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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Wechsel- und Gleichstromgeneratoren. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Strom für Anfänger

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Lichtmaschinen

Generatoren wandeln mechanische Energie in elektrische Energie um. Der rotierende Rotor des Generators befindet sich in einem Magnetfeld, auf seiner Oberfläche ist eine Wicklung angebracht, in der eine EMF induziert wird. Wenn an den Enden der Wicklung ein Widerstand angeschlossen ist, entsteht darin ein Strom. Dies ist eine Beschreibung des Funktionsprinzips des einfachsten Generators.

Der Aufbau dieser Art von elektrischer Maschine muss jedoch viel komplizierter sein, da an ihren Anschlüssen eine ziemlich hohe Spannung abgenommen wird. In diesem Zusammenhang ist es notwendig, eine große Anzahl von Windungen der Wicklung auszuführen und diese auf besondere Weise miteinander zu verbinden.

Bei einem stationären Induktor und rotierenden Spulen wird die Bedienung des Generators jedoch umständlich und unbequem. Dieses Phänomen tritt auf, weil es mit Hilfe beweglicher Kontakte sehr problematisch ist, die erzeugte Energie vom Generator zu entnehmen, da der Strom eine hohe Spannung aufweist, wodurch die Kontakte zu Funken beginnen.

In diesem Zusammenhang ist bei Wechselstromgeneratoren die Wicklung stationär und der Induktor rotiert. Der feste Teil der Maschine wurde als Stator und der bewegliche Teil als Rotor bezeichnet.

Normalerweise besteht der Stator aus Stahlblech. Dies geschieht, um Wirbelströme zu löschen. An den Magnetpolen des Rotors sind Wicklungen installiert, die elektrischen Strom leiten, der den Wicklungen über Bürsten und Ringe von einer externen Stromquelle zugeführt wird.

Die Frequenz des von der Lichtmaschine erzeugten Stroms beträgt 50 Hz.

Gleichstromgeneratoren

Bei diesen Maschinen handelt es sich um einfache Induktionsgeneratoren mit Kollektor. Der Kollektor wandelt die Wechselspannung an den Bürsten in Gleichspannung um.

Autor: Smirnova L.N.

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