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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Touch-Control-Lautstärkeregelung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Ton, Lautstärkeregler

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Der Lautstärkeregler mit Touch-Bedienung ist für den Betrieb mit einem Leistungsverstärker mit einer Eingangsimpedanz von mindestens 10 kOhm und einer Nenneingangsspannung im Bereich von 0,1 ... 0,7 V ausgelegt.

Lautstärkeregler berühren

Die wichtigsten Parameter:

  • Nennfrequenzbereich, Hz.......20...20 000
  • Lautstärkeregelbereich, dB.......0...-50
  • Übertragungskoeffizient bei maximaler Lautstärke (0 dB) ....... 1
  • Oberschwingungskoeffizient (bei einer Eingangsspannung von 500 mV), %, nicht mehr.......0,35
  • Relativer Geräuschpegel, dB.......- 54
  • Lautstärketiefe, dB, bei minimaler Lautstärke bei Frequenz, Hz 30.......30
  • 18.......000

Das Gerät ist auf der Basis eines fünfkanaligen integrierten Schalters K190KT1 aufgebaut.

Zwei der darin enthaltenen Feldeffekttransistoren dienen direkt zur Lautstärkeregelung, die anderen beiden dienen als Tasten in den LED-Schaltkreisen V1 und V2 und zeigen Pegel von -40 und -20 dB an, und einer dient der Kompensation der durch den Regler eingeführten Signaldämpfung.

Beim Einschalten ist die Spannung am „Speicher“-Kondensator C3 Null, sodass der Transistor, an dessen Gate er angeschlossen ist, geschlossen ist und die LED V1 nicht leuchtet. Gleichzeitig sind die Transistoren, die die Lautstärke steuern, offen (über die Widerstände R11, R13 wird eine negative Vorspannung an ihre Gates angelegt), die Widerstandswerte ihrer Kanäle überschreiten nicht mehrere hundert Ohm, sodass der Signalkreis tatsächlich über die Hochleistungskondensatoren C4*, C6 mit einem gemeinsamen Draht verbunden ist. Die LED V2 leuchtet nicht, da die Spannung am Gate des Transistors, in dessen Drain-Kreis sie angeschlossen ist, klein ist.

Die Lautstärke erhöht sich beim Berühren der Berührungskontakte E2 und E3, wenn der Kondensator C1 beginnt, sich von der Stromquelle über die Widerstände R3, R1 und den Widerstand der Fingerhaut aufzuladen. Wenn die Spannung am Kondensator ansteigt, nimmt der Widerstand des Transistorkanals im V3-LED-Schaltkreis ab. Dadurch sinkt auch die Spannung an den Gates der Regeltransistoren (Schaltungspins 7 und 40) und der Widerstand ihrer Kanäle sowie die Lautstärke steigen. Bei einem Signalpegel von -20 dB beginnt die LED VI zu leuchten, bei einem Pegel von -2 dB beginnt die LED VXNUMX zu leuchten.

Bei Berührung der Touch-Kontakte E2 und E3 läuft der Steuervorgang in die entgegengesetzte Richtung ab und die Lautstärke nimmt ab. Der eingestellte Lautstärkepegel verringert sich über einen Zeitraum von 3 ... 2 Stunden um nicht mehr als 3 dB. Lautstärke bei geringer Lautstärke wird bei niedrigeren Frequenzen durch die Kondensatoren C4, C6 gewährleistet (die Kompensationstiefe wird durch Auswahl ihrer Kapazität innerhalb von 0,5 ... 2 μF reguliert), bei höheren Frequenzen durch einen auf eine Frequenz von 1 kHz abgestimmten Schwingkreis L2C18 (die Tiefe wird durch Auswahl des Widerstands R6 reguliert).

Damit die Zeit zum Aufrechterhalten des eingestellten Lautstärkepegels groß genug ist, muss der Berührungskontakt E2 gut isoliert oder ein gemeinsamer Draht sein und der Kondensator C3 muss mit einem geringen Leckstrom ausgewählt werden (Kondensatoren K76P-1, K73-11 usw. sind geeignet).

Beim Einrichten des Geräts kommt es darauf an, den Betriebsmodus des in der Kaskade verwendeten Transistors einzustellen, der Signalverluste im Regler ausgleicht. Dazu verbindet man die Kontakte E1 und E2 mit einer Drahtbrücke, legt am Eingang eine Wechselspannung von 0,5 V mit einer Frequenz von 1 kHz an und erreicht mit einem Abstimmwiderstand R15 das maximale unverzerrte Signal am Ausgang. Der Übertragungskoeffizient gleich 1 wird durch Auswahl des Widerstands R17 * eingestellt, wonach der Überbrückungsdraht, der die Kontakte E1, E2 verbindet, entfernt wird.

Siehe andere Artikel Abschnitt Ton, Lautstärkeregler.

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