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Transformer. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Strom für Anfänger

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Ein Transformator ist ein Gerät, mit dem Wechselstrom einer Spannung in Wechselstrom einer anderen Spannung umgewandelt wird. Das Gerät des Transformators basiert auf dem Phänomen der elektromagnetischen Induktion.

Der Transformator ist ein geschlossener Stahlkern aus Platten. Auf dem Kern sind zwei Spulen mit Drahtwicklungen unterschiedlicher Windungszahl befestigt. Wicklungen haben einen geringen Widerstand und eine hohe Induktivität.

Transformatoren sind Aufwärts- und Abwärtstransformatoren. Im ersten Fall hat die Sekundärwicklung eine größere Windungszahl, im zweiten Fall weniger. Der Transformator ist das optimalste Gerät zur Energieumwandlung. Der Wirkungsgrad moderner leistungsstarker Transformatoren erreicht manchmal 94-99 %.

Autor: Smirnova L.N.

Lesen Sie mehr über Transformatoren.

Siehe andere Artikel Abschnitt Strom für Anfänger.

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Verfestigung von Schüttgütern 30.04.2024

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Implantierter Gehirnstimulator 30.04.2024

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Die Wahrnehmung der Zeit hängt davon ab, was man betrachtet 29.04.2024

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Flüssiglaser, der nicht in Luft verdunstet 14.02.2023

Wissenschaftler haben einen billigen und einfach zu handhabenden und zu verwendenden Flüssigkeitslaser entwickelt.

Physiker der Universität Tsukuba in Japan haben einen durchstimmbaren Laser auf Basis von Flüssigkeitströpfchen entwickelt. Im Gegensatz zu zuvor hergestellten Tropfenlasern erfordert das neue Gerät keine besonderen Bedingungen. Die Technologie wird dazu beitragen, billige und flexible Geräte für die optische Kommunikation zu entwickeln.

Für ihre Entwicklung nutzten die Forscher den „Lotus-Effekt“. Diese Pflanzen sind bekannt für ihre Fähigkeit, Staub zu beseitigen. Durch mikroskopisch kleine Tuberkel auf der Blattoberfläche entweichen Wassertropfen nicht, sondern bilden fast perfekte Kugeln, die herunterrollen und Staubpartikel mit sich nehmen.

Wissenschaftler haben einen ähnlichen Ansatz verwendet, um Flüssigkeitströpfchen zu erzeugen, die wie Laser wirken können, während sie bis zum Mond stabil bleiben. Sie verwendeten die ionische Flüssigkeit 1-Ethyl-3-methylimidazoliumtetrafluoroborat und mischten sie mit einem Farbstoff. Die Forscher beschichteten das Quarzsubstrat für den „Flüssigkeitslaser“ mit fluorierten Silica-Nanopartikeln, damit die Oberfläche Flüssigkeiten wie ein Lotusblatt abstößt.

In einer Reihe von Experimenten zeigten die Wissenschaftler, dass beim Auftragen einer vorbereiteten Flüssigkeit auf ein behandeltes Siliziumsubstrat mit einem handelsüblichen Tintenstrahldrucker winzige Tröpfchen nahezu perfekte Kugeln bilden.

Solche Tropfen können mindestens 30 Tage stabil bleiben. Die Form und der Verdampfungswiderstand ermöglichen es dem Tröpfchen, eine optische Resonanz aufrechtzuerhalten, wenn es durch eine Laserpumpquelle angeregt wird. Und Sie können den Laser steuern, indem Sie die Oberfläche mit Stickstoffgas anblasen: Dadurch verschieben sich die Laserpeaks im Bereich von 645 bis 662 nm, wodurch die Form der Tröpfchen leicht verformt wird.

Die Forscher stellen fest, dass alle modernen Tröpfchenlaser spezielle Bedingungen benötigen und nicht an Luft arbeiten können, da die Tröpfchen schnell verdunsten. Die vorgestellte Entwicklung ist der erste billige und bezahlbare Flüssigkeitslaser.

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