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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Autoradiosender im Bereich 144 ... 146 MHz. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Der Radiosender besteht aus vier Leiterplatten: der Platine des Empfängers, des Senders, des Synthesizers und der Platine des gemeinsamen Teils. Die Platten bestehen aus doppelseitiger Glasfaserfolie mit einer Dicke von 1,5 mm, und die Folie auf der Seite der Installation der Elemente wird vollständig erhalten und durch Versenken nur um die Anschlüsse der Elemente entfernt, die nicht mit einem gemeinsamen verbunden sind Kabel. Die Gesamtplatine wird auf die übliche Weise hergestellt.

Der Radiosender verwendet alle Widerstände der Typen MLT, S2-23, S2-33, einen variablen Widerstand R14 der gemeinsamen Platine des Typs SGM-ZgM, Elektrolytkondensatoren der Typen K50-29 auf der gemeinsamen Platine und K50-35 , K50-16 im Übrigen, für eine Betriebsspannung von 16 B, andere Kondensatoren der Typen K10-176, K10-7V, KM4, KM5, KM6, KT. Empfängermikroschaltungen DA1 - K174PS1, K174PS4, DA2 - K174XA6, DA3 - K174UN7, Filter Z1 Typ FP1P1 - 307-18, Z2 - FP1P1-60.03. Empfängertransistoren VT1 - VT3 Typ KP350A, VT4 - VT7 - KT315G, VT8 - KT361E, im Sender VT1 - KP350A, VT2 - KT399A, VT3 - KT920A. VT4 - KT920B, VT5 - KT925V, im Synthesizer VT1, VT2 - KP303E, VT3 - KP350A, VT4 - VT6 - KT315G, im allgemeinen Teil - VT1 - VT3 - KT315G, LEDs vom Typ AL307BM. Schalter im gemeinsamen Teil des Typs P2K, im Synthesizer PP8-3 (3A), ein Relais im Sender RPV 2/7 für eine Spannung von 12 V, in der gemeinsamen Platine K1, K2 des Typs RES-49, Synthesizer-Mikroschaltungen der K561-Serie, Headset-Lautsprecher - 0.25 GDSH2 , Headset-Tasten SA1, SA2 - MP3-1, Varicaps des Synthesizers vom Typ KV105. Der Quarzresonator ZQ1 im Empfänger kann bei 10,235 MHz oder 11,165 MHz liegen. Induktivitäten sind meist rahmenlos. Für einige Spulen werden Fluorkunststoffrahmen mit einem MP100-Kern verwendet. Die Wicklungsdaten der Empfängerspulen sind in Tabelle 1, die des Senders in Tabelle 2 dargestellt.

Tabelle 1

Autoradiosender im Bereich 144 ... 146 MHz
(zum Vergrößern klicken)


Tabelle 2

Autoradiosender im Bereich 144 ... 146 MHz
(zum Vergrößern klicken)

Die Synthesizer-Spule L1 ist auf einen Ferritring aus F600NN-Ferrit der Größe K7x4x2 gewickelt und hat 15 Windungen aus PEV-2-Draht mit einem Durchmesser von 0,25 mm, Spule L2 - auf einem Rahmen mit einem Durchmesser von 5 mm aus PTFE hat 4 Windungen aus PSR-Draht mit einem Durchmesser von 1 mm mit einem Abgriff von 2 Windungen, gewickelt in Schritten von 1 mm, Spulen L3 und L4 sind rahmenlos, haben 7 bzw. 2 Windungen aus PEV-2-Drähten mit einem Durchmesser von 0,6 mm und sind nahe beieinander angeordnet, so dass ihre Achsen auf derselben Linie liegen.

Die L1-Leistungsfilterspule der gemeinsamen Platine wird auf zwei Ferritringe gewickelt, zusammengefaltet und mit einem Fluorkunststoffband aus F2000NM-Ferrit, Größe K30x20x6, umwickelt. Es hat 25 Windungen aus isoliertem Draht in Vinylchlorid-Isolierung vom Typ HB mit einem Querschnitt von 1,5 mmXNUMX.

Die Funkstation ist in einem 200 x 200 x 50 mm großen Gehäuse aus Duraluminium montiert. Der Körper besteht aus einem Fahrgestell, einer oberen und einer unteren Abdeckung. Die Rückwand des Gehäuses ist gleichzeitig Radiator für leistungsstarke Sendetransistoren. Sie hat Rippen. An der Rückwand des Gehäuses befindet sich ein Antennenanschluss, durch dessen Loch ein Netzkabel herausgeführt wird. Die Senderplatine befindet sich an der Rückwand, die gemeinsame Platine an der Frontplatte und die Empfänger- und Synthesizerplatinen befinden sich im mittleren Teil des Gehäuses übereinander. Das Gehäuse ist schwarz lackiert und hat ein modernes Design. Die entsprechenden Bedienelemente des Radiosenders werden auf der Frontplatte angezeigt. Das verwendete Headset war ein umgebautes Headset von Radiosendern, ähnlich denen, die von Eisenbahnarbeitern verwendet werden.

Der Aufbau einer Funkstation erfordert vom Funkamateur gewisse Fähigkeiten, tk. Dieses Gerät ist, sagen wir mal, nicht für die erste Wiederholung solcher Designs gedacht, und die scheinbare Einfachheit seiner Schaltung kann während der Einrichtung zu einer Enttäuschung werden.

Zur Abstimmung werden folgende Instrumente benötigt: ein Oszilloskop vom Typ C1 - 79 oder ähnlich, ein VHF-Generator mit Frequenzmodulation, ein HF-Millivoltmeter, ein Testgerät, ein Tongenerator, ein Frequenzgangmessgerät vom Typ XI-42 und vorzugsweise ein kalorimetrisches Messgerät Messgerät sowie ein industrielles Äquivalent eines Antennentyps "Birne" bei 50 Ohm.

Es ist ratsam, jedes Board einzeln vor der Generalversammlung der Radiostation einzurichten. Sie können die Abstimmung von jedem Part aus starten, zum Beispiel vom Receiver.

Nachdem zuvor die Installation überprüft und sichergestellt wurde, dass keine Kurzschlüsse zwischen den Leiterbahnen der Platine vorliegen, wird diese mit Strom versorgt, nachdem zuvor ein dynamischer Kopf mit einem Widerstand von 6 Ohm an Pin 4 angeschlossen wurde. Vom Tongenerator wird ein Signal mit einer Frequenz von 1 kHz und einer Amplitude von 5 mV an Pin 5 der Platine gesendet, wobei die Ausgangsleistung des ULF mindestens 3 Watt betragen muss. Als nächstes überprüfen sie den Frequenzgang des Filters am ULF-Eingang, sein Band sollte im Bereich von 300 Hz - 3,3 kHz liegen. Dabei sollte die Spannung am dynamischen Kopf im gesamten Frequenzbereich 3,5 V nicht überschreiten.

Dann werden die Verstärker der ersten ZF und des zweiten Mischers eingestellt, sowie die zweite ZF und der Frequenzdetektor.

Eine Spannung mit einer Frequenz von 465 kHz und einer Amplitude von 1 mV, frequenzmoduliert, mit einer Abweichung von 3 kHz, wird an Pin 18 der DA2-Mikroschaltung angelegt und durch Drehen der Kerne der Spulen L13 und L14 entsprechend eingestellt auf die maximalen Messwerte eines parallel zum dynamischen Kopf geschalteten Millivoltmeters. Es ist auch ratsam, die Spannungsform am ULF-Ausgang zu überprüfen, sie sollte sinusförmig sein. Dann wird eine Spannung mit einer Frequenz von 10,7 MHz und Frequenzmodulation mit einer Abweichung von 3 kHz um einen Pegel von 100 μV an den Kondensator C17 angelegt und die gleichen Schritte wiederholt, wobei die Schaltung L8, C26 auf Resonanz abgestimmt wird. Die Schaltung im lokalen Oszillator des zweiten Mischers der DA1-Mikroschaltung ist auf die beste Spannungsform und die höchste Amplitude abgestimmt und steuert sie mit einem Oszilloskop.

Stellen Sie dann den Hochfrequenzteil ein. An Pin 3 der Empfängerplatine wird eine Spannung von 400 mV und einer Frequenz im Bereich von 133,3 - 135,3 MHz angelegt, und am Empfängereingang wird eine Spannung mit einer Frequenz im Bereich von 144 - 146 MHz und einem Pegel von angelegt 10 mV bis 1 μV. Die Schaltungen werden mit Trimmerkondensatoren abgestimmt und die Windungen der Spulen gedehnt und gestaucht. Die Kondensatoren C18 und C19 bewirken eine Anpassung des Filters Z1 am Ein- und Ausgang. Es empfiehlt sich, den Frequenzgang des Hochtonanteils mit dem Instrument X1-42 zu überprüfen. Bei einem abgestimmten Empfänger sollte die Empfindlichkeit im Bereich von 0,1 - 0,2 μV liegen. Es muss daran erinnert werden, dass es unter Amateurbedingungen im Allgemeinen problematisch ist, eine Empfindlichkeit über 0,5 μV zu messen, und Sie daher beim Messen darauf achten müssen, dass es keine falschen Messungen gibt.

Fahren Sie dann mit der Einrichtung des Synthesizers fort. Der digitale Teil beginnt in der Regel sofort zu arbeiten und erfordert bei korrekter Installation keine Einstellungen.

Nachdem der Steuerkreis des PLL-Varicaps unterbrochen und eine Spannung von etwa 3 V angelegt wurde, wird der Generator am Transistor VT10 durch den Kondensator C1 auf eine Frequenz von 145 MHz bei offenem Kontakt K1.1 und bei geschlossenem Kontakt abgestimmt , auf eine Frequenz von 134,3 MHz durch den Kondensator C9. Stellen Sie als nächstes den Pufferverstärker am Kondensator C3 des Transistors VT20 auf eine Frequenz von 145 MHz für den Sendemodus und auf eine Frequenz von 134,3 MHz ein - Kondensator C18 für den Empfangsmodus. In diesem Fall sollte die Spannung an Pin 3 der Synthesizerplatine etwa 400 mV betragen.

Wenn eine Tonfrequenzspannung von 1 kHz und eine Amplitude von 1 mV an Ausgang 15 der Synthesizerplatine angelegt wird, sollte der Frequenzhub etwa 3 kHz betragen. Da es ziemlich problematisch ist, diesen Parameter unter Amateurbedingungen zu messen, ist es wünschenswert, ihn mit einem Empfänger oder einem selektiven Voltmeter zu steuern. Nachdem sie den Regelkreis der Varicaps wiederhergestellt haben, erreichen sie durch weiteres Abstimmen der entsprechenden Stellglieder eine eindeutige Erfassung der PLL beim Umschalten der Kanalnummer und beim Umschalten von Empfangen auf Senden. Bei Bedarf können Sie auch die Filterelemente C30, R20, C1 im Varicap-Steuerkreis auswählen. Damit ist die Abstimmung des Frequenzsynthesizers abgeschlossen.

Fahren Sie dann mit der Einrichtung des Sendeteils des Radiosenders fort. Legen Sie nach sorgfältiger Überprüfung der Installation Spannung an die Klemmen 4 und 5 der Platine an. An den Ausgang des Senders ist ein Antennenäquivalent angeschlossen. Als Äquivalent wird es nicht empfohlen, parallel geschaltete Widerstände zu verwenden, weil. Sie haben eine ziemlich große Induktivität der Ausgänge. Nach dem Anlegen der Versorgungsspannung werden die Ruheströme der Transistoren VT4 auf 50 mA und VT5 auf 0,1 A eingestellt. Diese Ströme entsprechen dem Modus C. Um die Linearität zu erhöhen, können diese Ströme erhöht werden, bis der Modus B erreicht wird.

Durch Anlegen einer Spannung mit einer Frequenz von 145 MHz und einer Amplitude von 100 mV an Pin 1 der Platine und sequentielles Abstimmen der Spulen der Schaltungen durch Strecken und Stauchen der Windungen, Herstellen einer geeigneten Verbindung zwischen den Kaskaden mit Trimmerkondensatoren, erreichen sie eine Ausgangsleistung an der Antenne von etwa 15 W. Da es unerwünscht ist, alle Schaltungen auf die gleiche Frequenz abzustimmen, da in diesem Fall der Sender angeregt werden kann, ist es wünschenswert, sie relativ zueinander ein wenig in der einen Richtung und in der anderen so zu verstimmen, dass die Spitze des Frequenzgangs des Senders liegt möglichst flach. Dies kann am besten mit einem Frequenzgangmessgerät wie dem XI-42 oder ähnlichem erfolgen, sofern es dem Funkamateur zur Verfügung steht.

Dann wird durch Ändern der Spannung an Pin 3 der Platine innerhalb von 0,2 - 2 V die Änderung der Ausgangsleistung des Senders innerhalb von 0,2 - 15 W gesteuert. Damit ist die Sendereinstellung abgeschlossen.

Autoradiosender im Bereich 144 ... 146 MHz

Sie machen eine komplette Montage der Funkstation im Gehäuse und montieren die Platinen untereinander.

Indem Sie das Headset tangential auf den Modus "Übertragung" stellen und ein langes "a" vor das Mikrofon sagen, messen Sie die Spannung an Pin 5 der gemeinsamen Platine, sie sollte etwa 0,8 V betragen. Im Übertragungsmodus setzt der Widerstand R11 die Ausgangsleistung auf 0,5 W für den SA2-Schaltmodus "Niedrigleistung" und Widerstand R 12 - Leistung 15 W oder jede andere Leistung für den "Vollleistungs"-Modus.

Fahren Sie dann mit der Herstellung der Antenne fort. Die Reichweiten, in denen eine Kommunikation zwischen Funkstationen des gleichen Typs hergestellt werden kann, hängen weitgehend von der Qualität ihrer Herstellung und Abstimmung ab.

Die Skizze der Antenne ist in Abb.1 dargestellt. Die Antenne besteht aus einem Gehäuse mit Magnet zur Befestigung auf dem Autodach und einer Verlängerungsspule. Als Magnet können Sie einen Ringmagneten aus einem ausreichend starken dynamischen Kopf verwenden. Der Körper besteht aus Messing und ist auf der Unterseite mit Filz bedeckt, um Kratzer auf der Oberfläche des Autos zu vermeiden und den Reibungskoeffizienten zu erhöhen.

Die Verlängerungsspule ist mit versilbertem Draht mit einem Durchmesser von 3 mm gewickelt und hat 4 Windungen mit einem Durchmesser von 30 mm, gestreckt auf eine Länge von 40 mm. Im oberen Teil des Körpers ist ein Isolator installiert, in dem ein Vibrator installiert ist, der aus einem Messingrohr oder einem anderen Material mit einer Länge von 1180 mm besteht. Das Koaxialkabel wird mit einem Kern an die Spule und einem Geflecht an den Körper gelötet. Es ist darauf zu achten, dass der Magnet über den gesamten Umfang elektrischen Kontakt zum Körper hat. Dies kann mit Blütenblättern erfolgen. Das Kabel wird aus dem Gehäuse in ein Loch in der Seitenwand geführt. Das Kabel muss einen Wellenwiderstand von 50 Ohm haben.

Richten Sie die Antenne wie folgt ein. Verbinden Sie es mit dem Radiosender. Die Radiostation wird für eine Ausgangsleistung von 0,5 W eingeschaltet und in den Sendemodus versetzt. Die Strahlung der Antenne wird durch die Feldstärkeanzeige gesteuert, die in einem Abstand von 8 - 10 Metern von der Antenne eingestellt wird und ihre maximalen Messwerte erreicht.

Wenn Sie die Antenne aufstellen, müssen Sie sie an der Stelle des Autos installieren, an der sie sich während des Betriebs befinden wird, und sie markieren. Die Abstimmung erfolgt durch Dehnen und Stauchen der Windungen der Spule, während die Frequenz des Radiosenders 145 MHz betragen sollte. Wenn der Funkamateur über ein VSWR-Meter verfügt, kann die Antenne genauer abgestimmt und auf den Feeder abgestimmt werden.

Damit ist die Einrichtung des Radiosenders abgeschlossen. Der Radiosender wurde in verschiedenen Klimazonen getestet, zeigte gute Ergebnisse und Unprätentiösität in der Wartung. Der Autor bittet jeden, der dieses Design wiederholt, über die erzielten Ergebnisse und seine Modifikationen zu berichten.

Autor: V. Stasenko, Woronesch; Veröffentlichung: N. Bolshakov, rf.atnn.ru

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