MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Autosicherheitssysteme basierend auf PIC12F629. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Automobil. Sicherheitsvorrichtungen und Alarme

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

In Fortsetzung des Themas Autosicherheitssysteme auf der Basis von MICROCHIP-Mikrocontrollern [1], [2] werden zwei weitere Schemata von Autosicherheitssystemen auf Basis von PIC12F629 vorgeschlagen, die modernisiert wurden, um die Betriebszuverlässigkeit sowohl unter widrigen klimatischen Bedingungen als auch unter Bedingungen zu erhöhen Hacken eines Autos, wenn Sie versuchen, ein Autosicherheitssystem aus dem Bau zu entfernen.

Das Schema in Abb. 1 ist eine modernisierte Version des Autosicherheitssystems AOS [1] mit einer neuen Elementbasis. Die Modernisierung betraf die Korrektur des Betriebsalgorithmus des Sicherheitssystems für den Mikrocontroller PIC12F629, Änderungen in den Eingangskreisen zum Empfangen von Signalen von Türbeleuchtungsschaltern, Motorhauben- und Kofferraumendschaltern sowie Änderungen im LED-Anschlussschema.

Autosicherheitssysteme auf PIC12F629
Abb.1. Schematische Darstellung eines Autosicherheitssystems (zum Vergrößern anklicken)

Das Autosicherheitssystem AOSM basiert auf dem Mikrocontroller PIC12F629 von MICROCHIP mit nichtflüchtigem Speicher. Das Vorhandensein eines nichtflüchtigen Speichers ermöglicht es Ihnen, den aktuellen Zustand des AOSM während eines normalen oder absichtlichen Stromausfalls zu speichern und darauf umzuschalten, wenn die Stromversorgung wiederhergestellt ist. Änderungen im AOS-Betriebsalgorithmus betrafen hauptsächlich den PREPARATION-Modus [1]. In der neuen Version sieht der AOSM-Betriebsalgorithmus in diesem Modus wie folgt aus:

VORBEREITUNG - Nach dem Aussteigen der Passagiere und Schließen aller Türen, Sichtprüfung des Zustands der Motorhaube und des Kofferraums, schaltet der in der Kabine sitzende Fahrer den geheimen Netzschalter SA1 (Abb. 1) der AOSM-Einheit und gegebenenfalls die Stromversorgung ein des AOSM-Systems vom Fahrer im DISARM-Modus ausgeschaltet wurde, leuchtet die VD1-LED auf und leuchtet kontinuierlich (Abb. 1).

Hinweis: Wenn die Stromversorgung des AOSM-Systems im ARMED-Modus ausgeschaltet wurde, schaltet das AOSM-System bei Wiederherstellung der Stromversorgung sofort in den ARMED-Modus.

Wenn die Stromversorgung des AOSM-Systems nach dem Einbruch im ARMED-Modus abgeschaltet wurde, schaltet das AOSM-System bei Wiederherstellung der Stromversorgung sofort in den ARMED-Modus mit Zündblockierung.

Wenn die Stromversorgung der AOSM-Einheit während des HOCKED-Zustands abgeschaltet wurde, geht das AOSM-System beim Anlegen der Stromversorgung sofort in den LOCK-Modus mit einem entsprechenden akustischen Alarm. Und erst nachdem dieser Modus ausgearbeitet und in den ARMED-Modus gewechselt wurde, ist der DISARMING-Modus möglich.

Daher werden Versuche, das AOSM-System absichtlich zu deaktivieren, indem die Motorhaube geöffnet und die Kabel von den Batterieklemmen entfernt und dann angeschlossen werden, jedes Mal von einem akustischen Alarm begleitet, wenn die Kabel im HACKING-Modus an die Batterie angeschlossen werden.

Der nachfolgende Algorithmus des modernisierten Automobil-Sicherheitssystems AOSM stimmt mit dem Algorithmus des AOS-Systems [1] überein.

Die Änderung der Eingangsschaltungen zum Empfangen von Signalen von Endsensoren wird durch die Notwendigkeit verursacht, die Zuverlässigkeit des Sicherheitssystems bei hoher Luftfeuchtigkeit und unter Winterbedingungen zu erhöhen. Wenn einer der Endschalter ausgelöst wird, wird die Kathode VD3 oder VD4 (Abb. 1) [1] zum Gehäuse geschlossen. Die Spannung an einem der Eingänge des PIC-Controllers sinkt aufgrund des Spannungsabfalls über der Diode von 4...5 V auf 0,5...0,7 V. In diesem Fall arbeitet der Mikrocontroller gemäß dem in [1] angegebenen Betriebsalgorithmus.

Bei unvorsichtigem Anschluss von Drähten an die Endschalter, bei Oxidation der Kontakte der Schalter durch Langzeitbetrieb, bei Verwendung von Dioden mit erhöhtem Spannungsabfall bei niedrigen Temperaturen steigt diese Spannung und kann den Wert von 0,8 V überschreiten - die Schwelle des Mikrocontrollers.

Infolgedessen wird das Sicherheitssystem nicht aktiviert oder reagiert nicht auf die Betätigung von Schaltern. Um solche Situationen auszuschließen, wurden die Eingangskreise des Sicherheitssystems finalisiert.

Das LED-Verbindungsschema wurde auch für den Fall geändert, dass die mit der LED verbundenen Drähte für den Hacker verfügbar werden und er versucht, das AOSM zu deaktivieren, indem er eine Spannung von beispielsweise 100 V an den mit der LED-Kathode verbundenen Draht anlegt In diesem Fall brennt der Widerstand R12 durch, aber die Leistung des Autosicherheitssystems wird nicht beeinträchtigt. Ein Verfahren zur Herstellung eines Schocksensors, weitere technische Details sind im Artikel [1] angegeben.

Das Schema in Abb. 2 ist eine der Optionen für die technische Implementierung der Wegfahrsperre - ein Autosicherheitssystem mit zwei Kanälen zum Blockieren des Motorbetriebs.

Autosicherheitssysteme auf PIC12F629
Abb.2. Schaltplan (zum Vergrößern anklicken)

Die Wegfahrsperre verhindert das Starten des Motors bei eingeschalteter Zündung. Das Scharf- und Unscharfschalten erfolgt berührungslos über eine IR-Fernbedienung. Das Schema des Schlüsselanhängers und eine Beschreibung seines Betriebs sind in [2] angegeben. Um Befehle vom Schlüsselanhänger an die Wegfahrsperre zu übertragen, wird ein 32-Bit-Code verwendet, der für jede Probe des Autosicherheitssystems individuell ist, und eine Pulsphasenmodulation von Infrarotstrahlen.

Der Schalter SA1 befindet sich an einer schwer zugänglichen Stelle und dient zur Notabschaltung der Wegfahrsperre bei Ausfall. Der Block selbst befindet sich zusammen mit einem Fotodetektor und einem Relais hinter dem Armaturenbrett. Der Fotodetektor wird in irgendeiner Weise von innen am Armaturenbrett befestigt, nachdem zuvor am Befestigungspunkt für den Durchgang von IR-Strahlen ein Loch mit einem Durchmesser von 1 ... 3 mm gebohrt wurde. Sie können jedoch zuerst die Funktion der Wegfahrsperre überprüfen, ohne ein Loch zu bohren. Vielleicht reicht die Strahlungsleistung des Schlüsselanhängers aus, um das Hindernis in Form einer Armaturenbrettwand zu überwinden.

Die Wegfahrsperre wird vom Stromkreis des Fahrzeugs mit 12 V versorgt, an dem beim Einschalten der Zündung Spannung anliegt. Wenn die Zündung ausgeschaltet ist, ist die Wegfahrsperre stromlos und verbraucht keinen Strom von der Batterie.

Der Algorithmus der Wegfahrsperre lautet wie folgt:

  1. DEAKTIVIERT - Die Stromversorgung des Geräts ist ausgeschaltet und das Sicherheitssystem in diesem Modus wirkt sich nicht auf die elektrische Ausrüstung des Fahrzeugs aus.
    VORBEREITUNG - Während der ersten Stromversorgung der Wegfahrsperre leuchtet die LED VD1 und leuchtet dauerhaft. Die Relais K1 und K2 sind deaktiviert. Die Wegfahrsperre merkt sich diesen aktuellen Zustand des Systems in ihrem nichtflüchtigen Speicher und kehrt beim anschließenden Aus- und Einschalten in diesen Zustand zurück. Die Wegfahrsperre tritt auch beim Entschärfen auf Befehl vom Schlüsselanhänger in den gleichen Zustand ein.
  2. SCHARFSCHALTEN – bei eingeschalteter Zündung im Zustand VORBEREITUNG den Schlüsselanhänger auf den Fotodetektor richten und die Taste des Schlüsselanhängers einmal drücken. Das System schaltet dann in den LOCK-Modus.
  3. BLOCKIEREN – In diesem Modus blinkt die VD1-LED (Abb. 2) mit einer Frequenz von 2 Hz, die Relais K1 und K2 schalten ein und ihre Kontakte K1.1 und K2.1 unterbrechen die ausgewählten Sperrkreise. Die Wegfahrsperre merkt sich diesen aktuellen Zustand des Systems in ihrem nichtflüchtigen Speicher und kehrt beim anschließenden Aus- und Einschalten der Zündung in diesen Zustand zurück, wodurch der Betrieb des Motors blockiert wird.
  4. DEAKTIVIEREN – bei eingeschalteter Zündung im LOCK-Modus den Schlüsselanhänger auf den Fotodetektor richten und die Taste des Schlüsselanhängers einmal drücken. Die Wegfahrsperre wechselt dann in den Modus VORBEREITUNG.

Während des Betriebs im BLOCKED-Modus überwacht der Mikrocontroller ständig das Vorhandensein eines Signals vom Fotosensor. Fällt das Signal des Fotosensors aus, verringert sich die Blinkfrequenz der LED von 2 Hz auf 0,5 Hz, der Motorblock wird jedoch beim Aus- und Einschalten der Zündung nicht entfernt. Um den Motor zu entriegeln, muss die Störung behoben oder die Wegfahrsperre mit dem Schalter SA1 (Abb. 2) stromlos gemacht werden. Wenn ein Signal vom Fotosensor erscheint, kehrt die Blinkfrequenz der LED auf die ursprüngliche Frequenz zurück.

Wenn der Strom eingeschaltet und der PREPARATION-Modus eingeschaltet wird, überwacht der Mikrocontroller auch das Vorhandensein eines Signals vom Fotosensor, und wenn es nicht vorhanden ist, beginnt die LED noch seltener mit einer Frequenz von 0,2 Hz zu blinken, was a anzeigt Fehlfunktion, blockiert aber nicht den Motor. In diesem Fall ist es notwendig, die aufgetretene Fehlfunktion schnell zu beseitigen.

Fotodetektor DA1 Typ ILMS5360 kann durch Fotodetektoren SFH506-36, TFMS5360 usw. ersetzt werden. Der Schalter SA1 kann von beliebiger Art sein, vorzugsweise klein.

Relais K1 und K2 - beliebige 12-V-Relais mit einem zulässigen Strom durch Kontakte von 8 ... 15 A oder mehr, abhängig von der geschalteten Last.

Weitere technische Details zum Betrieb der Fernbedienung mit IR-Strahlen finden sich im Artikel [2].

Wenden Sie sich für Ratschläge zur Funktionsweise der beschriebenen Systeme und mit Ihren Wünschen und Anregungen an den Autor des Artikels.

Quellen

  1. "Ein einfaches Autosicherheitssystem auf PIC12C508A", - Funkamateur, 2002, Nr. 2.
  2. "Ein einfaches Autosicherheitssystem basierend auf PIC12F629 mit IR-Fernbedienung", - Radio Amateur, 2003, Nr. 5.

Autor: N. Kuprejew

Siehe andere Artikel Abschnitt Automobil. Sicherheitsvorrichtungen und Alarme.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

In der Welt der Wissenschaft gibt es viele Geheimnisse, und eines davon ist das seltsame Verhalten von Schüttgütern. Sie verhalten sich möglicherweise wie ein Feststoff, verwandeln sich aber plötzlich in eine fließende Flüssigkeit. Dieses Phänomen hat die Aufmerksamkeit vieler Forscher auf sich gezogen, und wir könnten der Lösung dieses Rätsels endlich näher kommen. Stellen Sie sich Sand in einer Sanduhr vor. Normalerweise fließt es frei, aber in manchen Fällen bleiben seine Partikel stecken und verwandeln sich von einer Flüssigkeit in einen Feststoff. Dieser Übergang hat wichtige Auswirkungen auf viele Bereiche, von der Arzneimittelproduktion bis zum Bauwesen. Forscher aus den USA haben versucht, dieses Phänomen zu beschreiben und seinem Verständnis näher zu kommen. In der Studie führten die Wissenschaftler Simulationen im Labor mit Daten aus Beuteln mit Polystyrolkügelchen durch. Sie fanden heraus, dass die Schwingungen innerhalb dieser Sätze bestimmte Frequenzen hatten, was bedeutete, dass sich nur bestimmte Arten von Schwingungen durch das Material ausbreiten konnten. Erhalten ... >>

Implantierter Gehirnstimulator 30.04.2024

In den letzten Jahren hat die wissenschaftliche Forschung auf dem Gebiet der Neurotechnologie enorme Fortschritte gemacht und neue Horizonte für die Behandlung verschiedener psychiatrischer und neurologischer Erkrankungen eröffnet. Eine der bedeutenden Errungenschaften war die Entwicklung des kleinsten implantierten Gehirnstimulators, der von einem Labor der Rice University vorgestellt wurde. Dieses innovative Gerät mit der Bezeichnung Digitally Programmable Over-Brain Therapeutic (DOT) verspricht, die Behandlungen zu revolutionieren, indem es den Patienten mehr Autonomie und Zugänglichkeit bietet. Das in Zusammenarbeit mit Motif Neurotech und Klinikern entwickelte Implantat führt einen innovativen Ansatz zur Hirnstimulation ein. Die Stromversorgung erfolgt über einen externen Sender mittels magnetoelektrischer Energieübertragung, sodass keine Kabel und großen Batterien erforderlich sind, wie sie bei bestehenden Technologien üblich sind. Dies macht den Eingriff weniger invasiv und bietet mehr Möglichkeiten, die Lebensqualität der Patienten zu verbessern. Zusätzlich zu seiner Verwendung in der Behandlung widerstehen ... >>

Die Wahrnehmung der Zeit hängt davon ab, was man betrachtet 29.04.2024

Die Forschung auf dem Gebiet der Zeitpsychologie überrascht uns immer wieder mit ihren Ergebnissen. Die jüngsten Entdeckungen von Wissenschaftlern der George Mason University (USA) erwiesen sich als recht bemerkenswert: Sie entdeckten, dass das, was wir betrachten, unser Zeitgefühl stark beeinflussen kann. Während des Experiments führten 52 Teilnehmer eine Reihe von Tests durch, bei denen die Dauer der Betrachtung verschiedener Bilder geschätzt wurde. Die Ergebnisse waren überraschend: Größe und Detailliertheit der Bilder hatten einen erheblichen Einfluss auf die Zeitwahrnehmung. Größere, weniger überladene Szenen erzeugten die Illusion einer Verlangsamung der Zeit, während kleinere, geschäftigere Bilder das Gefühl vermittelten, dass die Zeit schneller würde. Forscher vermuten, dass visuelle Unordnung oder Detailüberflutung die Wahrnehmung der Welt um uns herum erschweren können, was wiederum zu einer schnelleren Zeitwahrnehmung führen kann. Somit wurde gezeigt, dass unsere Zeitwahrnehmung eng mit dem zusammenhängt, was wir betrachten. Größer und kleiner ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Ampeln werden bald von den Straßen verschwinden 22.06.2017

Forscher der Singapore Agency for Science, Technology and Research (A*STAR) entwickeln einen Algorithmus zur automatisierten Verkehrssteuerung an Kreuzungen. Es ist geplant, Ampeln durch spezielle Signalbaken zu ersetzen, die in Echtzeit analysieren, wie schnell sich Autos bewegen und wie weit sie von der Kreuzung entfernt sind.

Forscher der Singapore Agency for Science, Technology and Research (A*STAR) entwickeln einen Algorithmus zur automatisierten Verkehrssteuerung an Kreuzungen. Es ist geplant, Ampeln durch spezielle Signalbaken zu ersetzen, die in Echtzeit analysieren, wie schnell sich Autos bewegen und wie weit sie von der Kreuzung entfernt sind.

Die Übermittlung der Daten von den Autos an das Verkehrsleitsystem erfolgt automatisch. Ein spezieller Algorithmus analysiert die Daten und erstellt den sichersten Fahrplan für das Passieren der Kreuzung. Außerdem muss niemand an der Kreuzung anhalten – alle Verkehrsteilnehmer passieren sie in einem sicheren Abstand. Dazu beschleunigt und verlangsamt das System Autos in Echtzeit, damit alle möglichst gleichmäßig die Straße überqueren.

Jedes Auto mit einem autonomen Beschleunigungs- und Bremssystem, d. h. einer adaptiven Geschwindigkeitsregelung, die heute in den meisten modernen Modellen vorhanden ist, kann eine Verbindung zum Steuersystem herstellen. Die Sensorik soll sukzessive eingeführt werden – zunächst zusammen mit Ampeln, dann an deren Stelle.

Laut den Entwicklern werden Autos immer intelligenter, sodass die Integration in ein Verkehrsmanagementsystem nicht schwierig sein wird.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Smartphone Xiaomi Redmi 10C

▪ Transistoren und elektrische Schaltkreise mit einer Dicke von wenigen Atomen

▪ Antibakterielle Kleidung

▪ Silikonchip für künstliche Netzhaut

▪ Zigarette mit eingebautem Feuerlöscher

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Tipps für Funkamateure. Artikelauswahl

▪ Artikel Um die Gänse nicht zu ärgern. Populärer Ausdruck

▪ Artikel Welcher Fluss ist der wasserreichste? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Baggerfahrer. Jobbeschreibung

▪ Artikel Avometr – das erste Messgerät. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Ein einfacher UKW-FM-Empfänger. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024