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Die moderne Welt der Wissenschaft und Technik entwickelt sich rasant und jeden Tag tauchen neue Methoden und Technologien auf, die uns in verschiedenen Bereichen neue Perspektiven eröffnen. Eine dieser Innovationen ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Steuerung optischer Signale durch deutsche Wissenschaftler, die zu erheblichen Fortschritten auf dem Gebiet der Photonik führen könnte. Neuere Forschungen haben es deutschen Wissenschaftlern ermöglicht, eine abstimmbare Wellenplatte in einem Wellenleiter aus Quarzglas zu schaffen. Dieses auf der Verwendung einer Flüssigkristallschicht basierende Verfahren ermöglicht es, die Polarisation des durch einen Wellenleiter fließenden Lichts effektiv zu ändern. Dieser technologische Durchbruch eröffnet neue Perspektiven für die Entwicklung kompakter und effizienter photonischer Geräte, die große Datenmengen verarbeiten können. Die durch die neue Methode bereitgestellte elektrooptische Steuerung der Polarisation könnte die Grundlage für eine neue Klasse integrierter photonischer Geräte bilden. Dies eröffnet große Chancen für ... >>
Tastaturen sind ein fester Bestandteil unserer täglichen Arbeit am Computer. Eines der Hauptprobleme für Nutzer ist jedoch der Lärm, insbesondere bei Premium-Modellen. Doch mit der neuen Seneca-Tastatur von Norbauer & Co könnte sich das ändern. Seneca ist nicht nur eine Tastatur, es ist das Ergebnis von fünf Jahren Entwicklungsarbeit, um das perfekte Gerät zu schaffen. Jeder Aspekt dieser Tastatur, von den akustischen Eigenschaften bis hin zu den mechanischen Eigenschaften, wurde sorgfältig durchdacht und ausbalanciert. Eines der Hauptmerkmale von Seneca sind seine leisen Stabilisatoren, die das bei vielen Tastaturen auftretende Geräuschproblem lösen. Darüber hinaus unterstützt die Tastatur verschiedene Tastenbreiten, sodass sie für jeden Benutzer bequem ist. Obwohl Seneca noch nicht käuflich zu erwerben ist, ist die Veröffentlichung für Spätsommer geplant. Seneca von Norbauer & Co setzt neue Maßstäbe im Tastaturdesign. Ihr ... >>
Die Erforschung des Weltraums und seiner Geheimnisse ist eine Aufgabe, die die Aufmerksamkeit von Astronomen aus aller Welt auf sich zieht. In der frischen Luft der hohen Berge, fernab der Lichtverschmutzung der Städte, enthüllen die Sterne und Planeten ihre Geheimnisse mit größerer Klarheit. Mit der Eröffnung des höchsten astronomischen Observatoriums der Welt – dem Atacama-Observatorium der Universität Tokio – wird eine neue Seite in der Geschichte der Astronomie aufgeschlagen. Das Atacama-Observatorium auf einer Höhe von 5640 Metern über dem Meeresspiegel eröffnet Astronomen neue Möglichkeiten bei der Erforschung des Weltraums. Dieser Standort ist zum höchstgelegenen Standort für ein bodengestütztes Teleskop geworden und bietet Forschern ein einzigartiges Werkzeug zur Untersuchung von Infrarotwellen im Universum. Obwohl der Standort in großer Höhe für einen klareren Himmel und weniger Störungen durch die Atmosphäre sorgt, stellt der Bau eines Observatoriums auf einem hohen Berg enorme Schwierigkeiten und Herausforderungen dar. Doch trotz der Schwierigkeiten eröffnet das neue Observatorium den Astronomen vielfältige Forschungsperspektiven. ... >>
Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv
Die Erde kann Wolken verlieren
13.04.2019
Die Menschheit kann für immer der Wolken beraubt sein. Der Himmel wird jeden Tag absolut klar sein. Die Sonne wird über dem Horizont schweben und die Erde hartnäckig aufheizen. Das Szenario scheint nur auf den ersten Blick unrealistisch, aber dies ist in der langen Geschichte des Planeten bereits passiert. Vor etwa 55 Millionen Jahren erwärmte es sich, sodass Krokodile in den arktischen Gewässern schwammen.
Der Meeresspiegel stieg um mehrere Meter und überschwemmte weite Küstengebiete. Viele große Säugetiere starben aus, und diejenigen, die aufgrund von Nahrungsmangel überlebten, begannen an Größe abzunehmen. Wirbelstürme wüteten über den ganzen Planeten, Dürren wurden durch plötzliche Überschwemmungen ersetzt.
Was war die Ursache für eine solche Katastrophe? Amerikanische Wissenschaftler nennen den Schuldigen: einen starken Anstieg der Kohlendioxidkonzentration in der Atmosphäre. Das mathematische Modell warnt davor, dass es für die Wolken einen Punkt gibt, an dem es kein Zurück mehr gibt, wenn die Konzentration 1200 ppm überschreitet. Sie werden verschwinden, die Erde wird schutzlos gegen den ständigen Angriff der Sonne, was zu einer starken Erwärmung des Ozeans führen wird. Und weiter unten in der Kette: Die Durchschnittstemperaturen auf dem Planeten werden um etwa 8 Grad steigen, die stärksten Naturkatastrophen werden ausbrechen, das Massensterben von Tieren und Pflanzen.
Diese Version fand sofort Gegner. Sie wiesen darauf hin, dass der Meilenstein von 1200 ppm fast dreimal so hoch ist wie die aktuelle CO2-Konzentration. Es besteht also kein Grund zur Panik. Aber die Autoren der Studie bestehen darauf: Schauen Sie sich an, wie schnell diese Konzentration wächst. Seit etwa 60 Jahren – historisch gesehen ein Augenblick – ist der Gaspegel um fast ein Drittel gestiegen. Bei diesem Tempo wird der Point of no Return in den nächsten 100 Jahren überschritten.
Wie unvermeidlich ist ein solches Szenario? Warum die Kohlendioxidkonzentration zunimmt, kann die Wissenschaft heute nicht eindeutig beantworten. Jemand gibt einem Menschen die Schuld, der die Atmosphäre mit Emissionen belastet, jemand ist überzeugt, dass die Natur mit ihren natürlichen Kreisläufen arbeitet. Und sie erinnern daran, dass es bereits ein "wolkenloses" Leben gab, obwohl kein Mensch auf dem Planeten beobachtet wurde. Die Autoren der Studie glauben, dass die Menschheit unabhängig von der Ursache dieses Phänomens diesmal die Wolken retten kann. Die Wissenschaft wird einen Weg finden, ein Katastrophenszenario zu vermeiden.
Wachstum in den letzten Jahrzehnten ist der Anstieg der Durchschnittstemperatur auf der Erde ungleichmäßig. In der Arktis zum Beispiel ist es doppelt so schnell wie auf dem Rest der Erde. Wie wird sich das auf das Klima in anderen Regionen auswirken? Eine Studie amerikanischer und belgischer Wissenschaftler zeigte, dass die Erwärmung vor 11-8 Jahren in der Arktis die Voraussetzungen für eine Dürre in den mittleren Breiten geschaffen hat.