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Flämische Schleife. Reisetipps
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Wenn, bindenEichenschleife, mit dem laufenden Ende in der Mitte gefaltet, um einen zusätzlichen Schlauch zu erhalten, wird sich herausstellen Flämische Schleife, die sich etwas leichter lösen lassen.
Es wird für dünne Angelschnüre verwendet.
Reis. 67. Venenschleife (Arbeitsschleife ist mit einem Kreuz markiert)
Autor: Skryagin L.N.
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Alkoholgehalt von warmem Bier
07.05.2024
Bier, eines der häufigsten alkoholischen Getränke, hat einen ganz eigenen Geschmack, der sich je nach Temperatur des Konsums verändern kann. Eine neue Studie eines internationalen Wissenschaftlerteams hat herausgefunden, dass die Biertemperatur einen erheblichen Einfluss auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks hat. Die vom Materialwissenschaftler Lei Jiang geleitete Studie ergab, dass Ethanol- und Wassermoleküle bei unterschiedlichen Temperaturen unterschiedliche Arten von Clustern bilden, was sich auf die Wahrnehmung des alkoholischen Geschmacks auswirkt. Bei niedrigen Temperaturen bilden sich eher pyramidenartige Cluster, wodurch die Schärfe des „Ethanol“-Geschmacks abnimmt und das Getränk weniger alkoholisch schmeckt. Im Gegenteil, mit steigender Temperatur werden die Cluster kettenförmiger, was zu einem ausgeprägteren alkoholischen Geschmack führt. Dies erklärt, warum sich der Geschmack einiger alkoholischer Getränke, wie z. B. Baijiu, je nach Temperatur ändern kann. Die Erkenntnisse eröffnen Getränkeherstellern neue Perspektiven, ... >>
Hauptrisikofaktor für Spielsucht
07.05.2024
Computerspiele werden bei Teenagern zu einer immer beliebteren Unterhaltungsform, die damit verbundene Gefahr einer Spielsucht bleibt jedoch ein erhebliches Problem. Amerikanische Wissenschaftler führten eine Studie durch, um die Hauptfaktoren zu ermitteln, die zu dieser Sucht beitragen, und um Empfehlungen für ihre Vorbeugung abzugeben. Über einen Zeitraum von sechs Jahren wurden 385 Teenager beobachtet, um herauszufinden, welche Faktoren sie für eine Spielsucht prädisponieren könnten. Die Ergebnisse zeigten, dass 90 % der Studienteilnehmer nicht von einer Sucht bedroht waren, während 10 % spielsüchtig wurden. Es stellte sich heraus, dass der Schlüsselfaktor für die Entstehung einer Spielsucht ein geringes Maß an prosozialem Verhalten ist. Jugendliche mit einem geringen Maß an prosozialem Verhalten zeigen kein Interesse an der Hilfe und Unterstützung anderer, was zu einem Verlust des Kontakts zur realen Welt und einer zunehmenden Abhängigkeit von der virtuellen Realität durch Computerspiele führen kann. Basierend auf diesen Ergebnissen, Wissenschaftler ... >>
Verkehrslärm verzögert das Wachstum der Küken
06.05.2024
Die Geräusche, die uns in modernen Städten umgeben, werden immer durchdringender. Allerdings denken nur wenige Menschen darüber nach, welche Auswirkungen dieser Lärm auf die Tierwelt hat, insbesondere auf so empfindliche Tiere wie Küken, die noch nicht aus ihren Eiern geschlüpft sind. Aktuelle Forschungsergebnisse bringen Licht in diese Frage und weisen auf schwerwiegende Folgen für ihre Entwicklung und ihr Überleben hin. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass der Verkehrslärm bei Zebraküken zu ernsthaften Entwicklungsstörungen führen kann. Experimente haben gezeigt, dass Lärmbelästigung das Schlüpfen der Küken erheblich verzögern kann und die schlüpfenden Küken mit einer Reihe gesundheitsfördernder Probleme konfrontiert sind. Die Forscher fanden außerdem heraus, dass die negativen Auswirkungen der Lärmbelästigung auch auf die erwachsenen Vögel übergreifen. Reduzierte Fortpflanzungschancen und verringerte Fruchtbarkeit weisen auf die langfristigen Auswirkungen von Verkehrslärm auf die Tierwelt hin. Die Studienergebnisse unterstreichen den Bedarf ... >>
Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv Gravitationswellen behoben
10.09.2012
Mit Hilfe von Daten, die bei der Untersuchung eines sehr nahe beieinander liegenden Paares Weißer Zwerge gewonnen wurden, konnten Wissenschaftler die Existenz von Gravitationswellen nachweisen. Die neueste Ausgabe von The Astrophysical Journal Letters berichtet, dass es Astronomen erstmals gelungen ist, Gravitationswellen oder besser gesagt ihre Folgen zu erfassen. Wie dem auch sei, die von Einstein in seiner Allgemeinen Relativitätstheorie vorhergesagte Existenz dieser Wellen scheint bewiesen worden zu sein, und diese Tatsache an sich kann als ernsthafte Grundlage für den Nobelpreis dienen.
Die Existenz von Gravitationswellen wurde von einem interuniversitären Team von US-Wissenschaftlern durch die Beobachtung eines Systems aus zwei Weißen Zwergen namens SDSS J065133.338+284423.37 (oder kurz J0651) entdeckt. Dieses System, das sich 13 Lichtjahre von der Erde entfernt befindet, wurde letztes Jahr entdeckt. Sein Unterscheidungsmerkmal ist die ungewöhnliche Nähe der Planeten zueinander - der Abstand zwischen ihnen ist dreimal geringer als von der Erde zum Mond und ihre Rotationsdauer umeinander beträgt weniger als XNUMX Minuten.
Nach Einsteins Theorie sollten Objekte, die sich entlang einer Kurve bewegen, die Raumzeit krümmen und auf ihrer Oberfläche Gravitationswellen verursachen, mit anderen Worten, lang gesuchte Gravitationswellen. Es stimmt, damit diese Wellen wahrnehmbar werden, müssen die Gravitationsstörungen unglaublich groß sein. So zum Beispiel bei der Bewegung fast verschmolzener Weißer Zwerge. Die allgemeine Relativitätstheorie verlangt, dass diese Störungen die Energie beider Sterne erhöhen, ihre Bewegung beschleunigen und den Abstand zwischen ihnen verringern. Eine solche Beschleunigung sollte ohne das Eingreifen relativistischer Effekte erfolgen und die Häufigkeit von Oppositionen des Systems beeinflussen, mit anderen Worten "Zwergenfinsternisse". Laut Wissenschaftlern hat sich die Dauer solcher Finsternisse im J2011-System seit April 0651 um 6 Sekunden verringert.
Einer der Teammitglieder, Warren Brown vom Smithsonian Astrophysical Observatory, der die Studie leitet, sagt, der relativistische Effekt sei so stark, „dass er mit einer gewöhnlichen Armbanduhr gemessen werden könnte“. Berechnungen zufolge wird dieser Zeitraum bis Mai 2013 um weitere 20 Sekunden verkürzt, wodurch der Moment der vollständigen Verschmelzung der Sterne beschleunigt wird. Die Verschmelzung selbst wird etwas später erfolgen – in etwa zwei Millionen Jahren.
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