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Elektrische Sicherheit beim Betrieb elektrischer Anlagen von Industrieunternehmen. Sibikin Yu.D. (Hg.), 2004.
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Die Ursachen erhöhter Gefahren beim Arbeiten mit elektrischen Anlagen, die verwendeten elektrischen Schutzmittel, die Anforderungen der SSBT-Normen und geltenden Sicherheitsvorschriften sowie organisatorische und technische Maßnahmen, die die sichere Ausführung der Arbeiten durch Personal gewährleisten, das elektrische Geräte wartet und repariert Industrieunternehmen berücksichtigt werden. Für Studenten von Berufsgrundbildungseinrichtungen.
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Die moderne Welt der Wissenschaft und Technik entwickelt sich rasant und jeden Tag tauchen neue Methoden und Technologien auf, die uns in verschiedenen Bereichen neue Perspektiven eröffnen. Eine dieser Innovationen ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Steuerung optischer Signale durch deutsche Wissenschaftler, die zu erheblichen Fortschritten auf dem Gebiet der Photonik führen könnte. Neuere Forschungen haben es deutschen Wissenschaftlern ermöglicht, eine abstimmbare Wellenplatte in einem Wellenleiter aus Quarzglas zu schaffen. Dieses auf der Verwendung einer Flüssigkristallschicht basierende Verfahren ermöglicht es, die Polarisation des durch einen Wellenleiter fließenden Lichts effektiv zu ändern. Dieser technologische Durchbruch eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung kompakter und effizienter photonischer Geräte, die große Datenmengen verarbeiten können. Die durch die neue Methode bereitgestellte elektrooptische Steuerung der Polarisation könnte die Grundlage für eine neue Klasse integrierter photonischer Geräte bilden. Dies eröffnet große Chancen für ... >>
Tastaturen sind ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit am Computer. Eines der Hauptprobleme für Nutzer ist jedoch der Lärm, insbesondere bei Premium-Modellen. Doch mit der neuen Seneca-Tastatur von Norbauer & Co könnte sich das ändern. Seneca ist nicht nur eine Tastatur, es ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklungsarbeit, um das perfekte Gerät zu schaffen. Jeder Aspekt dieser Tastatur, von den akustischen Eigenschaften bis hin zu den mechanischen Eigenschaften, wurde sorgfältig durchdacht und ausbalanciert. Eines der Hauptmerkmale von Seneca sind seine leisen Stabilisatoren, die das bei vielen Tastaturen auftretende Geräuschproblem lösen. Darüber hinaus unterstützt die Tastatur verschiedene Tastenbreiten, sodass sie für jeden Benutzer bequem ist. Obwohl Seneca noch nicht käuflich zu erwerben ist, ist die Veröffentlichung für Spätsommer geplant. Seneca von Norbauer & Co setzt neue Maßstäbe im Tastaturdesign. Ihr ... >>
Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>
Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv
Eine neue Art, Milch zu pasteurisieren
20.11.2013
Forscher der Universität Hohenheim und des Fraunhofer-Instituts für Ingenieurwissenschaften und Biotechnologie (Deutschland) haben im Rahmen des MicroMilk-Projekts ein neues Verfahren zur Pasteurisierung von Milch mit Mikrowellen entwickelt. Dieses Verfahren schont die wertvollen Inhaltsstoffe der Milch und eignet sich auch zum Erhitzen von dickflüssigen und konzentrierten Milchprodukten. In naher Zukunft werden Wissenschaftler die Technologie zur Verarbeitung von Milch und Milchprodukten mit Lebensmittelherstellern teilen.
Um die Haltbarkeit frischer Milch zu erhöhen und das Wachstum von Mikroorganismen zu verhindern, wird Milch üblicherweise erhitzt – das heißt, es wird ein Pasteurisierungsprozess durchgeführt, bei dem kalte Milch in mehreren Stufen erhitzt wird. In einer der Phasen steigt die Milchtemperatur in wenigen Sekunden auf 72 Grad Celsius. Dabei werden die wichtigsten in der Milch vorhandenen Mikroorganismen abgetötet, wodurch die Milch 10 Tage gelagert werden kann.
Derzeit wird Milch mithilfe von Wärmetauschern pasteurisiert, in denen vorgewärmte Milch in Richtung heißes Wasser oder Dampf geleitet wird. Die während der Pasteurisierung des vorherigen Milchvolumens erzeugte Wärme wird verwendet, um die ankommende Portion kalter Milch zu erhitzen. Wissenschaftler stellen jedoch fest, dass diese Heizmethode Nachteile hat. Somit wird der Wärmeaustauschprozess aufgrund der Bildung von Verunreinigungen auf der Oberfläche des Wärmetauschers geschwächt. Daher müssen die Geräte regelmäßig gereinigt werden – Zeit- und Wasserverschwendung. Aber mit der neuen Methode der Pasteurisierung werden nicht zu viel Energie, Wasser und Reinigungsmittel benötigt.
Im Rahmen des MicroMilk-Projekts haben Wissenschaftler ein System entwickelt, mit dem Sie Milch und Milchprodukte mit Mikrowellen „sichern“ können. Ein Prototyp eines kontinuierlichen Mikrowellenpasteurs mit einem Durchsatz von 400 Litern Milch pro Stunde wurde in einen bestehenden Pasteurisierungsprozess der Universitätsmolkerei Hohenheim integriert. Bereits im Probebetrieb zeigten sich die Vorteile des neuen Systems. Da das Gerät nicht mehr ständig gereinigt werden musste, konnten Zeit und große Wassermengen eingespart werden. Darüber hinaus erfolgt das Erhitzen der Milch auf die gewünschte Temperatur fast dreimal schneller. Milch wird nur kurzzeitig hohen Temperaturen ausgesetzt, so bleiben die meisten wertvollen und hitzeempfindlichen Inhaltsstoffe, insbesondere Proteine und Vitamine, erhalten.
Die Mikrowellen-Pasteurisierungsanlage ist ein kompakter Reaktor, der in mehrere Kammern unterteilt ist. Jedes Abteil ist mit einem eigenen Magnetron ausgestattet, das elektromagnetische Wellen erzeugt. Die Mikrowellengeräte sind in einem Hohlleiter geschaltet, der gleichzeitig als Heizkammer dient. Milch fließt durch diesen Hohlraum durch spezielle Rohre. Das Rohrmaterial absorbiert keine Mikrowellen und ist hitze- und druckbeständig.
Bei diesem Durchgang durch die Rohre wird die Milch erwärmt und im Gegensatz zum Prozess mit Wärmetauscher auf andere Weise erwärmt. Wenn elektromagnetische Wellen von den Milchmolekülen absorbiert werden, versetzt dies die Moleküle in Schwingung und erwärmt gleichzeitig das gesamte Milchvolumen.