensmittel aufnehmen kann. Der Vergleich betont jedoch den Moment, dass der elektrische Strom in den Stiften des Steckers erst dann entsteht, wenn er mit den Buchsen der Steckdose in Kontakt kommt. Dies bedeutet, dass jeder Stecker, mit Ausnahme von Sonderkonstruktionen von Stromkreisen, aus sicherheitstechnischer Sicht für Reparatur und Installation verfügbar ist, wenn er weit von einer Stromquelle entfernt ist ...

Gabeln! Sie sind recht vielfältig im Design. Betrachten Sie die beliebtesten Gabeln mit zwei Stiften. Ihr erster und wichtigster Unterschied besteht in der Konfiguration der aus dem Gabelkörper herausragenden Stifte. Dieser Teil der Stifte für die Gabeln selbst spielt keine Rolle. In den „Regeln für Elektroinstallationen“ (PUE-86) werden Stecker jedoch als „Steckverbinder“ bezeichnet. Tatsächlich gibt es Gabeln selbst. Ihre direkten Funktionen erfüllen sie jedoch erst in Zusammenarbeit mit Steckdosen.

Die letzten der alten Produktion sind für Gabeln mit Splinten konzipiert. Die massiven Stifte moderner Stecker bieten im Betrieb keinen ständigen Kontakt zu Steckdosen ohne Schraubenfedern. Der Stecker ist das Tor, durch das der elektrische Strom zum Elektrogerät fließt. Das Fehlen von Strom zwingt uns, nach der Ursache zu suchen. Der Stecker ist das Bindeglied im Stromkreis, von dem aus Probleme entstehen. Diese Probleme sollten in einer bestimmten Reihenfolge gesucht werden.

Die Übereinstimmung der Pins von Stecker und Buchse wird zunächst visuell überprüft. Steckdosen mit Schraubenfedern werden üblicherweise mit Abdeckungen einer bestimmten Form und Farbe abgedeckt. Wenn Sie Zweifel an der Abdeckung haben, lösen Sie die Schraube, mit der die Abdeckung befestigt ist, und entfernen Sie sie. Die Nester sind geöffnet. Das Berühren der Teile der Steckdosen ist erst möglich, wenn die Stromversorgung der Steckdosen unterbrochen ist. Ziehen Sie die Stecker heraus oder senken Sie den Griff des Leistungsschalters ab.

Wenn die Buchsen der Steckdose intakt und vollständig sind, müssen Sie die Stifte des Steckers hineinstecken und schütteln. Lücken zwischen Buchsen und Stiften können bei der Konstruktion von Buchsen entstehen, die nicht „von Geburt an“ über Schraubenfedern verfügen. Die flachen Spiralfedern der Steckdosen „trennen“ sich vom Gewicht des Steckers und des Kabels, vom periodischen Drücken der Stifte des Steckers. Die Löcher der Buchsen werden verengt, indem die geschweiften Federn mit einer Spitzzange, einer Zange und einem Schraubendreher zusammengedrückt werden. Um die Federn der Buchsen weiterhin weniger zu verformen, schmieren Sie die Stifte der Gabeln leicht ein. Es gibt aber auch Steckdosen aus sehr alter Produktion, zum Beispiel mit einer Sicherung an einer der Steckdosen und einem Gehäuse aus Fayence oder Porzellan. Hier ist jedes Nest ein unveränderliches Loch. Der Split-Pin-Stecker ist nur für diese Steckdose geeignet.

Die Hälften der einzelnen Stifte sind leicht voneinander entfernt. Die „Trennung“ der Stifthälften erfolgt durch Hinzufügen von ca. weiteren 1 mm zum bereits vorhandenen Spalt. Nicht mehr! Denn die Stifte dringen nicht in die Löcher der Buchsen ein und es ist ohne Dosieraufwand möglich, eine der Stifthälften ganz abzubrechen. Im letzteren Fall ist ein Austausch des Stifts erforderlich. Ein weiterer Pin wird von einem ausgefallenen Fork entnommen. Stecker mit Splintstiften wurden von der Industrie aufgrund ihrer geringeren Sicherheitseigenschaften schon seit einiger Zeit nicht mehr hergestellt. Daher ist es sinnvoll, sowohl Stecker als auch Buchse durch ein deutlich besseres Paar zu ersetzen.

Allerdings gilt: Je komplizierter das Design, desto anfälliger. Beim Betrieb einer solchen Steckdose fallen Teile der Steckdosen heraus. Legen Sie daher beim Entfernen der Abdeckung der Außensteckdose Ihre Hand mit der Hand auf. Sollten Teile „auftauchen“, sollten diese wieder in die Steckdose bzw. die Steckdosen der stromlosen Steckdose gesteckt werden. Diese Teile sorgen lediglich dafür, dass die Steckerstifte in den Buchsen festgeklemmt werden.

Ein weiteres Problem, das dazu führt, dass der Stromfluss zum Elektrogerät unterbrochen wird, tritt im Stecker auf. Bis auf einen Typ sind alle Stecker zusammenklappbar. Die Stifte und die daran befestigten Adern des Kabels sind bei diesem Steckertyp aus RSh-2-Gummi oder einer PVC-Mischung geformt. Mechanische Biegekräfte führen dazu, dass im Inneren des Gummi- oder Kunststoffmonolithen einer der Stifte die Verbindung zum Kern verliert. Die Kontrollleuchte wird es leicht erkennen. Anschließend wird der Gabelkörpermonolith etwa an der Stelle des Defekts durchtrennt. Das Ende des Kerns und der Stift sind verlötet. Der Körperschnitt wird mit Isolierband „verheilt“. Daher sollte ein kaum „wiederhergestellter“ Stecker ähnlicher Bauart seltener entfernt und in die Steckdosen gesteckt werden.

Klappstopfen haben einteilige oder trennbare Körper. Bei einteiligen Gehäusen sind in der Regel Splinte mit Spezialmuttern umwickelt. Diese speziellen Muttern werden in einen Kunststoffkörper eingegossen. Jeder Stift ist mit einer Mutter ausgestattet, die auf sein Gewindeteil aufgeschraubt ist. Das Ende der Schnur wird durch das Durchgangsloch des Körpers geführt. Die aus dem Korpus herausragenden Adern des Kabels werden auf einer Länge von 10 ... 15 mm von der Isolierung befreit und zu Schlaufen gebogen, die in den Hohlraum der Spezialmutter gelegt werden.

Die Stelle, an der das Ende des Kerns zu einer Schlaufe verdreht ist, wird mit Isolierband umwickelt. Eine Berührung von Adern ohne Isolierung an der Durchgangsbohrung des Gehäuses ist dann nicht möglich. Ein Isoliermaterialstreifen deckt die Scharniere im Gehäusehohlraum ab. Anschließend werden die Stifte mit speziellen Gehäusemuttern umwickelt, sodass die Muttern auf den Stiften auf die Stange drücken. Alles scheint richtig gemacht zu sein, aber die Tischlampe wird vermutlich nicht mit elektrischem Strom versorgt. Vergessene Kleinigkeit. Sie haben vergessen, den Innendurchmesser der Schlaufe so zu wählen, dass der Stift einigermaßen fest eingeschraubt werden kann. Ein größerer Schlaufendurchmesser als der Außengewindedurchmesser des Stiftes gewährleistet nicht immer den Kontakt zwischen diesen Teilen.

Die Vorrichtung der Gabel mit geteilten Hohlstiften, einem zusammenklappbaren Kunststoffkörper und Nadeln ist sehr originell. Jede Nadel „lugt“ mit einer Lammverlängerung aus Kunststoff aus dem Körper heraus. Teile des Stifts am Einschnitt werden durch eine hinter dem Lamm eingeschraubte Nadel, ebenfalls am zweiten Stift, auseinandergedrückt. Befinden sich die Pins in den Buchsen der Steckdose, dann ist der Kontakt so voll, dass der Stecker nicht abgezogen werden kann. Ein solcher Stecker wird bei häufigem Schütteln der Steckdose und des Steckers verwendet. Gabeln mit abnehmbarem Körper haben im überwiegenden Teil ungeschnittene Stifte.

Um die Verbindungen der Stifte und der Kabeladern zu überprüfen, lösen Sie die zentrale Schraube, die die Gehäusehälften festzieht oder den Gehäusedeckel befestigt. Die im Körper verborgenen Teile der Stifte haben unterschiedliche Formen. Gemeinsam ist diesen Stiften jedoch ein Gewindeloch und eine Schraube mit Unterlegscheibe. Wäre die Unterlegscheibe federbelastet, würde ein Selbstlockern der Schraube aufgrund mechanischer Belastungen seltener auftreten. Durch Anziehen der Schraube wird der Strompfad wiederhergestellt. Zusammenbau in umgekehrter Reihenfolge.

Jeder Stift mit einem Gewindeloch (in der Nähe dieses Lochs) hat eine Leiste oder Falte. Der Stift wird nach dem Anschließen der Schlaufe des Kordelkerns daran in der entsprechenden Körperhöhle fixiert. Diese Fixierung gewährleistet einen konstanten Abstand zwischen den Stiften, der dem Abstand zwischen den Buchsen entspricht. Verriegelt und verhindert, dass der Stift aus dem zusammengebauten Gabelkörper herausgezogen wird. Nicht geschnittene Stifte unterschiedlicher Bauart sind daher nicht austauschbar. Manchmal hilft das Klebeband dabei, die Unterschiede auszugleichen und zu verhindern, dass der Stift mehr als das berechnete Maß aus dem Gehäuse „herausragt“.

Der Stecker mit geteilten Hälften ist mit einem Metallclip, einer Dichtung aus Isoliermaterial und zwei Schrauben ausgestattet. Diese Teile halten das Kabel an der Basis des Steckerkörpers. Außerhalb des Steckers (nach dem Zusammenfügen der Steckerhälften) wird das Kabel jedoch während des Betriebs immer wieder gebogen. Dies führt zu einem Bruch in einem der Stränge direkt am Eingang zum Gehäuse. Ein Bruch wird durch eine Prüflampe oder nach der Demontage der Gabel inklusive Entfernen von Halterung und Dichtung erkannt. Um völlige Sicherheit zu gewährleisten, wird manchmal die Isolierung des Kabels oder Drahts durchtrennt. Denn die Enden des Bruchs an bestimmten Stellen des Kabels oder Drahts berühren sich, wodurch die Tatsache des Bruchs verdeckt wird.

Liegt kein Bruch vor, wird der Einschnitt mit Isolierband abgedeckt. Eine Lage Klebeband passt unter die Halterung. Allerdings stellt sich die Frage, in welchen Fällen die Halterung und die darunter liegende Dichtung notwendig sind. Wenn das Kabel oder zwei Drähte zu dünn sind und die Halterung mit der Dichtung sie nicht gegen die Karosseriehälfte drückt, füllt das Umwickeln der Leiter mit Isolierband den Ringspalt. Diese Wicklung schließt auch die Möglichkeit eines Bruchs des Kerns oder der Kerne aus, wenn die Wicklung des Isolierbandes konisch in entgegengesetzter Richtung von der Körperhälfte um 25 ... 35 mm fortgesetzt wird und eine Schicht des Bandes erreicht.

Damit das Band nicht „wie eine Trauerfahne“ hängt, wird seine letzte Lage mit Fäden umwickelt oder die Leiter werden an der Stelle, an der sie die Fäden verwenden wollten, mit Klebeband umwickelt. Wenn letztendlich die Fülle der Leiter und mehrere Lagen Isolierband ausreichen, um sie mit Bögen festzuklemmen, die ein Durchgangsloch aus den Gehäusehälften bilden, werden Halterung, Dichtung und zwei Schrauben vom Stecker „ausgenommen“. Aber sie werden nicht weggeworfen, sondern als Reserve in eine Kiste gelegt. Diese Angaben sind auch nicht erforderlich, wenn ein Kabel als Leiter verwendet wird. Sein Außendurchmesser ohne Isolierband wird von den Gehäusehälften „umgriffen“. Das Kabel hierfür sollte zweiadrig gewählt werden. Der Deckel des geteilten Steckerkörpers weist innen unterschiedlich hohe Vorsprünge auf. Dadurch können Sie einen geeigneten Vorsprung zur Fixierung der Leiter im Gehäuse auswählen.

Ein kräftiger „Handshake“ zwischen der Leiterschleife und dem Stift ist nicht nur Voraussetzung für die Stromübertragung. Die an Stift und Schraube hängende Leiterschleife ist der Grund für die Erwärmung dieser Teile. Gleiches gilt für den Splint, dem eine Schraube fehlt. Der glühende Stift beginnt, den Karosseriekunststoff rund um die Spezialschraube und an anderen Kontaktflächen auszubrennen. Die Folgen solcher „Lagerfeuer“ sind traurig: Der Gabelkörper hält den oder die Stifte nicht mehr fest. Durch das Schwenken der Stifte wird ein Eindringen in die Buchsenbuchsen verhindert. Besonders anspruchsvoll sind Steckdosen mit zylindrischen Federn, da diese die Öffnungen der Steckdosen stark verengen. Sie geben den Stiften ihre „Pracht“ zurück, indem sie den Körper der Gabel ersetzen, da verbrannte Stellen nicht wiederhergestellt werden können. Das Isolierband „kompensiert“ nach der ersten Ausbrennphase noch einigermaßen die entstandene Lücke.

Zusammenfassung: Das Ausbrennen von Kunststoff äußert sich in einer Erwärmung des Gabelkörpers und einem unangenehmen Geruch. Suchen Sie sofort nach der Ursache! Das Problem ist, dass nicht immer nur die Details der Gabel „leiden“. „Toasten“ führt ebenfalls zu einer Fehlfunktion der Steckdose. Aber mit den Details der Steckdose ist ein „Kampf“ erst möglich, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird. Ein anderer Ausweg, wenn der Kern des Gehäusebodens durchbrennt, besteht darin, die Steckerabdeckung zu entfernen und die Stifte mit Isolierband zu „binden“.

Überhitzung ist besonders schädlich für eine Gabel mit Splinten. Die spezielle Mutter, die in den Körperkunststoff eingegossen ist, brennt aufgrund des „schlechten“ Kontakts zwischen der Leiterschleife und dem Stift beim Erhitzen den Körperkunststoff um sich herum aus. Gleichzeitig vergrößert sich durch die Temperaturerhöhung das Loch in der Dichtung stark und das Isolierband brennt aus oder verhärtet. Die gesamte Baugruppe aus Stift, Leiterschleife und Spezialmutter fällt aus dem Steckerkörper. Der Austausch des Gabelkörpers oder der Gabel als Ganzes stehe „auf der Tagesordnung“. Wenn kein anderer Stecker vorhanden ist, verlangsamt der herausfallende Knoten die Blockierung der Leiter mit einem Isolierband in der Gehäuseöffnung oder dahinter.

Die Ursache für die Erwärmung der Steckdose kann leicht beseitigt werden, wenn sie bei Steckern mit Splinten nur in einer Vergrößerung des Lochs der Steckdose besteht. Vergrößern Sie mit einem Messer oder Schraubendreher den Spalt im Stift um ca. 0,5..1 mm. Eine größere Scheidung führt, wie bereits gewarnt, zum Abbrechen einer der Stifthälften. Eine Überhitzung des Gabelkörpers ist weniger gefährlich, wenn das Körpermaterial Keramik ist. Die Stifte sind in im Körper eingebettete Muttern gewickelt. Damit die Nüsse nicht herausfallen, werden sie im Körper durch eine Keramikmasse „gebremst“, die anschließend aushärtet. Eine Überhitzung eines solchen Steckers zerstört jedoch die Isolierung der Leiter und sogar jedes Kerns, insbesondere wenn dieser aus dünnen Drähten besteht.

Die entstehenden Oxidfilme verhindern den Stromdurchgang. Daher muss der Stecker nach Überhitzung zerlegt, Oxidschichten entfernt und abgekratzt werden. Durchgebrannte Kernschlaufen werden entfernt und neue hergestellt. Das neue Isolierband „repariert“ auch geschmolzene oder marode Leiterisolierungen. Den Arbeitsablauf zum „Aufladen“ des Steckers mit einem Kabel, zwei Drähten oder einem Kabel beschreibe ich im Detail. Beginnen wir das Experiment mit der gebräuchlichsten Gabel, die aus massiven zylindrischen Stiften, einem Körper aus zwei Hälften usw. besteht. Wir drehen die Zentralschraube heraus, die die Gehäusehälften festzieht. Die Schraube wird in die Mutter eingeschraubt, die frei in der sechseckigen Aussparung der Gehäusehälfte liegt. Daher muss die Demontage der Gabel nicht am Gewicht, sondern über dem Tisch oder der Werkbank erfolgen oder zumindest den Gabelkörper mit der Seite mit der Mutter in die Handfläche legen.

Eine auf den Boden oder Boden gefallene Nuss ist nicht so leicht zu finden oder zu ersetzen. Wenn sich dennoch eine „Tragödie“ ereignet hat und keine Mutter in die Aussparung im Rumpfboden passt, dann lassen Sie sie auf der Außenebene des Rumpfes ruhen. Jetzt sollte aber die Schraube eine andere, längere sein. Mehrere Isolierschichten entlang der hervorstehenden Metallteile schützen Ihre Finger, falls ein stromführendes Teil die Schraube im Stecker berührt. Mehrere Lagen Isolierband sorgen für mechanische Festigkeit und können im Allgemeinen eine Mutter durch eine Schraube ersetzen. Beim Zerlegen der Gabel löste ich die Stifte aus den Gehäusehälften und machte mich mit den restlichen Details vertraut. Besonderes Augenmerk sollte auf die Vertiefungen im Gehäuseboden gelegt werden, die die Biegungen oder Vorsprünge an den Stiften fixieren.

Die Drähte zum Anschluss des Elektrogeräts und des Steckers werden als Litzen ausgewählt, wenn kein Kabel vorhanden ist. Dadurch wird ihre Flexibilität und Bruchfestigkeit gewährleistet. Die beiden gefundenen Drähte sind zu groß. Dann werden nur 2 ... 3 Adern verwendet, um eine Schleife zu bilden. Schließlich sind diese Adern nicht isoliert voneinander, sondern stellen in verdrehter Form eine einzige Ader dar. Doch je leistungsfähiger der Kern und seine Isolierung sind, desto geringer ist die Flexibilität des Drahtes. Das durch die Körperhälften gebildete Loch ist auch eine Begrenzung für die diametralen Abmessungen der beiden Drähte. Dann wird eines der Enden der Drähte im Türgriff, in einem Schraubstock usw. befestigt. Die Drähte werden relativ zueinander gefaltet, während Sie versuchen, jeden der Drähte mit den Fingern nach innen zu drehen. Anschließend werden die Enden der Drähte unter den Schleifen auf einer Länge von 12 ... 15 mm von der Isolierung befreit. Die Venen oder Venen werden zu einer Schleife gefaltet und ihre Enden oder Enden werden 1 ... 2 Mal um einen geraden Abschnitt der Vene gewickelt. Isolierband kann diese Wicklungen abdecken. Wenn die Schlaufe richtig gemacht ist, sollte die Klemmschraube des Stifts nur schwer in ihr Loch passen. Wenn sich die Schraube in der Schlaufe frei bewegen kann, wird durch das Lösen der Schraube im Gewindeloch des Stifts der Kontakt zwischen den drei Teilen so verringert, dass es zu einer Erwärmung kommt. Anschließend wird die Schraube entfernt. Der Innendurchmesser der Schlaufe wird reduziert (mit einer Zange klemmen sie das Ende des Kerns fest und mit der zweiten drehen sie die Schlaufe vollständig). Es hängt alles von der Stärke des Drahtes ab. Eine Schlaufe an einem dünnen, weichen Draht wird ohne Zange hergestellt. Der Prozess der Schleifenbildung ist eine der Arten des Leiterabschlusses.

Die Scharniere werden also unter den Unterlegscheiben und den Stiftschrauben festgeklemmt. Dann wird eine der Schrauben, mit denen die Halterung und die Dichtung befestigt sind, herausgeschraubt, die zweite Schraube wird um 2 ... 4 Umdrehungen herausgeschraubt, die Halterung mit der Dichtung wird beiseite gelegt. Die Stifte werden in die entsprechenden Aussparungen an der Innenseite der Gehäusehälfte gesteckt. Deshalb sollte man bei der Demontage des Gabelkörpers auf die Befestigung der Stifte achten. Wenn die Halterung und die Dichtung aufgrund des geringen Außendurchmessers der Drähte oder Kabel nicht gegen das Gehäuse gedrückt werden, verwenden Sie ein Isolierband. Dabei werden die meisten Umdrehungen unter der Halterung gemacht und die Wicklung außerhalb der Gabel auf einer Länge von 25 ... 36 mm nach und nach abgeschlossen. Dadurch entfällt der bereits erwähnte Bruch der Leiteradern durch Knicke.

Die Verbindung der beiden Korpushälften mit einer Zentralschraube rundet die Arbeit ab. Zwischen den Körperhälften sollte kein Spalt sein. Sein Vorhandensein, ein Spalt von 1 ... 3 mm, beweist die fehlerhafte Montage. Die Zentralschraube wird herausgedreht und die Ursache für den Spalt beseitigt. Überhitzung oder ein anderer Grund führt dazu, dass eine Hälfte vom Gabelkörper übrig bleibt.

Isolierband stellt in diesem Fall die „Kapazität“ des Steckers für eine Weile wieder her. Auf jedem Stecker, Splitterstecker, Kombistecker (letzterer wird weiter unten besprochen) sind 5 A und 250 V eingegossen, manchmal werden statt 5 A 6 A oder 6,3 A eingesetzt. Wovor warnt dies? Die erste Ziffer mit dem Buchstaben A „verkündet“ den maximalen Strom, der durch den Stecker fließen darf. Die isolierenden Eigenschaften des Steckermaterials sind nicht für hohe Ströme ausgelegt. Der Steckerkörper wird heiß...

Wie lässt sich die Strommenge ermitteln, die der oder die Stromabnehmer durch den Stecker „ziehen“? Das Schild am Stromabnehmer gibt die technischen Daten an. Wenn jedoch kein Schild oder einige Anfangsdaten vorliegen, sollten Sie sich an die Formel erinnern: Leistung in W (kW) = Spannung in V x pro Strom in A. Das heißt, wenn die Leistung des Bügeleisens 1 kW (1000 W) beträgt. , und die Stromversorgung beträgt immer ca. 250 B, die Stromstärke beträgt 1000:250 = 4 A. Daher können zwei Bügeleisen nicht an den Splitterstecker angeschlossen werden. Splitterstecker, T-Stecker, Buchsenstecker sind die Namen derselben Steckergruppe. Sie ermöglichen den Anschluss von zwei oder drei Elektrogeräten an die Steckdose. Diese Steckergruppe wird auch in Steckerverteiler mit Splint und Vollstift unterteilt.

Bei den Steckerverteilern mit Splinten ist der Doppelstecker original. Es ermöglicht die Stromversorgung von zwei Elektrogeräten über eine Steckdose. Der Körper des Doppelsteckers verfügt über drei Durchgangslöcher. Es zerfällt nicht in zwei Hälften. Die Stifte werden in Buchsen eingeschraubt, die vom Ende des Gehäuses her eingeführt werden. Das „Durchfallen“ der Stifte in die Löcher des Gehäuses wird durch Muttern verhindert, die auf die Stifte gesteckt werden und an einer Dichtung aus Paranit oder einem anderen Isoliermaterial anliegen. Die Dichtung schützt gleichzeitig die Leiterschleifen. Der Sechskant an der Außenfläche der Buchsen passt in die Aussparung des Körpers der entsprechenden Form. Dadurch können sich die Buchsen nicht im Gehäuse drehen, was für das Einschrauben der Stifte wichtig ist.

Der Nachteil von Zwillingsgabeln ist die „Stationarität“ der Nestlöcher. Es gibt keine Klemmvorrichtung in den Buchsen. Die in die Buchsen gesteckten Splinte des Steckers sorgen nur für den notwendigen Kontakt und schließen eine Erwärmung aus. Auch Elektrogeräte mit einer Leistung bis zu 40 W mit massiven Stiften am Stecker können in Doppelstecker eingebunden werden. T-Stecker mit Splinten haben über die gesamte Länge bereits geschlitzte Buchsen aus Messingblech mit einer Stärke von 0,5 ... 0,7 mm. Beim Einstecken in solche Steckdosen werden etwaige Stifte der Stecker dicht abgedeckt, was einen zuverlässigen Kontakt gewährleistet. T-Stücke mit massiven Vollstiften sind in zwei Ausführungen erhältlich. Eine Version – kompakt und sicher.

Das Kind braucht Mühe und Tricks, um beispielsweise einen Nagel in eine der Höhlen einzuführen. Dabei wird jedes Nestpaar quer zu seiner Achse durch Vorhänge aus Isoliermaterial verspannt. Die Federn steuern die Vorhänge. Beim Herausdrehen der beiden Befestigungsschrauben ist es daher nicht erforderlich, dass der Inhalt zwischen den beiden Kofferhälften auf den Boden gelangt. Bei der Handhabung dieser Abschlaggabeln ist Vorsicht geboten, damit die Vorhänge nicht zerbrechen. Die zweite Version der Abschlaggabel ähnelt ein wenig einer Kartoffel mit geschnittenen Kanten. Alle drei Nester werden ausgerichtet und mit dem Stift vernietet. Zwei gestanzte Messingplatten bilden die Fassungen am Stift. Die Nester decken die Stifte der darin eingesetzten „einzelnen“ Stecker dicht ab. Es gibt keine Vorhänge.

Die mechanische Festigkeit der Körper der Abschlaggabeln ist etwas verringert. Deshalb sollten Sie sie nicht fallen lassen oder etwas Schweres darauf fallen lassen. Die Körperhälften des Gabel-T-Stücks werden mit einer Schraube mit einer Mutter festgezogen, die zu tief im Körper sitzt und nicht fixiert ist. Die Demontage dieser Gabel muss ebenfalls oberhalb des Tisches oder der Werkbank erfolgen. Splitterstecker werden auch in einer „Kette“ verwendet, bei der die Stifte eines Steckers in die Buchsen eines anderen gesteckt werden. Aber die Voraussetzung für die Wahrung des „Gemeinwohls“ der Gabeln im Betrieb ist dieselbe. Die Gesamtstromaufnahme von Geräten mit Verteilersteckern darf 250 A nicht überschreiten. Die Spannung ist zudem auf XNUMX V begrenzt.

Elektro- und Funkgeräte werden manchmal mit einem Stecker kombiniert. Dies ist zum Beispiel ein Stecker-Nachtlicht „Malyshok-3“, ein Gleichrichter für einen Elektrorasierer, ein Netzteil „Elektronik“ usw. Auch beim Umgang mit Steckern jeglicher Bauart sind Sicherheitsvorkehrungen erforderlich. Diese Frage wurde im Verlauf des Vortrags mehrfach angesprochen. Der oder die Steckerstifte dürfen beim Ein- und Ausschalten nicht mit dem Finger oder den Fingern berührt werden. Wenn ein Mensch auf etwas Nassem steht, „bricht“ ein Stromstrom durch ihn hindurch, ein Fluss elektrischen Stroms. Selbst eine nasse Gummimatte isoliert eine Person nicht immer vom Boden. Durchgang von elektrischem Strom durch das Herz – Tod!

Nicht alle Stecker verfügen über teilweise isolierte Stifte. Die PVC-Mischung bedeckt die Stifte auf einer Länge von 8...10 mm, ausgehend vom Steckerkörper. Bei Steckern ohne Kunststoffmasse werden die Stifte unabhängig voneinander mit Isolierband gleicher Länge isoliert. Durch einen Bruch des Steckerkörpers werden spannungsführende Teile freigelegt. Vorzugsweise wird der Körper oder Stecker als Ganzes ausgetauscht. Isolierband heilt den Stecker nicht immer. Durch ein Isolierband wird eine Berührung der Teile ausgeschlossen und die Fixierung, insbesondere des Stiftes, wird nicht wiederhergestellt. Das Abwischen von Steckern, Kabeln und anderen stromführenden Teilen eingeschalteter Elektro-, Radio- und Fernsehgeräte mit einem feuchten Tuch ist nicht zulässig.

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