Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Lüftersteuergerät für das Kühlsystem von VAZ-Fahrzeugen mit Einspritzmotor. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Automobil. Elektronische Geräte Der Autor schlägt vor, das Motorkühlsystem zu verbessern, um die Belastung des Bordnetzes zu verringern, indem die Drehzahl des Lüfterelektromotors bei niedriger Drehzahl sinnvoll reduziert und bei einer Geschwindigkeit von mehr als 40 km/h durch den Einbau abgeschaltet wird eine zusätzliche Einheit, die den meisten Autofahrern zur Wiederholung zur Verfügung steht. In der heißen Jahreszeit, bei niedriger Geschwindigkeit des Autos oder im Stau arbeitet der Motor bei erhöhten Temperaturen. Durch regelmäßiges Einschalten und anschließendes Ausschalten des Lüfterelektromotors (EDV) des Kühlsystems mit voller Leistung sinkt die Temperatur des Motors, jedoch nicht wesentlich und nicht für lange. EDV schaltet sich bei einer Temperatur des Kühlmittels im Kühler von 93 °C ein und bei 87 °C aus. Da bei niedriger Geschwindigkeit, insbesondere im Stau, der Gegenluftstrom zum Kühler gering ist oder fehlt, erwärmt sich der Automotor nach dem Abstellen des EDV schnell. Es kommt zu einem häufigen Einschalten des Elektromotors, dessen Stromaufnahme 7,5 A beträgt. Außerdem dreht sich die Kurbelwelle mit niedrigen Drehzahlen, was dazu führt, dass der elektrische Generator nicht in der Lage ist, die volle Leistung (Strom) an den Elektromotor abzugeben. Board-Netzwerk. Daher wird ein Teil der Last von der Batterie übernommen, was zu einer ungewollten Entladung führt. Die vorgeschlagene Kühlgebläse-Steuereinheit löst diese Probleme. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von weniger als 40 km/h schaltet das Steuergerät den Elektromotor nur mit einem Drittel der Leistung zu und entlastet so das Bordnetz. Dieser Wert wird experimentell ermittelt. In diesem Modus liegt die Temperatur des Automotors im Bereich von 85 ... 89 °C und die Stromaufnahme des Lüfter-Elektromotors beträgt 2,5 A. In der Kabine wird das Geräusch des eingeschalteten EDV unhörbar. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von mehr als 40 km/h wird der Elektromotor abgeschaltet, da der entgegenkommende Luftstrom für eine normale Kühlerkühlung ausreicht. Die Temperaturregelung erfolgte durch den Bordcomputer State Unikomp 400L.
Das Diagramm der Steuereinheit ist in Abb. dargestellt. 1. Spannungsimpulse vom im Getriebe verbauten Drehzahlsensor (DS) werden dem Gleichrichter an den Elementen C1, VD1, VD2, R1, C2, R2 zugeführt. Der Kondensator C2 am Ausgang des Gleichrichters wird durch Spannungsimpulse vom Gleichstrom aufgeladen. Je höher die Geschwindigkeit, desto höher ist die konstante Spannung, die geladen wird. Diese geschwindigkeitsproportionale Spannung wird über einen zusätzlichen Integrator R7C3 dem nichtinvertierenden Eingang (Pin 2) des Komparators DA1 zugeführt. Der Kondensator C1 entkoppelt den Eingang des Komparators galvanisch vom Signal des im DS verbauten Hall-Sensors, wenn der Magnet an der DS-Welle bei stehendem Fahrzeug dem Hall-Sensor gegenübersteht. Eine beispielhafte Spannung von etwa 3 V wird vom Motor des Widerstands R1 über den Widerstand R4 an den invertierenden Eingang (Pin 6) des Komparators DA3 angelegt. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von weniger als 40 km/h ist die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparators geringer als am invertierenden. An seinem Ausgang (Pin 7) wird eine Kleinspannung angelegt. Ausgang 1 (-U) des DA2-Timers ist an eine gemeinsame Leitung angeschlossen. Am Ausgang des Timers (Pin 3) erscheint eine gepulste Spannung mit einem Tastverhältnis von 1,5 und einer Wiederholperiode von 4 ms, die an das Gate des Transistors VT1 angelegt wird. Der Lüftermotor schaltet sich mit einem Drittel der Leistung ein. Bei einer Geschwindigkeit von mehr als 40 km/h ist die Spannung am nichtinvertierenden Eingang des Komparators größer als am invertierenden. An seinem Ausgang wird ein hoher Spannungspegel eingestellt. Der Timer wird abgeschaltet und an seinem Ausgang wird ebenfalls ein hoher Spannungspegel eingestellt, der Transistor VT1 wird geschlossen. Das EDV hört auf, sich zu drehen, aber um den Kühler zu spülen, damit der Automotor nicht überhitzt, ist genügend Gegenluft vorhanden. Die Spannung am Motor des Widerstands R4 bestimmt die Schaltschwelle des Komparators. Mehr Spannung – bei höherer Drehzahl schaltet sich das Kühlergebläse ab und umgekehrt. Die Versorgungsspannung +14 V wird dem Gerät vom Ausgang „61“ des Generators zugeführt. Die Bezeichnungen der Kontakte richten sich nach dem Diagramm des Modells VAZ-21074. Die gleiche Spannung speist seine Erregerwicklung. Die Spannung an diesem Ausgang erscheint erst nach dem Starten des Automotors. Wenn der Motor ausgeschaltet ist und durch einen Anlasser gestartet wird, blockieren die in Sperrrichtung vorgespannte Diode VD4 und der Widerstand R11 die galvanische Verbindung des VT1-Gates mit einem gemeinsamen Draht. Transistor VT1 ist sicher geschlossen, EDV ist deaktiviert. Das Leuchten der HL1-LED informiert über die Aufnahme des EDV. Die LED und der Widerstand R12 sind außerhalb des Blocks montiert und im Diagramm rot dargestellt.
Die Leiterplatte besteht aus einseitiger Glasfaserfolie mit den Maßen 50x55 mm. Die Zeichnung der Platine und die Lage der Elemente darauf sind in Abb. 2 dargestellt. 1. Die Leiterbahnen der Drain- und Source-Kreise des Transistors VT0,8 müssen mit einem Stück Kupferdraht mit einem Durchmesser von 1 ... 4 mm dupliziert werden. Es werden Widerstände MLT, OMLT oder importiert verwendet. Kondensator C50 - K35-2 oder importiert, der Rest - Keramik, zum Beispiel die KM-Serie. Chip DA1006 KR1VI555 - importiertes Analogon von NE207. Wir ersetzen die Zenerdiode KS3V (VD12) durch eine beliebige stromsparende Diode für eine Spannung von 6 V. Diode VD10 – beliebig, ausgelegt für einen Gleichstrom von mindestens 50 A und eine Spannung von 1 V. Transistor VT0,02 – leistungsstark, mit einem offenen Kanalwiderstand von nicht mehr als 50 Ohm, Drain-Spannung - Quelle mehr als 1 V. ХР2, ХР14.121.3702 - Messeranschlüsse „Gabel“. Das Gehäuse RN2106 stammt vom Spannungsregler des Autos VAZ-1. Die Leiterplatte ist für diesen Fall ausgelegt. Der Aluminiumboden des Gehäuses dient als Kühlkörper für den Transistor VT3. Beim Zusammenbau ist es notwendig, eine Isolierdichtung zwischen Gehäuse und Transistor anzubringen. Der elektrische Kontakt des gemeinsamen Leiters der Leiterplatte mit dem Gehäuse erfolgt über zwei MXNUMX-Befestigungsschrauben, die den Transistor an den Aluminiumsockel drücken. Vier Drähte werden aus dem Gehäuse entfernt. Zwei kurze Drähte mit einem Querschnitt von 0,5 ... 1 mm2 mit Messerklemmen „Gabel“ an den Enden sind angelötet: einer – an den Kontakt DS, der andere – an den Kontakt G „61“ (+14 V) des Leiterplatte (Abb. 2). Über die Gegenklemmen „Buchse“ mit zwei Drähten der erforderlichen Länge müssen diese jeweils mit dem Ausgang des Drehzahlsensors und dem Pluspol des Generators G „61“ verbunden werden. Zwei weitere Drähte mit einem Querschnitt von 1,5 mm. Installieren Sie einen Schmelzeinsatz (FU2-1 A) in der Halterung in der Unterbrechung des Kabels, das zum Pluspol führt. Der montierte Block wird an einer geeigneten Stelle am linken Kotflügel des Fahrzeugs montiert. In diesem Fall ist es notwendig, einen zuverlässigen elektrischen Kontakt zwischen der Basis des Blockkörpers und der Karosserie zu gewährleisten und die vier herausgeführten Drähte an der Karosserie zu befestigen. Die LED HL1 ist beispielsweise in die Skala der Motortemperaturanzeige eingelassen. Der Kathodenanschluss wird mit einem Stück isoliertem Draht an einer geeigneten Stelle mit der Karosserie verbunden. Ein Anschluss des Widerstands R12 wird an die Anode der LED angelötet und die Lötstelle mit einem Stück Schrumpfschlauch isoliert. An den anderen Anschluss des Widerstands wird ein Stück Draht mit einem Querschnitt von 0,5 ... 0,75 mm2 angelötet, die Lötstelle wird auf die gleiche Weise isoliert. Das freie Ende des Kabels wird mit dem Kabel verbunden, das von XP2 zum roten Stromkabel + EDV „XT1-1“ führt. Die zusammengebaute und installierte Einheit muss justiert werden. Dazu müssen Sie eine provisorische Leitung vom Verbindungspunkt des Kondensators C2 mit den Widerständen R1, R2, R7 des Geräts in den Innenraum des Fahrzeugs verlegen. Als nächstes verbinden Sie die positive Sonde des Multimeters mit diesem Kabel. Verbinden Sie die negative Sonde mit der Karosserie. Messen Sie bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit von 40 km/h die Spannung, stellen Sie dann bei laufendem Motor die gleiche Spannung am Widerstand R4 Motor im Block ein und entfernen Sie dann das provisorische Kabel. Die Drehzahl des Lüftermotors kann bei Bedarf durch Auswahl des Widerstands R9 angepasst werden. Nach dem Einbau dieses Blocks stieg die Temperatur des Automotors auch in der heißen Jahreszeit nicht über 90 °C und lag bei ruhiger Fahrweise im Bereich von 85 ... 89 °C. EDV schaltete sich nie mit voller Leistung vom Standardkühlsystem ein. Autor: W. Dolgodrow Siehe andere Artikel Abschnitt Automobil. Elektronische Geräte. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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