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Kapitel 4. Methoden und Mittel zur Erkennung von Caches. Dinge ausspionieren

4.1. Erkennung von Caches

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Wie bereits erwähnt, sind der gesunde Menschenverstand und der analytische Verstand das wichtigste Werkzeug des Suchenden. An zweiter Stelle stehen die Hände des Suchenden: Er muss endlos Gegenstände öffnen und bewegen. Bei einer Leibesvisitation gleiten seine Hände über den Körper des Verdächtigen und ertasten dabei unnatürliche Vorsprünge. Daher ist der Tastsinn ein wichtiger Faktor bei der Durchsuchung.

An dritter Stelle steht eine Reihe spezieller Werkzeuge, die für die Durchführung jeder Suche erforderlich sind, insbesondere bei der Suche nach kleinen Gegenständen.

In Büro- und Wohnräumen

Eine sorgfältige Besichtigung der Räumlichkeiten führt oft zu positiven Ergebnissen. Bei der Inspektion werden fehl am Platz befindliche Gegenstände, Spuren von Kratzern durch Werkzeuge oder austretende Flüssigkeiten (frische Farbe, Lack usw.) festgestellt. Sie untersuchen Dinge und Gegenstände, die kürzlich berührt wurden, und beobachten den Verdächtigen gleichzeitig aufmerksam.

Eine Möglichkeit, Caches zu finden, besteht darin, Objekte, die sie enthalten könnten, entweder mit dem Auge oder mit einem Maßband zu messen. Messungen helfen Ihnen, versteckte Räume und versteckte Fächer zu finden. Ein falscher „doppelter“ Boden in einem Koffer oder Koffer lässt sich leicht erkennen, wenn man dessen Innen- und Außenmaße unter Berücksichtigung der Materialstärke vergleicht. Über die Existenz eines geheimen Raumes können Sie herausfinden, indem Sie einen Grundriss mit Maßen zeichnen.

Bei der Besichtigung von Räumlichkeiten hilft die auditive Wahrnehmung des Suchenden, insbesondere in großen Räumen. Beim Klopfen an eine Wand erzeugen Geheimräume einen dumpferen Klang als eine feste Wand. Das Antippen zur Erkennung leerer Stellen ist eine gängige Methode und erfordert keine Spezialwerkzeuge.

Eine andere Möglichkeit besteht darin, Objekte zu zerlegen. Es ist bekannt, dass viele fabrikgefertigte Artikel Leerstellen aufweisen. Die Demontage kann so einfach sein, dass kein Spezialwerkzeug erforderlich ist, wie z. B. das Öffnen des tragbaren Empfängers und das Überprüfen, ob sich Batterien oder etwas anderes im Batteriefach befinden. Es gibt auch komplexere Fälle, in denen für die Demontage Werkzeuge erforderlich sind. Für die Durchführung einer ernsthaften Suche ist eine Reihe spezieller Werkzeuge erforderlich, auf die weiter unten näher eingegangen wird. Denn das Erkennen eines kleinen Objekts, das sorgfältig in einer Wand, Trennwand usw. versteckt werden kann, ist nur mit Hilfe spezieller Geräte möglich. In Wohn- und Büroräumen können Verstecke an leicht zugänglichen und völlig unerwarteten Stellen installiert werden: Schalter, Steckdosen, unter Fußleisten, in Wasserleitungen, in Sanitärarmaturen usw. Jedes Haushaltsgerät im Haus ist ein potenzielles Versteck.

In Geschäften und Betrieben

Die Sicherheit in Geschäften und Betrieben kann von schwach bis sehr streng reichen und stellt für einen professionellen Dieb in der Regel kaum eine Gefahr dar. In Geschäften ist die Sicherheit in der Regel zum Schutz vor kleinen Dieben organisiert und besteht aus Wachleuten in Zivil und Fernsehkameras. Kunden werden am Ausgang nicht durchsucht. Nur wenn der Wachmann den Diebstahl bemerkt, kann er den Dieb festnehmen und eine Durchsuchung durchführen.

Die Sicherheit von Unternehmen ist eine andere Sache. Industrieunternehmen unterscheiden sich stark in ihrer Art und den getroffenen Sicherheitsmaßnahmen. Manche beschränken sich auf einen Pförtner, der dafür sorgen muss, dass nicht irgendein Arbeiter die halbe Pflanze in einer Sandwich-Box wegträgt. Andernorts wird die Sache ernster genommen.

Unternehmen, die im Rahmen von Militärverträgen arbeiten, verfügen über bewaffnete Wachen und kontrollieren alle Taschen und Pakete am Ein- und Ausgang. Darüber hinaus gibt es innerhalb des Unternehmens besonders geschützte Bereiche mit eingeschränktem Zugang und besonderen Regeln. Von Mitarbeitern und Besuchern kann verlangt werden, dass sie vor dem Betreten oder Verlassen ihre Taschen leeren, manchmal sogar, sich auszuziehen und die Kleidung zu wechseln.

Sehr strenge Sicherheitsvorkehrungen in Kernkraftwerken und Schmuckverarbeitungsbetrieben. Hier wird streng überwacht, wer und was das Gebiet betritt. Bei einer Leibesvisitation werden Besucher möglicherweise gebeten, ihre Kleidung auszuziehen. Dies ist natürlich eine Art Gesetzesverstoß. Eine Person hat das Recht, einer Personendurchsuchung nicht zuzustimmen, aber andererseits hat die Verwaltung das Recht, sie nicht durchzulassen. Ebenso mögen es Mitarbeiter ablehnen, durchsucht zu werden, es steht ihnen aber frei, woanders nach Arbeit zu suchen.

In manchen Ländern ist die Sicherheit recht streng. In den Diamantenminen Südafrikas beispielsweise müssen sich die Arbeiter einer sehr strengen Durchsuchung unterziehen, bevor sie das Gelände verlassen dürfen. Sie arbeiten in Minen, leben in umzäunten Baracken und gehen bis zum Urlaub nicht gern in die Außenwelt. Wenn die Urlaubszeit kommt, werden die Ausreisenden in eine Quarantänezone verlegt, wo sie bei der Einreise zur Einnahme eines Abführmittels gezwungen werden. Die Quarantäne dauert lange genug, damit das Abführmittel seine Wirkung entfalten kann; Gleichzeitig werden die Arbeiter streng überwacht. Darüber hinaus werden sie geröntgt, sodass sie keine Diamanten entfernen können. Abschließend wird vor der Abreise eine Leibesvisitation durchgeführt. Für die meisten Russen klingt das alles verrückt. Aber in anderen Ländern, insbesondere dort, wo Diskriminierung herrscht, ist dies der normale Stand der Dinge.

An den Flughäfen

In den letzten zwei Jahrzehnten kam es so häufig zu Flugzeugentführungen mit Geiseln, dass der Schutz der Geiseln von größter Bedeutung geworden ist. Heutzutage muss jeder, der Flughafenhallen betritt, einen elektronischen Metalldetektor passieren und sein Gepäck röntgen lassen. Dies geschieht in erster Linie, um zu verhindern, dass Waffen an Bord des Flugzeugs gebracht werden, und hat nichts mit Drogen oder anderer Schmuggelware zu tun, die auf diese Weise nicht entdeckt werden können.

Es gibt zwei Arten von Gepäck: das, das Sie in die Kabine mitnehmen, und das, das Sie beim Check-in aufgeben. Im Gepäckraum aufgegebene Koffer sind während des Fluges nicht erreichbar und werden daher in der Regel nicht überprüft. Doch jene Taschen oder Aktentaschen, die man unter den Sitz oder auf das Gepäcknetz legt, werden von Zöllnern und Sicherheitsleuten genauer untersucht.

Wie effektiv diese Suche ist und ob sie ihren Zweck erfüllt, ist von Flughafen zu Flughafen unterschiedlich. Eines Tages führte ein Bekannter von uns nach Absprache mit dem Sicherheitspersonal ein Experiment durch und trug einen Koffer mit Glasfaserdolchen durch das Röntgengerät, um herauszufinden, ob sie sichtbar wären oder nicht. Es war nicht sichtbar.

An manchen Flughäfen, etwa bei einer israelischen Fluggesellschaft, wird besonderes Augenmerk auf Sicherheitsfragen gelegt, da die Flugzeuge des Unternehmens bereits mehrfach entführt wurden. Daher wurden hier besondere Sicherheitsmaßnahmen entwickelt, um verschiedene Arten von Attentaten zu verhindern, obwohl nicht gesagt werden kann, dass diese Maßnahmen immer wirksam sind. Am Flughafen wird das gesamte Gepäck durchsucht, um sicherzustellen, dass keine Waffen oder Bomben an Bord des Flugzeugs gelangen. Für im Gepäckraum aufgegebene Gegenstände gelten besondere Maßnahmen. Alle Passagiere, die das Flugzeug besteigen, werden anhand der Liste überprüft. Wenn jemand eingecheckt hat, aber nicht fliegt, wird sein Gepäck beschlagnahmt und durchsucht. Da einige Terroristen bereit sind, ihr Leben zu opfern, nur um ein israelisches Flugzeug in die Luft zu jagen, werden alle Passagiere einer Personendurchsuchung unterzogen. Passagiere, die aus dem Land fliegen, sind besser dran, frühzeitig am Flughafen einzutreffen, da sie an speziellen Schaltern durchsucht werden. Passagiere können gebeten werden, sich auszuziehen, wenn das Sicherheitspersonal dies für erforderlich hält.

Im Falle eines Überraschungsangriffs vom Boden aus werden die Flugzeuge der Fluggesellschaft von einer bewaffneten Eskorte entlang der Rollwege begleitet. Ein gepanzerter Personentransporter oder Lastwagen mit Soldaten folgt dem Flugzeug bis zum Ende der Landebahn. Jeder Flug wird von bewaffneten Wachen begleitet. Sie sollen Versuchen entgegenwirken, ein Flugzeug in der Luft zu entführen. Obwohl es keine offizielle Bestätigung gibt, hält sich hartnäckig das Gerücht, dass die Piloten den Befehl haben, das Flugzeug nicht in ein unfreundliches Land zu fliegen, selbst wenn sie Morddrohungen erhalten. Sie sagen auch, dass den Piloten befohlen wurde, das Flugzeug zum Absturz zu bringen, anstatt vom Kurs abzuweichen. Ob sie dies tatsächlich tun werden, ist unklar, da es in letzter Zeit keine Vorfälle von Luftangriffen gegeben hat; Der Luftterrorismus hat andere Formen angenommen.

Zollbehörde

Die Strenge der Zollkontrolle ist von Land zu Land unterschiedlich. Einige von ihnen achten sorgfältiger als andere darauf, was ihnen importiert wird. Bei der Zollkontrolle lässt sich häufig ein selektives Vorgehen bei der Kontrolle beobachten. Touristen werden in der Regel ohne oder mit geringer Verzögerung durchgelassen, da das Gastland seine Gäste in der Regel nicht abschrecken möchte. Ihre aus dem Ausland zurückkehrenden Staatsbürger werden hingegen genauer untersucht. Anstatt einfach die Initialen der Besitzer auf ihr Gepäck zu schreiben, zwingen die Zollbeamten sie möglicherweise dazu, jeden Koffer zu öffnen.

Suchen

Es gibt zwei Arten von Durchsuchungen: ohne Durchsuchungsbefehl und mit Durchsuchungsbefehl. Eine Durchsuchung ohne Durchsuchungsbefehl findet während einer Festnahme statt, wenn ein Polizeibeamter den Häftling nach Waffen und anderen Beweismitteln durchsuchen darf. Eine solche Suche kann je nach Situation und Einstellung des Darstellers oberflächlich oder gründlich sein. „Klatschen“ kommt mittlerweile aus der Mode. Es war noch nie besonders effektiv, insbesondere bei der Suche nach Waffen oder anderer Schmuggelware. Mittlerweile suchen viele Polizisten mit einer streichenden Bewegung nach verdächtigen Vorsprüngen und streichen mit den Händen über den Körper.

Einige Länder, darunter Russland, haben ein „Stop and Frisk“-Gesetz. Dadurch kann die Polizeistreife den Verdächtigen schnell durchsuchen und ihn einige Minuten lang festhalten, um seine Identität festzustellen. Bei einer solchen Suche können Waffen oder andere unbekannte Gegenstände entdeckt werden. Stimmen Sie zu, einige von Ihnen haben diese Prozedur bereits durchlaufen. Normalerweise passiert dies, wenn Sie sich nach 22 Uhr in leicht alkoholischer Stimmung in der Nähe einer U-Bahn-Station aufhalten.

Wenn ein Polizeibeamter über einen Haftbefehl verfügt, hat er das Recht, den Häftling und das „Gebiet unter seiner direkten Kontrolle“ zu durchsuchen, wenn der Täter auf frischer Tat ertappt wird. Eine Durchsuchung der Umgebung ist unabhängig davon, ob die Festnahme per Haftbefehl oder spontan erfolgt, zulässig.

4.2. Spezielle Tools zum Erkennen von Caches

4.2.1. Spiegel suchen

Das Hauptwerkzeug zum Erkennen von Caches ist ein Suchspiegel. Es kann klein sein, etwa so groß wie ein Zahnarzt, oder es kann viel größer sein. Der Spiegel ist an einem langen Griff montiert, der mehrere zehn Zentimeter lang ist.

4.2.2. Röntgengeräte

Heutzutage gibt es sehr kleine, tragbare Röntgengeräte, die viele Sicherheitskräfte zum Aufspüren von Bomben und Waffen einsetzen. An Flughäfen gibt es stationäre Röntgeneinrichtungen.

Wie Sie bereits bemerkt haben, haben Metalldetektoren und Röntgengeräte ihre Nachteile. Der grundsätzliche Nachteil von Röntgengeräten besteht darin, dass die Strahlung durch etwaige Metallgegenstände abgeschirmt wird. Durch Röntgenaufnahmen wird entweder eine Bombe oder eine Waffe im Koffer entdeckt. Wenn sie jedoch in einem Metallgegenstand versteckt sind, sind sie nicht sichtbar. Waffen können leicht in einem Teil des Autos versteckt werden. Selbst kleine einzelne Metallteile können den gesuchten Gegenstand verdecken.

4.2.3. Dampfdetektoren

Ein Dampfdetektor ist eine „elektronische Nase“, die das Vorhandensein explosiver Dämpfe erkennen kann. Obwohl ein solches Gerät teuer ist, erscheint sein Preis im Vergleich zu den Kosten für die Ausbildung eines Hundes mit einem Hundeführer nicht übermäßig hoch.

4.2.4. Hunde

Die Hunde führen drei Arten der Suche nach Menschen, Drogen und Sprengstoff durch. In den Vereinigten Staaten werden die meisten Polizei- und Militärhunde auf der Lecleid Air Force Base in der Nähe von San Antonio, Texas, ausgebildet. Hund und Hundeführer müssen gemeinsam ausgebildet werden, da sie später arbeiten werden als Team. Die Ausbildung dauert etwa zwei Monate, danach bestehen Hund und Hundeführer eine Prüfung, bei der sie etwa 95 % der Aufgaben richtig lösen müssen. Normalerweise werden Hunde darauf trainiert, entweder nach Menschen und Drogen oder nach Menschen und Sprengstoffen zu suchen , aber niemals gleichzeitig wegen Sprengstoff und Drogen. Tatsache ist, dass diese beiden Arten von Gerüchen Hunde verwirren können, weshalb „Bombenhunde“ und „Drogenhunde“ im Detektivdienst eingesetzt werden.

Ein großer Vorteil von Hunden ist die Schnelligkeit ihrer Arbeit. Ein Hund kann beispielsweise ein Flugzeug und das Gepäck eines Passagiers in etwa einer halben Stunde durchsuchen, ein Beobachterteam benötigt jedoch acht Stunden, um eine gründliche Durchsuchung durchzuführen und sicherzustellen, dass sich kein Sprengstoff an Bord befindet. Dies ist in der heutigen Zeit besonders wichtig, da es viele falsche Telefonanrufe wegen angeblicher Bombenanschläge gibt. Ihre Zahl ist so groß, dass Spezialeinheiten ohne Hunde vor einem schwierigen Dilemma stünden: Entweder würden sie, in unserem Beispiel, Flüge für lange Zeit verzögern oder sie würden ein großes Risiko eingehen, indem sie Flugzeuge ohne Suche schicken.

Ebenso werden Hunde auf das Aufspüren von Drogen trainiert, was die Arbeit von Sicherheitskräften und Zollbeamten erheblich beschleunigt. Obwohl Kriminelle eigene Maßnahmen gegen solche Hunde entwickelt haben, sind Drogenfahndungen mit ihnen effektiver. Hundeführern wird das wahrscheinlich nicht gefallen, aber wir stellen dennoch fest, dass Spürhunde leicht angreifbar sind. Ihre Schwäche liegt in der Suchmethode selbst, im Geruchssinn. Es ist leicht, einen Hund von einem versteckten Gegenstand abzulenken oder sogar seinen Geruchssinn zu stören. Ein uraltes Heilmittel gegen Bluthunde ist eine Mischung aus getrocknetem Blut, Schießpulver und Pfeffer. Bald fanden sie eine stärkere Substanz – Kokain. Hierbei handelt es sich um ein Medikament, das als Lokalanästhetikum wirkt und die Sinne des Hundes für mehrere Stunden betäubt. Heutzutage gibt es stärkere und schneller wirkende Lokalanästhetika, die ohne Rezept verkauft werden. Es gibt verschiedene Bräunungslotionen, die Nupercain oder Dibucain enthalten. Es gibt auch schmerzlindernde Salben, die unter verschiedenen Namen verkauft werden, zum Beispiel „Nupercain“, „Orangel“ usw. Alle von ihnen sind für diesen Zweck geeignet. Wenn es mit dem Blut eines Tieres vermischt wird, wird die Mischung den Hund lange genug anlocken, bis das Anästhetikum wirksam wird und seinen Geruchssinn stört.

Eine andere Möglichkeit, einen Hund zu täuschen. Nehmen wir an, Sie müssen den Geruch einer Person überdecken. Dazu müssen Sie lediglich an verschiedenen Stellen Spuren seines Blutes oder Schweißes hinterlassen, ein paar Tropfen genügen.

Ein auf Drogen trainierter Hund kann ausgetrickst werden, indem er verstreute Drogenspuren in der Nähe hinterlässt. Marihuanablätter haben einen sehr starken Geruch, und wenn Sie diese Blätter an verschiedenen Stellen im Haus reiben, löst der Hund so oft einen Fehlalarm aus, dass sein Hundeführer die Suche einstellt. Drogenhunde reagieren besonders empfindlich auf Kokain. Wenn Sie ein wenig Kokain auf den Boden streuen, wird sich der Hund sicherlich dafür interessieren. Und das wird der letzte Geruch sein, den sie in den nächsten Stunden wahrnimmt.

Sprengstoffe haben einen charakteristischen Nitratgeruch und Hunde werden darauf trainiert, Bomben aufzuspüren. Sie können einen solchen Hund täuschen, indem Sie ein Stück Plastiksprengstoff an Ihrem Gepäck oder Koffer reiben, insbesondere wenn dieses Gepäck mehreren verschiedenen Personen gehört.

Hunde fühlen sich von bestimmten Aftershave-Lotionen sehr angezogen und reagieren darauf, als wären sie Sprengstoff. Damit lassen sich echte Sprengstoffe „tarnen“.

Sobald Sie sich mit den Methoden der Sucher vertraut gemacht haben, werden Sie eine bessere Vorstellung davon haben, was auf Sie zukommt, um Ihr Geheimnis zu bewahren. Auch wenn es auf den ersten Blick scheint, dass die Suchenden großartige Profis sind und man ihnen nichts vorenthalten kann, arbeiten sie doch nicht so effizient, wie sie es gerne zeigen würden. Ein Beweis dafür ist die große Anzahl verschiedener illegaler Gegenstände auf dem Territorium unseres Landes. Und wenn sie etwas finden, dann nur aufgrund der Dummheit oder des extremen Pechs desjenigen, der es versteckt.

4.2.5. Fernseh- und optische Systeme

Moderne Fernseh- und optische Systeme umfassen endoskopische und tragbare Fernsehgeräte sowie spezielle optische Instrumente und Spiegel. Endoskopische Geräte werden in der Industrie, im Baugewerbe, im Transportwesen, in der wissenschaftlichen Forschung, in der Medizin, im Sicherheits- und Inspektionswesen eingesetzt.

Die meisten Menschen, die an Krankheiten leiden oder sich einer Untersuchung des Magen-Darm-Trakts unterziehen, sind mit Endoskopen vertraut. Es ist schwer, die unangenehmen Empfindungen zu vergessen, die mit einem endoskopischen Untersuchungsraum einhergehen, wenn der Arzt einen etwa 1 m langen flexiblen Schlauch mit einer Glühbirne und einer Linse am Ende in Ihre Speiseröhre einführt.

Tragbare Fernsehsysteme werden zur schnellen Suche nach Sprengkörpern, Waffen, Drogen und Schmuggelware sowie zur Inspektion von Fahrzeugen, Containern, Waggons und Schiffen eingesetzt. Optische Instrumente und Spiegel ergänzen die Fähigkeiten von Endoskopie- und Fernsehgeräten und haben darüber hinaus einige unabhängige Anwendungen; Spiegel werden beispielsweise zur Inspektion von Autos verwendet.

Der derzeitige technische Stand der visuellen Fernüberwachungsgeräte ist recht hoch. Das Sortiment an endoskopischen Produkten umfasst eine ganze Reihe flexibler faseroptischer Fiberskope, starrer Baroskope, flexibler Videoskope, Bildübertragungssysteme, tragbarer Videosysteme und Videoanalysatoren, die die Inspektion schwer zugänglicher Bereiche mit hochwertigen Bildern ermöglichen. Allen diesen Geräten gemeinsam und zentral ist eine Miniaturlinse am Ende einer dünnen flexiblen Hülse oder eines starren Rohrs, in der das Bild über ein Glasfaserbündel oder über Mehrkomponentenlinsen zum Okular übertragen wird. Neben dem Objektiv kann sich eine CCD-Matrix befinden, deren Signal über ein Kabel an die Signalumwandlungseinheit und an den Fernsehmonitor übertragen wird. Flexible Endoskope passen problemlos durch die komplexen Biegungen verschiedener Kanäle. Baroskope sind im Gegensatz zu flexiblen Endoskopen anstelle einer flexiblen Hülse mit einem starren Stab ausgestattet, an dessen Ende eine Linse und (oder) eine CCD-Matrix platziert ist. Mit Baroskopen werden Knoten untersucht, die durch schmale, gerade Kanäle zugänglich sind.

Videoskope sind ideal für die Betrachtung abgelegener Gebiete. Das Bild wird in Echtzeit auf einem TV-Monitor angezeigt, mit gleichzeitiger Foto- und Videodokumentation. Alle diese Fähigkeiten endoskopischer Systeme sind beispielsweise in Serienprodukten von Olympus (Japan) voll ausgeschöpft. Diese Geräte erfüllen jedoch nicht vollständig die Anforderungen an eine zeitnahe Inspektion. Fast alle industriellen Endoskopiesysteme sind eher für eine statische, sorgfältige Untersuchung als für eine schnelle operative Untersuchung konzipiert.

Diese Systeme sind mehrmodulig mit Kabelanschlüssen aufgebaut, ihre Funktionseinheiten sind in Gewicht und Abmessungen nicht minimiert. Es gibt auch offensichtliche Probleme bei der schnellen Vorbereitung auf die Arbeit, der Übertragung des Systems und der Aufrechterhaltung seiner Integrität. Ein weiteres wesentliches Merkmal ist die nicht immer akzeptable Qualität des durch das Okular beobachteten Bildes.

Videoskope ermöglichen die Beobachtung durch eine Miniatur-CCD-Matrix in einer Entfernung von bis zu 22 m. Das Signal wird über ein Kabel an eine Konvertierungseinheit und dann an einen TV-Monitor gesendet. Die Auflösung und damit die Bildqualität ist bei Videoskopen deutlich höher als bei Fiberskopen. Eine nahezu unbegrenzte Anzahl von Beobachtern kann die Inspektion über einen TV-Monitor verfolgen. Gleichzeitig können solche Geräte nicht von einem einzigen Bediener bedient werden und eignen sich nicht für den schnellen Wechsel des Inspektionsortes und das Umgehen von Objekten. Hierfür eignen sich eher tragbare Endoskopiegeräte wie die Fiberskope MP-660B oder MM-013C.

Mit tragbaren Fernsehsystemen können Sie die Vorteile einer hohen Bildqualität mit maximaler Benutzerfreundlichkeit der Geräte bei der Inspektion kombinieren. Dies wird durch die konstruktive Kombination einer Miniatur-Fernsehkamera, eines verstellbaren Auslegers und eines Fernsehmonitors in einem Gerät erreicht. Die Winkelposition der Kamera wird über das flexible Ende der Stange oder ein festes Scharnier verändert. Das Fernsehsignal und die Stromversorgung werden über ein im Inneren der Stange verlaufendes Kabel übertragen. Teleskopstangen ermöglichen das Aufwickeln überschüssiger Kabel auf eine eingebaute federbelastete Trommel. Der Monitor zur Bildbetrachtung wird mit einer verstellbaren Halterung am Griff der Stange befestigt. Die charakteristischen Merkmale tragbarer Fernsehsysteme sind folgende:

  • Das zylindrische Kameragehäuse mit integrierter Infrarotbeleuchtung bietet dieser Ausrüstung die größtmögliche Durchdringungsfähigkeit an schwer zugänglichen Stellen. Die Abdichtung des Kameragehäuses ermöglicht die Beobachtung in flüssigen Medien;
  • Die Teleskopstange verfügt über einen breiten Einstellbereich an festen Positionen und ermöglicht dem Bediener freien Zugang zu weiter und weniger entfernten Untersuchungsorten, ohne dass Kabel, Anschlüsse, Module, Zubehör usw. manipuliert werden müssen.
  • ein kompakter Monitor mit einer Kathodenstrahlröhre, der abnehmbar auf einer Stange montiert ist, schafft für den Bediener die bequemsten visuellen Beobachtungsbedingungen und eine für die Inspektion ausreichende Bildqualität;
  • Das Design des Produkts gewährleistet eine minimale Zeit, um das Gerät für den Betrieb vorzubereiten. Das staub- und stoßfeste Gehäuse schützt das Gerät vor Umwelteinflüssen und ermöglicht den Einsatz unter nahezu allen Bedingungen.

Ein Beispiel für die Umsetzung dieser Funktionen ist das System vom Typ S-1000 („Squid“). In einigen Fällen sind einfachere Fernsehsysteme für Inspektionszwecke akzeptabel. Ihre Designs können in der Länge und dem Design der Stange, der Art des Monitors, der Installationsmethode und den Kameraparametern, der Batterielebensdauer und anderen Eigenschaften stark variieren. Die Wirksamkeit des Einsatzes von Fernsehsystemen sowie endoskopischen Geräten hängt maßgeblich von der genauen Auswahl der Geräte entsprechend dem Untersuchungsgegenstand und den Einsatzbedingungen ab. Tragbare Fernsehsysteme eignen sich besonders für Zollkontrollen von Fahrzeugen und Containern aller Art.

Bei all den Unterschieden zwischen den oben diskutierten technischen Mitteln kann festgestellt werden, dass jedes von ihnen einzeln eine gewisse Grenze in seiner Entwicklung aufweist. Obwohl es möglich und notwendig ist, die Qualität einzelner Elemente zu verbessern, sinnvolle Verbesserungen und Ergänzungen vorzunehmen, die Konfiguration zu optimieren usw., ist dies, wie Beispiele aus anderen Technologiebereichen zeigen, der erfolgversprechendste Weg, die Effizienz solcher Systeme zu steigern um die Fähigkeiten verschiedener Geräte zu kombinieren. So haben sich beispielsweise die Möglichkeiten der berührungslosen Detektion heimlich mitgeführter Gegenstände bei Menschen durch die Kombination stationärer Metalldetektoren mit der Detektion explosiver Dämpfe, der Detektion radioaktiver Stoffe und der nichtlinearen Ortung radioelektronischer Geräte erheblich erweitert.

Auch im Bereich der visuellen Inspektionstools gibt es Verbesserungspotenzial. Der naheliegendste Weg besteht darin, die Vorteile von Endoskopie- und Fernsehsystemen gegenseitig zu verstärken. Beispielsweise können Sie mit einer Teleskopstange, auf der ein Fernsehsystem vom Typ „Squid“ installiert ist, den flexiblen Teil des Endoskops über eine beträchtliche Entfernung frei tragen, wodurch lange hängende Kabel für die Signalübertragung und Beleuchtung entfallen und ein kompaktes tragbares Gerät verwendet werden kann Der Einsatz eines Monitors anstelle eines Okulars erleichtert die visuelle Beobachtung.

Zusätzliche Vorteile solcher Systeme bietet ein Funkkanalmodul zur Übertragung von Videobildern an einen entfernten Überwachungs- oder Kontrollposten.

Im nächsten Schritt geht es darum, die Fähigkeiten der visuellen und der Detektorforschung zu kombinieren. Bei einer visuellen Inspektion erfolgt eine direkte visuelle Erkennung von Objekten, die langfristig eine erhöhte Konzentration der Aufmerksamkeit des Bedieners erfordert und nicht immer ein zuverlässiges Ergebnis liefert. Unter Detektorforschung versteht man den Einsatz von Geräten, die berührungslos oder berührungslos in der Lage sind, bestimmte physikalische Eigenschaften wahrzunehmen, die auf das Vorhandensein bestimmter Anomalien in Form von Inhomogenitäten, charakteristischer Strahlung oder bestimmter Substanzen im untersuchten Bereich hinweisen. Aus Sicht der Effektivität von Untersuchungen mit Detektoren ist es wesentlich, dass diese bei Überschreiten einer bestimmten Empfindlichkeitsschwelle ein Signal erzeugen und so das gewünschte Gerät oder Material nicht nur identifizieren, sondern auch lokalisieren. Durch die Kombination von visuellen und Detektorsuchmethoden erhöht sich die Entdeckungswahrscheinlichkeit und die Inspektionszeit verkürzt sich.

Das Hauptproblem besteht darin, die einfache und bequeme Handhabung der Ausrüstung trotz aller Verbesserungen beizubehalten. Hierzu ist es insbesondere erforderlich, dass das am Ende des Prüfstabs angebrachte empfindliche Element des Detektors möglichst geringe Abmessungen und Gewicht aufweist. Bei Hochfrequenzgeräten ist es wichtig, sichere, aber effektive Strahlungsparameter sicherzustellen. Es gilt auch, die Probleme der funktionalen und strukturellen Kompatibilität verschiedener technischer Mittel zu lösen.

Ein Beispiel für eine erfolgreiche Lösung dieser und vieler anderer Schwierigkeiten ist das Fahrzeuginspektionssystem S-1100 („Dozor“), das die gleichzeitige Ortung eines Objekts und die Fernsehüberwachung des inspizierten Bereichs ermöglicht. Die leichte, kleine Antenneneinheit des Systems, die Hochfrequenzmessungen durchführt, verfügt über eine eingebaute Miniaturfernsehkamera, die entlang des Strahlungsmusters der Antenne ausgerichtet ist und es Ihnen ermöglicht, die Reaktionszone beim Empfang eines Standortsignals genau zu beobachten.

Ein solches System kann durch ein kleines Dosimeter, einen Sprengstoff- und Drogendetektor, Instrumente zur Erkennung von Uhrwerken und Magneten sowie andere Inspektionswerkzeuge ergänzt werden

Wenn die Anzahl der Geräte und Geräte oder die Besonderheiten der auszuführenden Aufgaben die Möglichkeit des Einsatzes von Standardgeräten übersteigen, hilft ein funkgesteuertes Fahrgestell mit Manipulatoren, Neutralisierungsgeräten und anderen Geräten, deren Betrachtung den Rahmen sprengt dieses Buch.

4.2.6. Metalldetektoren

Wir alle haben stationäre Metalldetektoren auf Flughäfen und in großen Stadien gesehen. Es gibt aber auch andere, tragbare Geräte. Mit einem handgeführten Metalldetektor wird schnell und heimlich nach Waffen gesucht. Der Leibwächter eines VIPs geht durch die Menge und kontrolliert diskret die Leute, ohne sie zu berühren.

Metalldetektoren an Flughäfen sind in der Lage, sehr kleine Objekte zu erkennen. Dies kann jedoch die Arbeit der Inspektoren erheblich erschweren. Die Empfindlichkeit solcher Geräte ist einstellbar und wird von den meisten Betreibern auf einen niedrigen Wert eingestellt, um zu viele Fehlalarme zu vermeiden. Ertönt ein Alarm, weil ein Passagier einen Stift oder ein Uhrenarmband mit sich führt, muss der Sicherheitsbeamte ihn zurückweisen und ihn auffordern, Metallgegenstände aus seinen Taschen zu entfernen. Dies führt insbesondere an stark frequentierten Flughäfen zu erheblichen Verkehrsbehinderungen.

Sicherheitsbeamte haben Angst vor einer Menge wütender Passagiere, es fällt ihnen leichter, die Empfindlichkeit des Geräts zu reduzieren – und was auch immer kommen mag. Metalldetektoren können sehr kleine Metallobjekte erkennen, etwa so groß wie eine Nadel oder eine Büroklammer. Die meisten erfassen auch Nichteisenmetalle wie Kupfer, Blei und Nickel, die in Waffen und Munition verwendet werden

Die Reaktion eines Metalldetektors hängt sowohl von der Masse des Metallobjekts als auch von der Entfernung zu ihm ab. Um ein kleines Objekt zu erkennen, muss sich das Gerät sehr nahe daran befinden. In diesem Fall werden größere Objekte kleinere verdeckt und letztere bleiben unbemerkt. In der Praxis bedeutet dies, dass Sie eine Waffe am Metalldetektor vorbeitragen können, wenn Sie sie tief genug verstecken. Sie können die erforderliche Tiefe durch Ausprobieren ermitteln, indem Sie einen Metalldetektor des Typs verwenden, der zur Überprüfung verwendet wird. Bitte beachten Sie, dass Armeeeinheiten bei der Suche nach versteckten Objekten in der Regel Minensuchgeräte verschiedener Modifikationen verwenden

Industrielle Metalldetektoren

Der Metalldetektor dient zur Suche nach Metallobjekten aus Eisen- und Nichteisenmetallen in nicht leitenden und schwach leitenden Umgebungen (Holz, Kleidung, Kunststoff usw.). Es gibt viele Industriedesigns von Metalldetektoren.

Das Gerät verfügt über Ton- und Lichtalarme. Erfassungsbereich von Metallobjekten von 20 bis 200 mm.

Neben professionellen Industriedesigns, die recht teuer sind, können Sie zur Lösung Ihrer Probleme auch unabhängig hergestellte Geräte verwenden. Sie haben ziemlich hohe Eigenschaften, die Industriedesigns manchmal nicht nachstehen. Im Folgenden werden mehrere solcher Geräte beschrieben.

Praktische Diagramme von Metalldetektoren (Metalldetektoren)

Das Funktionsprinzip der nachfolgend beschriebenen Geräte basiert auf einem Vergleich der Schwingungsfrequenzwerte zweier Generatoren: eines Standardgenerators und eines abstimmbaren Generators, deren Frequenz sich unter dem Einfluss des gewünschten Metallobjekts auf seinen Schwingkreis ändert . Im Vergleich zu anderen bekannten Methoden - Brücke (die Unsymmetrie der Messbrücke wird aufgezeichnet, in deren Armen sich eine Suchspule befindet), Phasenverschiebung (die Phasenverschiebung der Schwingungen der Referenz- und abstimmbaren Generatoren wird gemessen), Sender -Empfänger (von einem Metallgegenstand wieder abgestrahlte Hochfrequenzenergie wird aufgezeichnet), - die Methode zum Vergleichen von Frequenzwerten (mit anderen Worten die Schwebungsmethode) ist weniger effektiv, aber einfacher zu implementieren. Damit gebaute Metalldetektoren sind kompakt, erfordern keine sorgfältige Einstellung und Maßnahmen zur strikten Frequenzstabilisierung und sind unprätentiös im Betrieb, weshalb sie weit verbreitet sind.

Die von uns vorgestellten Geräte basieren auf zugänglichen Elementen und können nicht nur für die Ausrüstung von Caches, sondern auch im Baugewerbe, in öffentlichen Versorgungsbetrieben, bei der Suche nach unter einer Erdschicht verborgenem Müll oder Schnee, in Schächten und Brunnenabdeckungen erfolgreich eingesetzt werden , Entwässerungsgitter usw. . Darüber hinaus können diese Geräte erfolgreich zur Erkennung von Caches und versteckten Metallgegenständen eingesetzt werden.

Metalldetektor auf einem einzigen Chip

Metalldetektor, dessen schematisches Diagramm in dargestellt ist Abb. 1, montiert auf nur einem K176LP2-Chip. Eines seiner Elemente (DD1.1) wird im Standardgenerator verwendet, das andere (DD1.2) im abstimmbaren Generator. Der Schwingkreis des Modellgenerators besteht aus einer Spule L1 und den Kondensatoren C1, C2, und der abstimmbare besteht aus einer Suchspule L2 und einem Kondensator C4; der erste wird mit einem variablen Kondensator C1 umgebaut, der zweite – durch Auswahl der Kapazität des Kondensators C4.

Element DD1.3 enthält einen Mischer aus Standard- und variablen Frequenzschwingungen. Von der Last dieses Knotens – dem variablen Widerstand R5 – geht das Differenzfrequenzsignal zum Eingang des Elements DD1.4 und die dadurch verstärkte Audiofrequenzspannung geht zum BF1-Kopfhörer.

Das Gerät kann eine Fünf-Kopeken-Münze (Währungseinheit vor der Perestroika) in einer Tiefe von bis zu 60 mm erkennen. Und die Abdeckung des Abwasserbrunnens – in einer Tiefe von bis zu 0,6 m.

Metalldetektor auf zwei Chips

Ein Metalldetektor, der gemäß dem Diagramm in zusammengebaut ist Abbildung 2. Hier wird die Mikroschaltung K118UN1D als Mischer und Verstärker von Differenzfrequenzschwingungen verwendet. Das Modell und die abstimmbaren Generatoren dieses Geräts sind auch im Schaltkreis identisch, jeder von ihnen basiert auf zwei Wechselrichtern (DD1.1, DD1.2 und DD2.1). 2.2 bzw. DD1.3), Elemente DD2.3 und DD1 - Puffer (schwächen den Einfluss des Mischers auf die Generatoren). Der Modelloszillator wird durch einen variablen Kondensator C2 auf eine bestimmte Frequenz abgestimmt, während der abstimmbare Oszillator durch Auswahl der Kapazität des Kondensators CXNUMX abgestimmt wird.

Hochempfindlicher Metalldetektor

Sie können die Empfindlichkeit eines Metalldetektors, der die Schwebungsmethode verwendet, erhöhen, indem Sie den Referenzgenerator auf eine Frequenz einstellen, die fünf- bis zehnmal höher ist als die Frequenz des abstimmbaren Generators. In diesem Fall treten Schwebungen zwischen den Schwingungen des Modellgenerators und der nächstgelegenen Frequenz (5.–10.) Harmonische des abstimmbaren Generators auf. Eine Verstimmung um beispielsweise nur 5 Hz führt zu einer Erhöhung der Frequenz der Differenzschwingungen um 10...10 Hz.

Auf diese Weise wird die erhöhte Empfindlichkeit des Geräts erreicht, dessen Diagramm in dargestellt ist Abb. 3. Mit seiner Hilfe kann eine Fünf-Kopeken-Münze in einer Tiefe von bis zu 100 mm und eine Brunnenabdeckung in einer Tiefe von bis zu 0,65 m erkannt werden.

Der Standardgenerator des Metalldetektors besteht aus zwei Elementen der DD2-Mikroschaltung und ist auf eine Frequenz von 1 MHz abgestimmt. Für die erforderliche Frequenzstabilität sorgt der Quarzresonator ZQ1.

Der abstimmbare Generator verwendet zwei Elemente der DD1-Mikroschaltung. Sein Schwingkreis L1C2C3VD1 ist auf eine Frequenz abgestimmt, die um ein Vielfaches niedriger ist als die des Referenzgenerators. Zur Konfiguration der Schaltung wird ein Varicap VD1 verwendet, dessen Spannung durch einen variablen Widerstand R2 geregelt wird.

Der Mischer ist auf Element DD1.4 aufgebaut, die Elemente DD1.3 und DD2.3 dienen als Pufferelemente.

Als Suchanzeige dienen wie bei beiden Vorgängermodellen die BF1-Kopfhörer.

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Siehe andere Artikel Abschnitt Dinge ausspionieren.

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In der modernen Landwirtschaft entwickelt sich der technologische Fortschritt mit dem Ziel, die Effizienz der Pflanzenpflegeprozesse zu steigern. In Italien wurde die innovative Blumenausdünnungsmaschine Florix vorgestellt, die die Erntephase optimieren soll. Dieses Gerät ist mit beweglichen Armen ausgestattet, wodurch es leicht an die Bedürfnisse des Gartens angepasst werden kann. Der Bediener kann die Geschwindigkeit der dünnen Drähte anpassen, indem er sie von der Traktorkabine aus mit einem Joystick steuert. Dieser Ansatz erhöht die Effizienz des Blütenausdünnungsprozesses erheblich und bietet die Möglichkeit einer individuellen Anpassung an die spezifischen Bedingungen des Gartens sowie die Vielfalt und Art der darin angebauten Früchte. Nachdem wir die Florix-Maschine zwei Jahre lang an verschiedenen Obstsorten getestet hatten, waren die Ergebnisse sehr ermutigend. Landwirte wie Filiberto Montanari, der seit mehreren Jahren eine Florix-Maschine verwendet, haben von einer erheblichen Reduzierung des Zeit- und Arbeitsaufwands für das Ausdünnen von Blumen berichtet. ... >>

Fortschrittliches Infrarot-Mikroskop 02.05.2024

Mikroskope spielen eine wichtige Rolle in der wissenschaftlichen Forschung und ermöglichen es Wissenschaftlern, in für das Auge unsichtbare Strukturen und Prozesse einzutauchen. Allerdings haben verschiedene Mikroskopiemethoden ihre Grenzen, darunter auch die begrenzte Auflösung bei der Nutzung des Infrarotbereichs. Doch die neuesten Errungenschaften japanischer Forscher der Universität Tokio eröffnen neue Perspektiven für die Erforschung der Mikrowelt. Wissenschaftler der Universität Tokio haben ein neues Mikroskop vorgestellt, das die Möglichkeiten der Infrarotmikroskopie revolutionieren wird. Dieses fortschrittliche Instrument ermöglicht es Ihnen, die inneren Strukturen lebender Bakterien mit erstaunlicher Klarheit im Nanometerbereich zu sehen. Typischerweise sind Mikroskope im mittleren Infrarotbereich durch eine geringe Auflösung eingeschränkt, aber die neueste Entwicklung japanischer Forscher überwindet diese Einschränkungen. Laut Wissenschaftlern ermöglicht das entwickelte Mikroskop die Erstellung von Bildern mit einer Auflösung von bis zu 120 Nanometern, was 30-mal höher ist als die Auflösung herkömmlicher Mikroskope. ... >>

Luftfalle für Insekten 01.05.2024

Die Landwirtschaft ist einer der Schlüsselsektoren der Wirtschaft und die Schädlingsbekämpfung ist ein integraler Bestandteil dieses Prozesses. Ein Team von Wissenschaftlern des Indian Council of Agricultural Research-Central Potato Research Institute (ICAR-CPRI), Shimla, hat eine innovative Lösung für dieses Problem gefunden – eine windbetriebene Insektenluftfalle. Dieses Gerät behebt die Mängel herkömmlicher Schädlingsbekämpfungsmethoden, indem es Echtzeitdaten zur Insektenpopulation liefert. Die Falle wird vollständig mit Windenergie betrieben und ist somit eine umweltfreundliche Lösung, die keinen Strom benötigt. Sein einzigartiges Design ermöglicht die Überwachung sowohl schädlicher als auch nützlicher Insekten und bietet so einen vollständigen Überblick über die Population in jedem landwirtschaftlichen Gebiet. „Durch die rechtzeitige Beurteilung der Zielschädlinge können wir die notwendigen Maßnahmen zur Bekämpfung von Schädlingen und Krankheiten ergreifen“, sagt Kapil ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Britisches automatisches Passfoto-Erkennungssystem 12.05.2014

Das britische Royal Passport Office hat Unisys mit der Entwicklung eines Gesichtserkennungssystems beauftragt, das das Gesicht des Inhabers automatisch mit dem Passfoto abgleicht.

Die Unisys Corporation wird den Passdienst mit ihrer LEIDA-Identitätsprüfungsplattform für die Entwicklung eines Gesichtserkennungssystems (FRS) bereitstellen.

Das System automatisiert die Überprüfung des Fotos im internen Pass mit einer realen Person zur Identifizierung bei der Beantragung eines Passes. Diese Phase in Großbritannien ist im Interviewverfahren enthalten, wenn ein Dokument für eine Auslandsreise erstellt wird.

Mit der Fotoüberprüfung können Sie bestätigen, dass der Antragsteller sein Aussehen vor der Antragstellung nicht geändert hat, um unter der Identität und dem Namen einer anderen Person ins Ausland zu reisen. Um also einen Pass auf den Namen einer anderen Person auszustellen, müsste ein hypothetischer Angreifer zunächst ein internes Dokument fälschen.

In bestimmten Situationen (z. B. wenn sich eine Person zum ersten Mal bewirbt oder sich ihr Aussehen seit Erhalt eines Inlandspasses stark verändert hat) wird das Aussehen des Antragstellers nicht nur anhand des Fotos im Inlandspass überprüft, sondern auch durch den bestätigt Unterschrift einer Person, die mit der Person direkt bekannt ist (sog. Gegenzeichnungsverfahren).

Das Gesichtserkennungssystem wird es den Passbeamten ermöglichen, keine Zeit damit zu verschwenden, das Foto im nationalen Pass visuell mit dem Gesicht des Antragstellers zu vergleichen. Dadurch wird das Vorstellungsgespräch etwas beschleunigt, das derzeit etwa eine halbe Stunde dauert.

Das System wird innerhalb von 5 Jahren von der britischen Division von Unisys entwickelt und implementiert.

Die Plattform LEIDA (Library of Electronic ID Artifact), auf der das System aufbauen wird, basiert auf offenen Standards. Es enthält eine Reihe von Modulen, aus denen Sie schnell ein biometrisches Personenidentifikationssystem aufbauen können, das auf einer beliebigen Technologie basiert: Gesichtserkennung, Iriserkennung, Fingerabdruck oder Unterschrift.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Anderthalb Stunden Musik auf Ihrem Handy

▪ Hybridtransistor auf Seidenbasis

▪ Haustiere sollten nicht im Bett erlaubt sein

▪ Ewiger Laser

▪ Das leichteste Tablet der Welt

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Medizin. Artikelauswahl

▪ Artikel Kreuzworträtsel-Handbuch

▪ Artikel Ist ein Schimpanse ein Affe? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Wartung von ölbefeuerten Dampfkesseln. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel Vertikalantenne für LF-Bänder. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Konverter zur Stromversorgung von Leuchtstofflampen aus einer Autobatterie. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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