Kostenlose technische Bibliothek HAUSWERKSTATT
Haartrockner zum Schweißen. Heimwerkstatt Ich mache Heimwerker (und nicht nur Heimwerker) auf ein Gerät zum Schweißen von Kunststoffen aufmerksam. Es lassen sich aber auch vielfältige Aufgaben des technischen Schaffens lösen – beispielsweise das Ausblasen von Lot aus zerlegten elektronischen Leiterplatten. Schließlich erreicht die Temperatur der aus dem Düsenrohr austretenden Luft 300 °C und das Aufwärmen dauert nur 5 - 8 Minuten. Das Gerät (Abb. 1) ist in Form einer Pistole zusammengebaut – die bequemste Form für die Arbeit. Als Basis dafür habe ich einen alten Impulslötkolben (PTSI-100 GOST 7219-69) verwendet. von dem das gesamte Arbeitsteil entfernt wurde, mit Ausnahme des Schalters (22), der sich im Griff (21) befindet. Der leere Metallkörper des Lötkolbens wird mit einer Bügelsäge der Länge nach (horizontal) gesägt und der abgetrennte obere Teil wird der Länge nach in zwei Hälften geschnitten) aus dünnem (26 mm) Fluorkunststoff, der zur Befestigung am Griff (27) dient neuer Arbeitsteil des Gerätes, also das äußere Keramikrohr (2) mit einem Durchmesser von 20 mm. Zum gleichen Zweck werden von oben in die erwähnten Körperhälften des Lötkolbens (23) im hinteren Teil Löcher für die Spannwinkel (1) gebohrt. Und in der Vorderseite dieser Hälften befinden sich bereits vorgefertigte Gewindelöcher, in die die Schrauben der Ankerplatten (21) vorgebogen werden, wie in der Abbildung dargestellt. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Bolzen und Muttern (3, 50). Zunächst ist es jedoch erforderlich, den Heizkörper des Geräts (26) mit wärmeisolierenden Bändern (10, 8) aus demselben Fluorkunststoff wie das abzudecken Spannbänder. Vor dem Zusammenbau des Geräts ist es notwendig, vorab ein flexibles elektrisches Kabel (29), das einer Stromstärke von bis zu 30 A standhält, in den Griff einzuführen und an den Schalter anzuschließen und die Enden herauszuziehen, um sie an den Heizteil anzuschließen. Die Basis des Geräts ist natürlich sein Arbeitsteil, nämlich das Heizelement (7), bei dem es sich um eine Quarz-Halogenglühlampe (z. B. KT220-500-1 vom Photon-Fotoilluminator) handelt, dessen Oberfläche erhitzt wird 470 °C. Es ist in einem rohrförmigen Keramikgehäuse (4) untergebracht. Zur besseren Wärmeübertragung kann sein Rohr von innen vorsichtig (mit PF-14-Kleber) mit Alufolie überklebt und dabei vorsichtig geglättet werden. Es ist notwendig, nur die Stelle zu überkleben, an der die Lampe direkt installiert ist, ohne über den hinteren Sockel hinauszugehen.
Zur Montage der Lampe ist im Inneren des Gehäuses eine Halterung (6) mit einer Kontaktbaugruppe im vorderen Teil, bestehend aus einem Federblech, einer Feder und einer Schraube, montiert. Das Ende der Stange wird mit einer Schraube (17) fixiert, die gleichzeitig als stromführendes Element dient. Darüber ist ein Eckwinkel (11) angebracht, der den zweiten Kontakt darstellt. In der Zeichnung ist zwischen diesen beiden Kontakten anstelle ihrer nahen Lage eine dünne Fluorkunststoffdichtung (17) zu sehen, die über der Schraube (31) angebracht ist; Sie können diese Stelle aber einfach mit hitzebeständigem Lack oder PF-14-Kleber abdecken. Nachdem die Installation der Lampe abgeschlossen ist, müssen vor dem Gehäuse noch eine Keramikbuchse (2) und ein Kupfer-Lötrohr - Düse (1) installiert werden, die mit hitzebeständigem Kleber PF-14 befestigt werden. Sie können eine thermoelektrische Isolierpaste aus einer Mischung aus Talk und flüssigem Glas (Bürokleber) verwenden. Es ist besser, die Seite der Buchse mit einem etwas größeren Durchmesser zu versehen, also nicht 30, sondern 32 mm – dann erhalten wir eine Schulter, die als zusätzlicher Anschlag für die Verpackung aus Asbestschnur (5) dient, falls dies der Fall ist ist geschwächt. Die Wicklung einer Asbestschnur, die als Hauptwärmeisolierung dient. Es ist besser, dies vor der Installation einer Lampe und der Kontaktebenen durchzuführen. Es wird dicht über die gesamte Oberfläche des Heizkörpergehäuses (4) gelegt und reicht nicht bis zu den Schraubenlöchern. Dann setzen sie den Körper auf – ein Keramikrohr (3) – und fahren erst dann mit der Installation der Streifen und der Lampe fort. Die hintere Adapterhülse (14) für den Schlauch vom Staubsauger besteht ebenfalls aus Fluoroplast, kann aber auch aus Textolit gefertigt werden, da sich dieser Teil fast nicht erwärmt, da er ständig mit kalter Luft angeblasen wird. Die Befestigung erfolgt mit einer Schraube (13), die gleichzeitig als zweites stromführendes Element dient.
Der Beschlag (15) besteht aus einer Aluminiumlegierung. Und der Adapter zum Staubsauger mit dem gleichen Anschluss für die zweite Version des Geräts (Abb. 2, 6) wird unter dem Konus eines Aluminiumrohrs hergestellt, das am Schlauch des Staubsaugers montiert ist; Es wird in dieses Rohr eingeführt und dort durch Luftdruck gehalten. Anstelle einer Halogenlampe können Sie auch die zweite Variante des Gerätes verwenden (Abb. 2), bei der das Heizelement mit einer Leistung von 600 bis 1000 W aus einem Nichromdraht (2) mit einem Durchmesser von 0,5 mm und drei Gläsern besteht Rohre (1), die an beiden Enden mit Leisten für freien Luftdurchgang ausgeschnitten sind. Da Nichrom beim Erhitzen mit Sauerstoff in Kontakt kommt, oxidiert und ausbrennt, empfiehlt es sich, die fertige Spirale vor dem Einbau mit PF-14-Kleber, hitzebeständigem Lack oder bereits bekannter Paste abzudecken. Ganz auf Röhren kann man verzichten, indem man kurze Keramikisolatoren spiralförmig aufreiht, die im Baumarkt zusammen mit einer Spirale für Fliesen oder Bügeleisen erhältlich sind; oder sogar darauf verzichten, wenn Sie alle Biegungen der Spirale dick mit Paste bestreichen und sie so isolieren. Das Funktionsprinzip des Schweißgeräts ist wie folgt. Zunächst wird bei einem Staubsauger (sofern kein separater Kompressor vorhanden ist) ein Schlauch vom Saugstutzen zum Auslass geworfen. Bevor die Lampe aufleuchtet, ist der Staubsauger (oder Kompressor) eingeschaltet. Der Druck sollte gering sein, etwa 0,2 kg/cm2: Je stärker die Luft drückt, desto niedriger ist ihre Temperatur am Auslass der Düse. Danach wird durch Drücken des Auslösers die Schweißpistole zunächst eingeschaltet, bis die erforderliche Temperatur erreicht ist. Und später schaltet sich die Lampe aufgrund der thermischen Trägheit der erhitzten Keramik für kurze Zeit ein und hält die erforderliche Temperatur aufrecht. (Achtung! Gerät nicht ohne Luftzufuhr einschalten!). Dicke Kunststoffplatten werden am besten mit einem Zusatz aus einem ähnlichen Stab verschweißt. Die Fugen von Linoleum sind gut verbunden, die Kanten verkohlen nicht, was beim Arbeiten mit einer Kontaktheizung zwangsläufig der Fall ist. Auch Polyethylen lässt sich gut verschweißen, wobei die Naht beliebig gestaltet sein kann. Autor: A.Nazarov Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Home Werkstatt: ▪ Universelle Vierspindelmaschine Siehe andere Artikel Abschnitt Home Werkstatt. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
15.04.2024 Petgugu Global Katzenstreu
15.04.2024 Die Attraktivität fürsorglicher Männer
14.04.2024
Weitere interessante Neuigkeiten: ▪ Smartes Material auf Basis von Haifischhaut ▪ Eisbrecher müssen rückwärts segeln ▪ Parade Technologies USB 3.0-Repeater ▪ Funksignal von einer Arterie News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik
Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek: ▪ Abschnitt der Website Firmware. Artikelauswahl ▪ Artikel aus der Basseynaya-Straße verstreut. Populärer Ausdruck ▪ Artikel Warum hören wir auf zu wachsen? Ausführliche Antwort ▪ Artikel Taucher. Jobbeschreibung
Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel: Alle Sprachen dieser Seite Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen www.diagramm.com.ua |