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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Musik-CD-Player. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Audio

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Der Player bietet folgende Servicefunktionen: automatisches CD-Laden, normaler Wiedergabemodus, Suche nach den vorherigen oder nächsten Fragmenten, beschleunigte Suche nach Fragmenten mit einer Auflösung von 10 s, Wiedergabemodus für den Anfang jedes der Fragmente („REVIEW“), vorübergehender Stopp der Wiedergabe („PAUSE“), Anzeige der Hauptmodi der PCD-Roboter auf dem Bedienfeld, elektronische Anpassung des analogen Ausgangssignals („VOLUME“), Anzeige der Fragmentnummer (bis zu 99 Fragmente), fünf Modi zur Anzeige temporärer Daten (Gesamtzeit) der (Disc, Spielzeit des ausgewählten Fragments, Zeit bis zum Ende des Fragments, Zeit bis zum Ende der Disc, Gesamtzeit bis zum Ende der Disc).

Musik-CD-Player
(zum Vergrößern klicken)

Die Basis des Controllers (siehe Abbildung) ist ein 8-Bit-Mikroprozessor AT89C51 von ATMEL. Der Algorithmus des Players ist in Software implementiert, was die Schaltung selbst stark vereinfacht. Der Controller selbst ist über einen bidirektionalen Bustreiber K555AP6 mit einem 40-adrigen Kabel mit dem CD-ROM-Laufwerk verbunden. Die Register 03, 04 und 05 sind für die dynamische Anzeige des Zeitzählers und der Titelnummer zuständig. Die PKD wird über 10 Schalter mit Schließerkontakten gesteuert.

Die Anzeige der Grundbetriebszustände des PKD („STOP“, „START“, „FAST-FAST-BACK“) erfolgt über vier Einzel-LEDs. Die Titelnummer- und Spielzeitanzeige ist digital und sechsstellig, wobei zwei Ziffern die Titelnummer angeben (bis zu 99) und die restlichen Ziffern die Spielzeit in Minuten und Sekunden angeben.

Alle Elemente der Schaltung (außer Anzeigen) sind auf einer doppelseitigen Leiterplatte mit den Maßen 75 x 75 mm untergebracht. Stecker X1 kann nicht verbaut werden, das Kabel kann aber direkt auf die Platine gelötet werden. Als Prozessor kann jeder 51-kompatible Prozessor mit einem Programmspeicher von mindestens 2K verwendet werden. Einzelne Indikatoren können beliebiger Art sein, digital mit einer gemeinsamen Kathode, 9-stellig, auf einer separaten Platine angeordnet (wird in Anrufer-IDs verwendet). Sie können auch einzelne 7-Segment-Anzeigen verwenden, indem Sie die gleichnamigen Pins miteinander verbinden.

Die Leiterplatte ist für den Einsatz von Widerstandsmatrizen ausgelegt, es besteht jedoch die Möglichkeit, Einzelwiderstände zu verwenden. Sie werden mit einem Ausgang auf die Platine gelötet und alle zusammen „in der Luft“ verlötet und mit dem positiven Stromkabel verbunden. Ein richtig aufgebauter Stromkreis muss praktisch nicht angepasst werden. Beim ersten Einschalten müssen Sie den Stromverbrauch überprüfen (maximal 100 mA) und sicherstellen, dass ein Quarzresonator erzeugt wird. Das PKD-Netzteil muss einen Strom von mindestens 1 A für 12 V und 0,8 A für 5 V liefern.

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RRM ist ein Gemeinschaftsprojekt der NASA und der Canadian Space Agency (CSA). RRM ist ein Gerät zum Betanken von Satelliten und anderen Raumfahrzeugen. In Zukunft können solche Geräte den Betrieb der Weltraumtechnologie erweitern. Heute bedeuten leere Tanks eines Satelliten tatsächlich das Ende seiner Mission – es ist dasselbe, als würde man einem neuen Auto den Treibstoff ausgehen. Für die Raumfahrttechnik ist das ein zu teures „Vergnügen“.

Zunächst wird das RRM von einem Bodenposten im Johnson Space Center aus betrieben und getestet, um sicherzustellen, dass Ventile, Pumpen und alle anderen Komponenten, die für den Kraftstofftransfer benötigt werden, ordnungsgemäß funktionieren. RRM wird dann zu den komplexen Füllhafenoperationen übergehen, die auf vielen Satellitenplattformen installiert sind.

Das Beispiel des Hubble-Teleskops zeigte, wie wichtig die Wartung von Raumfahrzeugen im Orbit ist und welche großartigen Ergebnisse durch die Verlängerung verschiedener Missionen erzielt werden können.

Roboterbetankung ist eine sehr schwierige Aufgabe. Vor dem Start eines Satelliten füllen Techniker seinen Treibstofftank durch ein Ventil, das dann mit einer dreifachen Wärmedämmung verschlossen wird. Das RRM muss diese Isolierung mit Manipulatoren und Drahtschneidern entfernen, sich mit dem Kraftstoffsystem des Satelliten verbinden und dann das Füllventil wieder schließen. Das RRM ist etwa so groß wie eine Waschmaschine, wiegt etwa 250 kg und enthält einen 1,7-l-Ethanoltank, der verwendet wird, um die Betankungsfähigkeit im Orbit zu demonstrieren. Robotersatelliten, die mit solchen Betankungsmodulen ausgestattet sind, können in Zukunft verschiedene Raumfahrzeuge betanken und deren Lebensdauer deutlich verlängern.

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