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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Leistungsstarker Sender ohne zusätzlichen Leistungsverstärker. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sender

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Der vorgeschlagene Funksender unterscheidet sich von anderen Geräten durch das Design des Masteroszillators, der es ermöglicht, eine erhöhte Strahlungsleistung ohne den Einsatz eines zusätzlichen Leistungsverstärkers zu erhalten.

Leistungsstarker Sender ohne zusätzlichen Leistungsverstärker

Der Funksender arbeitet mit einer Frequenz von 27 - 28 MHz mit Amplitudenmodulation. Die Trägerfrequenz wird durch Quarz stabilisiert, wodurch Sie die Kommunikationsreichweite erhöhen können, wenn Sie einen Empfänger mit Quarzfrequenzstabilisierung verwenden. Das Gerät wird von einer Stromquelle mit einer Spannung von 3 - 4,5 V betrieben.

Der Audiofrequenzverstärker basiert auf einem Transistor VT1 Typ KT315. Um das Mikrofon mit Strom zu versorgen und die Gleichstrommodi der Transistoren VT1, VT2, VT3 einzustellen, wird ein parametrischer Spannungsregler an Widerstand R2, LED VD1 und Kondensator C1 verwendet. Einem Elektretmikrofon mit einem Verstärker M1,2 vom Typ MKE-1, „Pine“ usw. wird eine Spannung von 3 V zugeführt. Die Tonfrequenzspannung vom Mikrofon M1 über den Kondensator C2 wird der Basis des Transistors VT1 zugeführt. Der Gleichstrombetriebsmodus dieses Transistors wird durch den Widerstand R1 eingestellt. Das verstärkte Audiofrequenzsignal, das von der Kollektorlast des Transistors VT1 – Widerstand R3 – entnommen wird, wird über den Kondensator C3 dem Hauptoszillator zugeführt, wodurch die Amplitudenmodulation des Senders durchgeführt wird.

Der Hauptoszillator des Senders ist auf zwei Transistoren VT2 und VT3 vom Typ KT315 aufgebaut und ein Push-Pull-Selbstoszillator mit Quarzstabilisierung im Rückkopplungskreis. Die Schaltung, bestehend aus Spule L1 und Kondensator C5, ist auf die Frequenz des Quarzresonators ZQ1 abgestimmt. Die Schaltung, bestehend aus Spule L2 und Kondensator C7, ist auf Antenne und Sender abgestimmt.

Das Gerät verwendet MLT-0,125-Widerstände. Kondensatoren werden für eine Spannung von mehr als 6,3 V verwendet. Der VT1-Transistor kann durch einen beliebigen NPN-Transistor ersetzt werden, zum Beispiel KT3102, KT312. Die Transistoren VT2, VT3 können durch KT3102, KT368 mit gleichem Stromübertragungsverhältnis ersetzt werden. Ein gutes Ergebnis kann mit der Mikroschaltung KR159NT1 erzielt werden, bei der es sich um ein Paar identischer Transistoren handelt. Die Konturspulen sind auf einen Rahmen mit einem Durchmesser von 5 mm gewickelt, der über einen Abstimmkern aus Carbonyleisen mit einem Durchmesser von 3,5 mm verfügt. Die Spulen werden in Schritten von 1 mm gewickelt. Die LI-Spule hat 4+4 Windungen, die L2-Spule hat 4 Windungen. Beide Spulen sind mit PEV 0,5-Draht gewickelt. Drossel Dr1 hat eine Induktivität von 20-50 uH.

Als Antenne dient ein etwa 1 m langer Draht. Als Stromquelle können eine KBS-4,5 V-Flachbatterie oder vier Elemente vom Typ A316, A33b, A343 verwendet werden. Die LED VD1 Typ AL307 kann durch jede andere ersetzt werden oder ein Analogon einer Niederspannungs-Zenerdiode mit niedrigem Stabilisierungsstrom verwenden.

Das Einrichten des Senders beginnt mit der Einstellung der Modi der Transistoren VT2 und VT3 für Gleichstrom. Schließen Sie dazu ein Milliamperemeter an die Unterbrechung des Stromkreises am Punkt A an und wählen Sie den Widerstandswert des Widerstands R4 so, dass der Strom 40 mA beträgt. Die Abstimmung der Schaltkreise L1, L2, C5, C7 erfolgt entsprechend der maximalen HF-Strahlung. Darüber hinaus sind sie mit Kondensatoren bzw. mit dem Spulenkern grob auf die Betriebsfrequenz abgestimmt. Der Trimmer der Spulen L1, L2 sollte sich in einem Abstand von nicht mehr als 3 mm von der Mitte der Spulen befinden, da in seinen Extrempositionen die Erzeugung aufgrund der Verletzung der Symmetrie der Schultern der Transistoren VT2 gestört werden kann , VT3.

Autor: Koryakin-Chernyak S.L.

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