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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Tipps für Nutzer tragbarer Radiosender. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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In diesem Artikel gibt der Autor eine Reihe praktischer Tipps für diejenigen, die in China hergestellte tragbare Einkanalradios verwenden.

In China hergestellte tragbare Einkanalradios mit geringem Stromverbrauch („WALKIE-TALKIE“, Modell „NS 881“ und dergleichen) sind in unserem Land aufgrund ihrer geringen Kosten, relativen Effizienz und einfachen Bedienung weit verbreitet.

Der Autor dieser Zeilen musste auf Wunsch von Freunden und Bekannten solche Radiosender reparieren und einstellen. Als Ergebnis wurden die vorgeschlagenen Empfehlungen geboren.

Viele Sender haben einen schwachen, gedämpften Klang ohne höhere Frequenzen. Wie sich herausstellte, ist dieser Mangel auf den zu starken Druck des dynamischen Kopfes, der gleichzeitig als Mikrofon dient, auf die Frontplatte des Gehäuses zurückzuführen. Oft sind diese Teile schief befestigt, so dass der Kopf neu montiert werden muss. Dabei ist darauf zu achten, dass der Frontdiffusor nicht in die Nähe des Ziergitters des Gehäuses gedrückt wird und der Kopf selbst symmetrisch platziert ist und nicht zu stark gegen das Gehäuse gedrückt wird. Hierzu können beliebige geeignete Dichtungen zwischen Kopf und Korpus angebracht werden. In der Regel wird die Klangqualität nach einer solchen Verfeinerung recht ordentlich.

Sollten sich Kleber- oder Lackrückstände auf dem Diffusor befinden, dann sollte der Kopf einfach durch einen passenden Kopf ersetzt werden.

Bei intensiver Nutzung des Radiosenders löst sich die Befestigung des unteren Knies der Teleskopantenne, was zu einem Kurzschluss zwischen Antenne und Leiterplatte führt. Der Hersteller beschränkte sich darauf, an dieser Stelle am unteren Knie der Antenne nachlässig einen Isolierstreifen aufzukleben, doch eine solch primitive Isolierung erfüllt bald ihre Funktion nicht mehr. Dieser Isolierstreifen muss durch ein Stück PVC-Rohr ersetzt werden, und der untere Winkel der Antenne sollte mit „Sekundenkleber“ (Cyanacrylat) oder Epoxidkleber an der Wand des Stationsgehäuses festgeklebt werden, damit sich die Antenne nicht dreht.

Außerdem lockert sich manchmal das Loch für die Antenne im oberen Teil des Radiosendergehäuses. In diesem Fall hilft auch die Verwendung eines Stücks eines mechanisch stabilen Rohrs aus einem festen Isoliermaterial (z. B. Polyvinylchlorid) mit geeignetem Durchmesser und geeigneter Dicke.

Die betreffenden Funkgeräte verwenden einfache, superregenerative Empfänger mit hoher Bandbreite. Selbst eine erhebliche Abweichung in den Empfangs- und Sendefrequenzen von Geräten desselben Satzes ermöglicht es nicht, diesen Nachteil bei der Überprüfung in einem Geschäft zu erkennen, wenn die Testkommunikation in einer Entfernung von 3 ... 5 m durchgeführt wird Teilweise betrug die Abweichung der Betriebsfrequenz vom Nennwert (27,125 MHz) bis zu 1,5 MHz (!). Dies konnte nur mit Hilfe eines Messgerätes ermittelt werden. Glücklicherweise verfügen diese Produkte nur über ein Frequenzabstimmelement – ​​den Konturspulen-Trimmer. Mit einem Frequenzmesser oder einem gut kalibrierten Empfänger (zum Beispiel mit einer Digitalwaage) und natürlich mit den nötigen Fähigkeiten ist die Abstimmung daher ohne große Schwierigkeiten möglich.

Am Ende der Abstimmung muss der Trimmer mit Cerisin, Wachs, Paraffin, Stearin oder auch nur Plastilin in der Spule fixiert werden, um eine akzeptable Stabilität der Betriebsfrequenz zu gewährleisten.

In den Anleitungen, die solchen Funkgeräten beiliegen, findet sich leider kein eindeutiger Hinweis auf die Notwendigkeit, die Teleskopantenne im Betrieb auf ihre volle Länge auszufahren. Und das ist sehr wichtig, da es ein integraler Bestandteil des einzigen Schwingkreises im Gerät ist und seine Abmessungen die Genauigkeit der Abstimmung der Station auf die Betriebsfrequenz erheblich beeinflussen, was sich auf die Kommunikationsreichweite auswirkt.

Autor: Pavel Mikhailov (RV3ACC)

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

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