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Velomobil mit Zweiradantrieb. Persönlicher Transport

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Dass das Velomobil gut für die Gesundheit ist, wird meiner Meinung nach niemand bestreiten. Nun, für Liebhaber technischer Kreativität ist es doppelt nützlich, da Sie so wertvolle Erfahrungen sammeln können, bevor Sie ernsthaftere Designs erstellen. Das Velomobil, über das wir sprechen werden, wurde in der Werkstatt der Station junger Techniker (SYUT) unserer Stadt zusammen mit den Jungs aus den Kreisen entworfen und hergestellt. Ich muss sagen, dass mir die Idee, es zu schaffen, viel früher kam und ich daher die Materialien und die meisten Ersatzteile (insbesondere Räder) selbst und auf eigene Kosten vorbereitet habe. Allerdings wurden sowohl die Räder als auch die Materialien größtenteils von verlassenen Fahrrädern abgeholt, sodass die Kosten nicht so hoch waren.

Velomobil mit Zweiradantrieb

Velomobil - doppelt, vierrädrig. Die Vorderräder lenken, die Hinterräder fahren. Die Besatzung verfügt über zwei Pedalantriebe – jeweils für ein eigenes Rad.

Velomobil-Rahmen - geschweißt, Zweiholm-Schema. Allerdings sind beide Holme und der vordere Querträger einteilig – gebogen aus einem Rohr mit 40 mm Außendurchmesser – aus dem Handlauf eines ausgemusterten Stadtbusses gefertigt. Die Enden der Holme sind nach oben gebogen und dienen zusammen mit den daran angeschweißten Traversen als Träger für die Sitzlehnen.

Zwischen den Trägern der Sitzlehnen ist ein hinterer Querträger eingeschweißt – er dient als oberer Träger für die Federungseinheiten (Federn und hydraulischer Stoßdämpfer) der Hinterachse.

Die vordere Stütze der Sitze selbst ist ein niedriges Portal, das mit seinen Pfosten auf beiden Holmen ruht und diese auch verbindet. In seiner Mitte ist ein Handbremsgriff montiert und an den Enden der Querstange befinden sich Schalthebel.

Die Hinterachse ist eher ungewöhnlich konstruiert. Seine Basis ist ein geschlossener Hilfsrahmen, der aus den Bögen der Rückseiten von Metallbetten geschweißt ist. An seinen Seiten sind die Achswellen der Antriebsräder mit einem Dreigangblock aus Antriebskettenrädern in Lagern befestigt.

Doppeltes, vierrädriges Velomobil mit Zweiradantrieb und weicher Federung aller Räder

Velomobil mit Zweiradantrieb
Doppeltes, vierrädriges Velomobil mit Zweiradantrieb und weicher Federung aller Räder (Pos. 7, 12, 14, 29, 30 bestehen aus einem Rohr mit einem Durchmesser von 40 aus den Handläufen des Busses) (zum Vergrößern anklicken): 1 - Vorderrad (modifiziert vom Kama-Fahrrad); 2 - Drehfaust; 3 - Lenkwelle (Duraluminiumrohr O20); 4 - Stützständer mit Lenkwellenhülse; 5 - Pedalbaugruppe (von einem Rennrad, 2 Stk.); 6 - Lenkrad; 7 - Portal (Stahlrohr O40); 8 - Federn der Hinterradaufhängung (vom Karpaty-Moped, 2 Stk.); 9 - Hinterrad (vom Fahrrad "Ural", 2 Stk.); 10 - Handbremssattel; 11 - Handbremsscheibe; 12 - Rahmen; 13 - Drehfaust; 14 - Vorderachsträger; 15 - Querlenkstange; 16 - Spurstange zwischen den Rädern; 17 - Lenkgetriebe (Zahnstangengetriebe); 18 - Sitz; 19 - Handbremsgriff; 20 - Antriebskette (von einem Rennrad, verlängert, 2 Stk.); 21 - Schalthebel (vom Tourenrad, 2 Stk.); 22 - Längsstangen des Hinterachs-Hilfsrahmens (Ecke 35x35, 2 Stk.); 23 - Querträger aus Längsstangen (Stahl, Kreis 10); 24 - Schal (2 Stk.); 25 - Hinterradantrieb (2 Stk.); 26 - Hinterachs-Hilfsrahmen; 27 - Halbwellenlagerregal (Ecke 35x35, 2 Stk.); 28 - Handbremssattelständer; 29 - Traversen der Rückenlehnen (2 Stk.); 30 - hinterer Querträger; 31 - Rollachse des Hilfsrahmens; 32 - hydraulischer Stoßdämpfer (vom Moped Werchowyna); 33 - Sitzfläche (Duraluminium, Blech S 1,5, 2 Stk.); 34 - Sitzverkleidung (Schaumgummi, Blatt S30, 2 Stk.); 35 - Bezug (Nylonstoff, 2 Stück); 36 - Montagehalterung für die Sitzbasis (Stahl, Blech S1, 4 Stk.); 37 - Befestigung der Sitzbasis (M6-Schraube, 4 Stk.); 38 - Nabe-Nabe mit Hinterradflanschen; 39 - Schraube M12x30 mit Unterlegscheibe zur Befestigung des Hinterrads; 40 - Gewindebuchse M10 (2 Stk.); 41 - Achsspitze (M10-Schraube, 2 Stk.); 42 - Unterlegscheibe (Nylon S3, 4 Stk.)

Velomobil mit Zweiradantrieb
Hinterradantrieb (zum Vergrößern anklicken): 1 - Hinterradnabe; 2 - Hinterachs-Hilfsrahmen; 3 - Lager Nr. 203; 4 - Lagergehäuse Nr. 203; 5 - Achswelle; 6 - Lagergehäuse Nr. 202; 7 - Lager Nr. 202; 8 - Sternenblock; 9 - Lagernummer bis 201; 10 - Staubschutzwaschanlage; 11 - Ratsche; 12 - Körper des Sternenblocks; 13 - Distanzring; 14 - Sicherungsring; 15 - Verriegelungshülse; 16 - Mutter M12; 17 - Hund; 18 - Rückholfeder; 19 - Stift; 20 - Lagerregale; 21 - Abdeckung; 22 - Häcksler

Die Feststellbremsscheibe ist auf der linken Achswelle montiert (verschweißt). Die Betriebsbremsen sind Sattelbremsen und wirken auf die Vorderräder. Der Hilfsrahmen ist über eine Pendelachse und zwei schräge Hebel aus einer gleichschenkligen Ecke Nr. 2,5 mit dem Rahmen (genauer gesagt mit dem Portal) verbunden.

Vorderradaufhängung – unabhängig von Federn. Die Federn sind in den Buchsen der Achsschenkelachsen untergebracht. Der Federweg ist gering und es absorbiert nur kleine Unebenheiten der Straße. Um die Auswirkungen größerer Unebenheiten abzumildern, sind daher auf beiden Seiten der Buchsen zusätzlich weiche Gummipuffer (dicke Unterlegscheiben) an der Achse angebracht.

Hinterradaufhängung – „halbunabhängig“. Der Hilfsrahmen ist an Federn (vom Karpaty-Moped) mit einem hydraulischen Stoßdämpfer vom Werchowyna-Moped aufgehängt. Die Räder des Autos sind unterschiedlich. Die vorderen stammen vom Kama-Fahrrad, die hinteren vom Ural-Fahrrad. Aber beide wurden überarbeitet: Sie haben die Nabenbuchsen durch längere (doppelt so lange) ersetzt.

Es ist zu beachten, dass die Montage des Rades keine leichte Aufgabe ist und eine Vorrichtung zur Erleichterung dieses Vorgangs angefertigt wurde. Aus einer Sperrholzplatte wurde ein Kreis mit einem Durchmesser gleich der Radfelge ausgeschnitten und entlang seines Umfangs vier Pfosten-Anschläge mit einer Höhe gleich dem über die Felge hinausragenden Teil der Buchse befestigt. Dann wurde eine neue (längliche) Buchse mit einem Bolzen mit Distanzstück in der Mitte des Sperrholzkreises befestigt und das Rad mit Speichen ausgestattet – zuerst wurde die Speiche in das Loch im Nabenflansch eingeführt, dann wurde ihr Ende in das Loch in der Felge eingeführt und mit einer leichten Dehnung angeködert. Nachdem alle Speichen montiert waren, wurde das Rad aus der Vorrichtung entfernt und die Speichen schließlich festgezogen, wobei überprüft wurde, ob die „Acht“ im Rad fehlte.

Die Vorderräder sind schwenkbar. Die Lenkung ist Eigenbau. Es besteht aus einem Lenkrad, einer Rohrwelle und einer Zahnstangenlenkung mit Spurstange. Die Schiene und das Stangenende sind durch ein Kugelgelenk verbunden. Das andere Ende der Stange ist mit dem Achsschenkelhebel des rechten Rades verbunden, und ein weiteres Ende geht von dort zum linken Rad – eine Zwischenrad-Lenkstange. An den Vorderrädern sind Bremssattelbremsen montiert.

Velomobilantrieb - Pedal. Fahrer und Beifahrer verfügen jeweils über ein eigenes, unabhängiges Dreiganggetriebe. Drei Gänge reichen aus, um sich auf jedem unwegsamen Gelände fortzubewegen. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass es bei einer Leermasse eines Velomobils von 55 kg für eine Person selbst bei niedrigster Geschwindigkeit beim Bergauffahren schwierig ist, in die Pedale zu treten.

Pedalbaugruppen werden als Baugruppe aus alten Rennradrahmen geschnitten und in einem geeigneten Abstand von den Sitzen an die Holme geschweißt. Die Kettenradblöcke für die Dreigang-Hinterachse sind Eigenbau, nur die Kettenräder selbst stammen von einem Tourenrad. Selbstgebaute Antriebskette mit Spannschalter.

Velomobil mit Zweiradantrieb
Zahnstange und Ritzel (zum Vergrößern anklicken): 1 - Zahnstange; 2 - Buchse (Bronze); 3 - Mechanismuskörper; 4 - Gang; 5 - Mutter M6; 6 - Abdeckung; 7 - Kugelstift; 8 - M4-Schraube (4 Stk.); 9 - Sicherungsmutter M12; 10 - Gewindespitze; 11 - Stange (Rohr Ø16)

Velomobil mit Zweiradantrieb
Achsschenkel des Vorderrads: 1 - Radspeiche; 2 - Nabenhülse; 3 - Lagernummer bis 201 (2 Stk.); 4 - Mutter M10 mit Unterlegscheibe; 5 - Achse; 6 - Lagernummer bis 202; 7 - Mutter M12; 8 - Buchse (Bronze, 2 Stück); 9 - Buchse des Vorderachsträgers; 10 - Frühling; 11 - Vorderachsträger; 12 - Anschlagpuffer (Gummischeibe, s5); 13 - Achse; 14 - Halterung; 15 - Unterlegscheiben

Velomobil mit Zweiradantrieb
Vorrichtung zur Radmontage (zum Vergrößern anklicken): 1 - Basis (Sperrholz S10); 2 - Fernbedienungshülse (4 Stk.); 3 - Felge; 4 - Radgeschwindigkeit; 5 - Buchse; 6 - Buchsenflansch (2 Stk.); 7 - Schraube M10; 8 - Unterlegscheibe (2 Stk.); 9 - Mutter M10

Die Mannschaftssitze sind selbstgebaut. Ihre an vier Punkten an den Rahmenelementen befestigte Basis besteht aus 1,5 mm dickem Duraluminiumblech. Auf die Unterlage wird eine Unterlage gelegt – eine Moosgummimatte, die mit einem Bezug aus hellem Nylongewebe überzogen ist.

Auf einer langen Reise nahm ich normalerweise einen Plastikumhang mit, mit dem ich andere im Kofferraum verpackte, notwendige Dinge bedeckte. Der Kofferraum war ein zwischen den Holmen und dem Balken der Vorderachse im Bug der Besatzung gespanntes Netz (in der Zeichnung nicht dargestellt, aber auf dem Foto deutlich sichtbar).

Ich stelle auch fest, dass ich zum Verbinden der verschiedenen Elemente des Rahmens und der Aufhängungen zu einer einzigen Struktur eine Haushaltsschweißmaschine verwendet habe und die meisten kleinen Rotationsteile (Achsen, Buchsen usw.) auf einer kleinen Schuldrehmaschine bearbeitet wurden.

Ich gestehe, dass ich neben Geschäftsreisen zwei Saisons lang (in der warmen Jahreszeit) ein Velomobil für den Weg zur Arbeit und nach Hause genutzt habe. Darüber hinaus unternahm er am Wochenende mit seiner Frau oder seinem Bruder Ausflüge in die Natur.

Nach zwei Betriebsjahren wurde der D-4-Motor in das Velomobil eingebaut, und zwar in dessen linkes Hinterrad, und sein weiteres „Leben“ als „Motorfahrzeug“ begann. Auf dem Foto ist diese Version des zum Motorrad-Crew umgebauten Velomobils zu sehen.

Autor: A.Matvejchuk

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