Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Antennenverstärker des 1296-MHz-Bandes. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / UKW-Antennen Um die Reichweite und Qualität der Funkkommunikation im UKW-Band zu erhöhen, verwenden Radiosender häufig Antennenverstärker. Ihr Hauptzweck besteht darin, die Empfindlichkeit des gesamten Funkempfangspfads zu erhöhen und Signalverluste in Zuleitungen auszugleichen. Auf Abb. In Abb. 1 zeigt ein Diagramm eines 1296-MHz-Antennenverstärkers. Es ist auf einem rauscharmen bipolaren Mikrowellentransistor aufgebaut. Am Ein- und Ausgang des Verstärkers sind selektive Schaltkreise L1C1 und L3C9 auf Basis von Halbwellenresonatoren installiert. Um den Transistor vor einem starken Sendersignal zu schützen, sind am Ein- und Ausgang der Kaskade Begrenzungsdioden VD1-VD4 installiert. Der DC-Transistormodus wird durch einen ohmschen Spannungsteiler R3, R4 und Lastwiderstände R1, R2 eingestellt. Die empfohlene Versorgungsspannung für diesen Transistortyp beträgt 7 V am Kollektor. Mit einem abgestimmten Widerstand R1 können Sie den Transistorstrom innerhalb von 1 ... 10 mA ändern. Die Stromversorgung des Verstärkers wird durch einen integrierten Spannungsregler auf dem DA1-Chip stabilisiert. Das Gerät verwendet Teile der folgenden Typen: konstante bleifreie Kondensatoren K10-17V oder ähnliche importierte, abgestimmte Kondensatoren - KPK-MT mit einer Kapazität von 2 ... 7 pF, ein Durchgangskondensator - K10-51, B7. Der abgestimmte Widerstand ist SPZ-19, die Konstanten sind P1-12, P1-4, MLT. Der im Diagramm angegebene Transistor kann durch KT3132A-2, KT3101A-2, 2T3101A-2, der Stabilisatorchip - durch KR1157EN802A oder B ersetzt werden. Die Resonatoren L1, L3 bestehen aus einem Streifen Kupferfolie (vorzugsweise versilbert) mit einer Dicke von 0,2...0,4 mm, einer Breite von 5 mm und einer Länge von 58...60 mm. Der Streifen ist in Form eines U-förmigen Bügels von 48 ... 50 mm Länge und 4 ... 5 mm Höhe gebogen, dessen beide Enden mit dem gemeinsamen Draht der Leiterplatte verlötet sind. Spule L2 ist mit Draht PEV-2 0,2 auf einen Dorn mit einem Durchmesser von 3 mm gewickelt und enthält 6 ... 7 Windungen. Die meisten Teile des Verstärkers sind auf einer Leiterplatte aus doppelseitiger Glasfaserfolie mit einer Dicke von 1,5 mm untergebracht. Eine Skizze der Arbeitsseite der Platine und die Lage der Hauptelemente darauf sind in Abb. 2 dargestellt. XNUMX. Die Folie auf der zweiten Seite der Platine dient als Sichtschutz. In der Platine sind mehrere Löcher angebracht, durch die der Schirm und der gemeinsame Draht der Arbeitsseite durch Löten verbunden werden. Der Aufbau des Verstärkers ist in Abb. dargestellt. 3 und müssen in einer bestimmten Reihenfolge gesammelt werden. Zunächst werden alle Teile bis auf die Durchführungs- und Trimmerkondensatoren, HF-Anschlüsse sowie Resonatoren L1, L3 auf der Platine montiert. Die Platine ist die Basis, auf der dann die mittleren Trennwände 1, 2 und die Seitenwände 3, 4 verlötet werden. In der Trennwand 2 wird eine Aussparung für den Transistor angebracht. Als nächstes werden die Resonatoren L1 (5), L3 (6) verlötet. Abschließend werden die Seitenwände 7, 8 mit HF-Buchsen und den Kondensatoren C1, C9 auf die Platine gelötet (ebenfalls auf beiden Seiten der Platine). Die Kondensatoren wiederum sind an den Mittelpunkten der Resonatoren L1 bzw. L3 angelötet. Alle erforderlichen Montagemaße sind auch in Abb. dargestellt. 3. Beim Einrichten des Verstärkers kommt es darauf an, die Eingangs- und Ausgangskreise mit den Abstimmkondensatoren C1 und C9 auf die Mittenfrequenz des Bereichs abzustimmen. Die Eingangsimpedanz des Verstärkers und damit sein SWR können durch Wahl des Verbindungspunkts des Mittelleiters der XW1-Buchse mit dem Resonator L1 verändert werden. Ein abgestimmter Widerstand R1 stellt den erforderlichen Strom durch den Transistor ein. Dies kann je nach bester Empfangsqualität eines schwachen Signals nach Gehör erfolgen, allerdings ist zu beachten, dass sich in diesem Fall auch das SWR des Verstärkers etwas ändert. Die Einstellung muss mehrmals wiederholt werden. Um die Stabilität des Verstärkers zu erhöhen, kann im Kollektorkreis des Transistors ein kleiner Widerstand (P1-4, P1-12) mit einem Widerstandswert von 5 ... 10 Ω eingebaut werden. Der abgestimmte Verstärker wird oben mit einem Deckel aus verzinntem Blech verschlossen. Zum Schutz vor Feuchtigkeit müssen abgestimmte Kondensatoren sowie alle Fugen von außen mit einem elastischen Dichtmittel gefüllt werden. Das vom Autor zusammengestellte Verstärkerlayout hatte die folgenden Parameter: Verstärkung -11 dB, Bandbreite -3 dB - etwa 20 MHz, Eingangs-SWR - nicht mehr als 1,2. Anstelle eines Transistors können Sie einen monolithischen Galliumarsenid-Chip MGA86563 (Netschajew I.) verwenden.UHF-Antennenverstärker auf einem Chip". - Radio, 1999, Nr. 4, S. 8, 9), indem Sie es einschalten, wie in Abb. 4 gezeigt. Die Verstärkung eines solchen Verstärkers liegt im Bereich von 18 ... 20 dB und die Rauschzahl beträgt nicht mehr als 1,6 ... 1,7 dB. Dementsprechend müssen Sie die Topologie der Leiterplatte anpassen. Autor: I.Nechaev (UA3WIA) Siehe andere Artikel Abschnitt UKW-Antennen. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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