Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Unterbrechungsfreie Funkstromversorgung. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Anfänger Funkamateur In einigen Regionen unseres Landes sind Stromausfälle, sowohl aus technischen als auch aus wirtschaftlichen Gründen, leider keine Seltenheit geworden. Darüber hinaus erfolgen solche Abschaltungen oft systematisch, was den Menschen nützliche und notwendige Informationen vorenthält und sie vom Leben im Land ablenkt, da sogar das Hören von Radio problematisch wird. Galvanische Batterien halten nicht lange, sind aber nicht so günstig und das ständige Laden von Batterien mit einem speziellen Ladegerät ist zu mühsam. Unter diesen Bedingungen wird die Aufgabe der Gewährleistung einer unterbrechungsfreien Stromversorgung wichtig, die mit Hilfe eines speziellen Netzteils gelöst werden kann. Es enthält unbedingt einen Akku, der den Empfänger bei fehlender Netzspannung mit Strom versorgt und bei Netzspannung automatisch aufgeladen wird. Im Funktionsprinzip ähnliche Blöcke werden in der Computertechnik eingesetzt, wo sie die Funktionsfähigkeit bzw. den Erhalt von Informationen bei Stromausfällen gewährleisten. Bezüglich des Funkempfängers ermöglicht ein solcher Block die Informationsbeschaffung. Ein Diagramm eines einfachen Blocks zur Versorgung kleiner Funkempfänger mit einer Spannung von 9 V ist in Abb. 1 dargestellt. XNUMX. Es enthält einen Gleichrichter, der auf einem Abwärtstransformator T1, einer Diodenbrücke VD1 und einem Kondensator C1 aufgebaut ist. Auf dem DA1-Chip befindet sich ein Spannungsstabilisator, und auf dem VT1-Transistor wird ein Strombegrenzer zum Laden der GB1-Batterie verwendet. Das Gerät funktioniert wie folgt. Bei vorhandener Netzspannung wird die Versorgungsspannung über die Diode VD3 zum Ausgang des Geräts geleitet. Gleichzeitig wird die Batterie über den Transistor VT1 geladen. Die LED zeigt an, dass das Radio über das Stromnetz mit Strom versorgt wird. Die Elemente der Schaltung sind so ausgewählt, dass eine Batterie aus sieben Nickel-Cadmium-Batterien mit einer Kapazität von 0,1 bis 0,25 Ah (7D-0,125, „Nika“ und ähnliche importierte) verwendet werden kann. Der Schalter SA1 trennt das Gerät vom Netz und gleichzeitig den Akku vom Gerät. Um eine möglichst vollständige Ladung der Batterie zu gewährleisten, muss die Versorgungsspannung mindestens 1,35x7 = 9,45 V betragen. Dazu wird die durch die Mikroschaltung DA1 stabilisierte Spannung durch Einbeziehung des gemeinsamen Ausgangs der VD0,7-Diode um 2 V erhöht im Kreislauf. Zu beachten ist, dass der Akku nicht mit einem stabilen Strom geladen wird, sondern mit einem Strom, dessen Wert sich während des Ladevorgangs ändert. Ganz am Anfang übersteigt dieser Strom den empfohlenen Wert um das 1,5- bis 2-fache, dann nimmt der Strom mit steigender Batteriespannung ab und nähert sich am Ende dem Selbstentladungsstrom. Wenn im Netzwerk keine Spannung anliegt, erhält der Ausgang des Geräts über die Diode VD4 und den Kanal des Transistors VT1 Spannung von der Batterie, und die Diode VD3 verhindert die Entladung der Batterie über die Mikroschaltung. Somit erfolgt die Umschaltung von Netz- auf autonome Stromversorgung automatisch. Um das Gerät für Funkempfänger mit niedrigerer Versorgungsspannung verwenden zu können, ist es erforderlich, die Stabilisierungsspannung entsprechend zu reduzieren, indem ein Mikroschaltungsstabilisator mit einer niedrigeren stabilisierten Spannung verwendet wird. Eine Skizze der Leiterplatte des Blocks ist in Abb. dargestellt. 2. Es werden keine Löcher in die Platine gebohrt – die Anschlüsse der Teile werden auf die Pads gelegt und mit ihnen verlötet. Aufgrund der Einfachheit der Schaltung gibt es in der oben beschriebenen Variante des Blocks keine Lade- oder Batteriezustandsanzeigen sowie einen Schutz vor übermäßiger Entladung. Solche Indikatoren und Schutzmaßnahmen können auf Kosten einer gewissen Komplikation des Systems eingeführt werden. Wenn während des Betriebs des Geräts ein Wechselstromhintergrund spürbar ist, kann dieser abgeschwächt werden, indem jede Diode des Gleichrichters VD1 mit einem Kondensator mit einer Kapazität von etwa 0,01 uF überbrückt wird. Autor: I. Aleksandrov, Kursk Siehe andere Artikel Abschnitt Anfänger Funkamateur. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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