Kostenlose technische Bibliothek FABRIKTECHNOLOGIEN ZU HAUSE - EINFACHE REZEPTE
Stinkende Substanzen. Einfache Rezepte und Tipps Verzeichnis / Fabriktechnik zu Hause - einfache Rezepte Die verschiedenen in der Parfümerie verwendeten Duftstoffe lassen sich in drei Kategorien einteilen:
Pflanzliche Düfte Es gibt entweder flüssige, ölige, sogenannte ätherische Öle, oder zähflüssige, harzige, zu denen Balsame und Gummiharze zählen. Die Franzosen bezeichnen pflanzliche ätherische Öle als Essenzen. Ätherische Öle sind nicht in einem bestimmten Teil der Pflanze konzentriert, sondern in Blüten, Früchten, Blättern, Rinde, Stamm, Wurzeln usw. enthalten. Allerdings konzentriert jede einzelne Pflanze ätherisches Öl in großen Mengen in einem bestimmten Teil der Pflanze. Anhand der Stärke des von einer Pflanze abgegebenen Geruchs lässt sich die Menge an ätherischen Ölen nicht beurteilen, da es in der Natur viele Pflanzen gibt, die stark riechen, aber vernachlässigbare Mengen an ätherischen Ölen enthalten und umgekehrt. Ätherische Öle sind keine spezifischen chemischen Verbindungen; in ihrer Zusammensetzung sind sie eine Mischung verschiedenster komplexer Verbindungen. Der angenehme Geruch ätherischer Öle ist vor allem auf die Anwesenheit von Sauerstoffverbindungen zurückzuführen. Die Aufgabe von Praktikern der Parfümindustrie besteht darin, geruchlose Substanzen aus ätherischen Ölen zu entfernen und dadurch die Stärke des Aromas zu erhöhen. Alle in der Parfümerie verwendeten pflanzlichen Duftstoffe sollten möglichst frisch sein; Sie müssen sie in einem freien, nicht zu trockenen Raum lagern und von Zeit zu Zeit sorgfältig untersuchen, um schimmelige Teile rechtzeitig zu entfernen. Von Geruchsstoffen tierischen Ursprungs In der Parfümerie werden verwendet: Ambergris, Castorine (Biberbach), Moschus (Moschushirschbach) und Cibet (Cibet-Saft). Diese Stoffe sind keine Parfüme im eigentlichen Sinne, sondern dienen als Beimischung, um feinste Pflanzenaromen einzufangen und zu verbreiten. Sind weit verbreitet künstliche chemische Duftstoffe. Bei einigen dieser Stoffe handelt es sich um synthetische Produkte, die in ihrer Zusammensetzung dem natürlichen Duftstoff entsprechen (z. B. Vanillin, Cumarin, Heliotropin usw.), einige künstliche Stoffe ergeben völlig neue Duftstoffe (z. B. Nerolin, Mirbanöl usw.). ). d.). Und schließlich gibt es synthetische Stoffe, die im Geruch natürlichen Duftstoffen ähneln, sich aber in ihrer chemischen Zusammensetzung von diesen völlig unterscheiden; so werden zum Beispiel Ionon, Neoviolon statt echtem Veilchenöl, Benzoealdehyd und Nitrobenzol – statt Bittermandelöl, Methylester der Salicylsäure – statt Wintergrünöl verwendet; Jasmon – anstelle von Flieder und Maiglöckchenöl; Nerolin - anstelle von Neroliöl usw. Die Verarbeitung künstlicher Duftstoffe zu verschiedenen Parfümzubereitungen ist viel einfacher, schneller und einfacher als die Verarbeitung natürlicher Produkte. Dieser Umstand gewährleistet die weiteste Verbreitung künstlicher Duftstoffe. Darüber hinaus ist der Preis synthetischer Duftstoffe zwar recht hoch, wird jedoch durch ein stark konzentriertes Aroma vollständig kompensiert, das bei minimalen Mengen eine größere Produktausbeute liefern kann. Mittels künstlicher Duftstoffe lassen sich hochwertige Parfüme herstellen, völlig natürliche Produkte können sie jedoch nicht ersetzen. Daher ist es notwendig, künstliche Produkte mit natürlichen zu mischen, deren Aroma sie verstärken, ohne es zu verdrängen. Künstliche Duftstoffe lösen sich leicht in der entsprechenden Menge Weinalkohol auf, dennoch wird empfohlen, Lösungen und Tinkturen von Blumenlippenstiften zur besseren Auflösung zwei bis drei Tage lang in Ruhe zu lassen. Besonders geeignet sind die sogenannten Blütenöle, wie zum Beispiel Akazie, Nelke, Hyazinthe, Kassie, Tuberose, Veilchen usw. Die besten dieser Öle sind künstliches germanisches Jasminöl und Kassiabaumöl, die bereits in einer XNUMX%igen Alkohollösung vorliegen gleich stark wie eine starke Lösung ätherischen Lippenstiftöls. Im Gegensatz zu Essenzen und Extrakten, die aus natürlichen Duftstoffen gewonnen werden, bezeichnen wir Lösungen aus künstlichen Duftstoffen als Tinkturen. Zusätzlich zu den eigentlichen Duftstoffen kommen in der Parfümerie eine Reihe von Hilfsstoffen zum Einsatz. Dazu gehören Alkohol, Glycerin, fette Öle, feste Fette usw. Die Reinheit und Qualität dieser Stoffe sind für den Geschäftserfolg von entscheidender Bedeutung, weshalb alle diese Produkte sorgfältig getestet werden müssen. So sollte beispielsweise Weinalkohol einen Alkoholgehalt von mindestens 90-95° haben und absolut frei von Fuselölen sein. Das für Lippenstifte benötigte Fett sollte frisch sein, ohne Fremdgeruch und Ranzigkeit. Fett (meist verwendetes Schweinefleisch) schmilzt man am besten selbst bei möglichst niedriger Temperatur mit etwas Alaun und Kochsalz. Wenn das Fett geschmolzen ist, wird die transparente Schicht von den am Boden abgesetzten Verunreinigungen befreit und nach dem Abkühlen mit Wasser gewaschen. Es ist ratsam, mit Alkohol zubereitete Parfümzubereitungen länger oder weniger stehen zu lassen Autor: Korolev V.A. Wir empfehlen interessante Artikel Abschnitt Fabriktechnik zu Hause - einfache Rezepte: ▪ Kitt zum Verbinden von Eisen mit Stein ▪ Einfache feste und flüssige Seife ▪ Limonade Siehe andere Artikel Abschnitt Fabriktechnik zu Hause - einfache Rezepte. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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