Kostenlose technische Bibliothek PERSÖNLICHER TRANSPORT: BODEN, WASSER, LUFT
Boot mit vier Kabinen. Persönlicher Transport Verzeichnis / Personenverkehr: Land, Wasser, Luft Dieses Boot hat schon immer die Aufmerksamkeit der Autofahrer auf sich gezogen. Einige waren von seinem betont automobilen Erscheinungsbild angezogen, ergänzt durch seitlich lackierte Räder. Andere - Komfort in der Kabine, gute Geschwindigkeit, Manövrierfähigkeit und Kontrollierbarkeit. Nun, Liebhaber des Bastelns interessierten sich außerdem für das Design und die Fertigungstechnologie des Gehäuses, das perfekt auf die Arbeit in einer Heimwerkstatt ausgerichtet ist. Das Boot verfügt über sehr gelungene Konturen, die weit verbreiteten Booten wie dem „Boston Whaler“ nachempfunden sind. Die Erfahrung zeigt, dass ein Boot dieser Form mit einem Motor vom Typ Vikhr-30 leicht in den Gleitmodus übergeht und seine Stabilität so groß ist, dass selbst zwei Personen an Bord das Boot nicht nur umdrehen, sondern sogar deutlich krängen können es. . Das Schiff verfügt über eine geschlossene Kabine, die sich praktisch nicht von einem Auto unterscheidet. Der Zugang erfolgt über zwei Türen, die die Seitenwände und die Decke der Karosserie zum Ein- und Aussteigen öffnen. Die Herstellungstechnologie des Gehäuses ist einfach. Es erfordert jedoch eine ziemlich große Menge Schaum jeder Marke – zum Beispiel Bauschaum. Der Rumpf des Bootes besteht aus zwei Teilen, einem oberen und einem unteren. Im Prinzip ist es aber als Ganzes formbar. Sie sollten von unten beginnen. Die Rahmen dafür werden nach der theoretischen Zeichnung aus 12 mm Sperrholz ausgeschnitten. Der zweite und sechste Rahmen werden geschlossen: Nach dem Zuschneiden werden sie beidseitig mit 3–4 mm dickem Sperrholz verklebt und der Innenteil mit Schaumstoff gefüllt. Der Rahmen wird kopfüber auf einem ebenen Boden montiert. Dazu wird darauf ein DP (ansonsten eine Symmetrieebene) sowie die Achsen der Rahmen gezeichnet. Als nächstes werden die Rahmen auf dem Boden befestigt: von unten – mit Holzstäben, die mit kleinen Nägeln befestigt sind, und von oben – mit mehreren Latten und weichem Sicherheitsdraht. Wir müssen versuchen, die Rahmen genauer festzulegen, wofür Sie beispielsweise ein Lot verwenden sollten.
Bereiten Sie nun einen Längssatz des Rumpfes vor – Latten mit einem Querschnitt von 20 x 20 mm, 20 x 30 mm und für Kiele – 30 x 30 mm. Die Schienen werden vor Ort angepasst; Befestigung an den Rahmen – mit Epoxidkleber; temporäre Fixierung vor der Polymerisation des Klebers – mit einem Sicherungsdraht. Um gebogene Schienen (im Bug) zu erhalten, verwenden Sie die einfachste Slipanlage, in der Sie die gedämpfte Schiene befestigen können: Im trockenen Zustand nimmt sie die Form dieser Slipanlage an. Nachdem der Rahmen nivelliert ist (wie Schiffbauer sagen - malkovki), werden die Räume (Zonen zwischen den Rahmen) mit Schaumstoffblöcken gefüllt. Um sie zu schneiden, baut man am besten eine einfache Maschine, bei der das Arbeitswerkzeug ein mit Strom glühender Nichromdraht ist (die Stromversorgung dieses Heizelements erfolgt über einen Abwärtstransformator). Versuchen Sie nicht, den gesamten Körper sofort mit Schaum abzudichten. Es ist bequemer, das Einfügen und die Vorverarbeitung nacheinander durchzuführen. Kleben Sie beispielsweise zwei oder drei Längsschaumstoffbänder auf, bearbeiten Sie diese nach dem Aushärten des Klebers von außen und von innen, wobei Sie sich auf die Elemente des Längs- und Quersatzes konzentrieren, und kleben Sie erst dann die nächsten Bänder auf. Die Veredelung von Werkstücken aus einem so spezifischen Material wie Polystyrol sollte mit messerscharf geschärften Fräsern unterschiedlicher Form erfolgen. Sie benötigen lange flache Messer wie Küchenmesser, stumpfe Messer im Schusterstil und lange, bogenförmige Klingen. Einige Arten von Schaumstoffen lassen sich gut mit einem Hobel bearbeiten, dessen Eisenstück in einem Winkel von 45° (wenn man von unten auf die Sohle des Hobels schaut) zu seiner Längsachse steht. Natürlich muss auch der Schneidteil dieses Werkzeugs nicht schlechter geschärft sein als ein Rasiermesser. Nach der Bearbeitung des Körpers und ggf. dem Spachteln wird seine Außenfläche mit Glasfaser überklebt. Hierzu verwendet man am besten Glasmatten (zwei oder drei Schichten) und anschließend eine abschließende zweischichtige Beklebung mit Satingewebe aus Glasfaser. Es wird empfohlen, die Oberfläche des Gehäuses vor dem Abschluss des Klebevorgangs vollständig mit Epoxidharzspachtel zu nivellieren. Es ist sinnvoll, entlang aller drei Kiele mehrere Glasfaserbänder zu verlegen – diese Stellen verschleißen im Betrieb besonders stark.
Die Endbearbeitung des Gehäuses kann durch die folgende Methode erheblich erleichtert werden. Nach dem Verkleben mit Glasfaser wird der Körper, ohne auf das Aushärten des Bindemittels zu warten, mit Spachtelmasse (auch Epoxidharz) nivelliert und anschließend eine Polyethylenfolie darauf aufgetragen. Dies muss so erfolgen, dass keine Luftblasen zwischen ihm und der Gehäuseoberfläche entstehen. Danach wird der Körper „geglättet“ – mit den Händen oder mit Gummi-„Kellen“, die großen Spateln ähneln. Nach der Polymerisation erhält man in diesem Fall ein nahezu fertig poliertes Gehäuse, das nur minimale Bearbeitung erfordert. Besonders gut eignen sich hierfür konkave und sattelförmige Oberflächen des Rumpfes, etwa die Bereiche zwischen den Kielen. Dabei wird die Folie zunächst in Längsrichtung stark gedehnt und im vorderen und hinteren Teil des Körpers fixiert, anschließend, in etwas geringerem Maße, in Querrichtung. Die Endbearbeitung umfasst das Grundieren des Rumpfes, das Nivellieren mit Spachtelmasse, das Schleifen und das Auftragen einer „Entwicklungs“-Lackschicht, die dabei hilft, Oberflächenfehler aufzudecken. Der nächste Arbeitsschritt ist die Herstellung des oberen Teils des Bootes. Es ist zu beachten, dass seine Größe und Form weitgehend davon abhängt, welche Komponenten der fertigen Produkte für die Gestaltung der Kabine ausgewählt werden können. Insbesondere auf die Größe der verwendeten Gläser. Natürlich können Sie durch die Verwendung von organischem Glas einen Salon jeder Größe und Form bauen, aber es ist sinnvoller, Autoglas als Grundlage zu nehmen – zum Beispiel die Heckscheiben von Autos (sie sind billiger) geeigneter Marken . Deshalb sollte der Aufbau des oberen Karosserieteils mit der Herstellung von Rahmen für die Front- und Heckscheibe beginnen. Am einfachsten ist es, sie aus 3 mm Sperrholz zu kleben. Dazu werden Streifen in der gewünschten Breite geschnitten und daraus ein Rahmen direkt auf dem Glas ausgelegt. Die Streifen werden mit Clips, die Wäscheklammern ähneln, oder kleinen Klammern am Glas befestigt. Die Gesamtdicke der Verklebung beträgt ca. 20 mm. Die Befestigung des oberen Teils des Körpers besteht aus Sperrholz und Schaumstoff. Zunächst werden die Rahmen der vorderen und hinteren Fenster, zwei geneigte Rahmen, die den Hubtürrahmen bilden (aus 12 mm Sperrholz), und zwei Dachholme (20 mm dicke Schienen) montiert. Alle diese Elemente werden mit Epoxidkleber und Schrauben verbunden. Auch die Rahmen der vorderen und hinteren Seitenfenster sind aus Sperrholz verleimt. Die Türen bestehen aus Sperrholz und Schaumstoff. Der Rahmen besteht jeweils aus zwei Rahmen aus 12 mm Sperrholz und drei Querstangen – Kiefernlatten mit einer Dicke von 20 – 25 mm. Im oberen Teil jedes Rahmens sind zur Versteifung diagonale Elemente eingeklebt. Der Raum zwischen den Elementen wird mit Schaumstoff gefüllt, seine Oberfläche von innen und außen geebnet und mit Glasfaser überklebt. Die Oberfläche des oberen Rumpfteils ist genauso geformt wie der untere Teil: Der Raum zwischen den Spanten wird mit Schaumstoffblöcken gefüllt, bearbeitet und mit Stoff verklebt. In die Rückseite des Gehäuses ist ein Kasten einer Untermotornische eingeklebt. Es kann durch Formen aus Glasfaser über einem Block hergestellt werden, es ist jedoch noch einfacher, seine Elemente aus Hartfaserplatte oder Sperrholz auszuschneiden, sie mit einem Sicherheitsdraht zu „nähen“ und die Verbindungen mit Glasfaserstreifen zu verkleben. Anschließend überklebte sie auch die Innenfläche der Schachtel. Vor dem Zusammenfügen von Ober- und Unterkörper sollten diese von innen bearbeitet und mit zwei Glasfaserschichten überklebt werden. Die Verbindung erfolgt mit Leim und Schrauben, anschließend erfolgt die Verlegung außen und innen mit Glasfaserstreifen.
Der vordere Kofferraumdeckel und die Türen werden mit herkömmlichen Scharnieren zum Aufhängen von Rahmen aufgehängt. Zur Verriegelung der Türen im geöffneten Zustand dient ein Federverschluss. Sowohl die Türen als auch der Kofferraumdeckel sind mit Gummidichtungen versehen, um das Eindringen von Wasser in die Karosserie zu verhindern. In der Kabine des Bootes gibt es zwei halbweiche Sofas für den Fahrer und drei Passagiere. Das vordere Sofa verfügt über separate, aufklappbare Rückenlehnen, sodass sich beide nach vorne lehnen können, sodass die Passagiere auf dem hinteren Sofa die Kabine verlassen können. Die Rückenlehne des Rücksitzes ist einzeln, sie lässt sich auch nach vorne neigen und öffnet den Zugang zum hinteren Kofferraum. Die Rahmen der Sitze und Rückenlehnen bestehen aus Holzlatten, die mit 4 mm Sperrholz ummantelt sind. Kissen – aus Schaumgummi und Kunstleder. Fernbedienungen sind Standard und können in Sportgeschäften erworben werden. Es besteht aus einem Lenkrad, einem Seilzugantrieb und einem Motorbedienfeld. Von innen ist der Innenraum mit Kunstleder bezogen und mit einer Deckenlampe ausgestattet. Die Außenseite ist mit luftgetrocknetem Autolack lackiert. Auf dem Deck sind vorne und hinten vier Enten zur Befestigung der Festmacherenden befestigt. Wenn Sie beabsichtigen, das Boot nachts zur Navigation zu nutzen, ist es notwendig, Navigationslichter darauf zu installieren. Ein auf dem Dach montierter Suchscheinwerfer wird nicht überflüssig sein. Autor: I.Mnevnik Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft: Siehe andere Artikel Abschnitt Personenverkehr: Land, Wasser, Luft. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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