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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Ist alles ein Detektor? Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Anfänger Funkamateur

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Es scheint, dass ein so einfaches Gerät wie ein Detektorempfänger seit der Schule jedem bekannt ist. Dennoch sind auch heute noch Veröffentlichungen über ihn keine Seltenheit. Anscheinend, weil das Interesse an „Detektoren“ bei neuen Generationen von Funkamateuren, die irgendwo anfangen müssen, nicht nachlässt. Und mit der Ansammlung von Erfahrungen, der Überarbeitung von allem Alten, bleibt auch eine herzliche Einstellung zum guten „Retro“ erhalten ...

Nachfolgend finden Sie eine Reihe praktischer Schemata, die der Autor vor fast zwanzig Jahren entwickelt und experimentell getestet hat, die aber bis heute nicht an Wert und Relevanz verloren haben.

SEKUNDÄRE MODULATION FUNKTIONIERT

Nehmen wir zwei Funkempfänger: Detektor (DP) und konventionellen Rundfunk (RVP), zum Beispiel eine Netzwerklampe (Abb. 1). Verbinden wir beide über Antenne und Masse. Und dann werden wir den Empfang desselben Rundfunksenders (RB) einrichten, vorzugsweise des leistungsstärksten Senders in der Region. Beispielsweise im Mittelwellenbereich (MW). Wenn wir nun anfangen, in den „Kopfhörer“ BF1 DP zu sprechen, dann hören wir unsere Stimme in der RVP-Dynamik.

Ist alles ein Detektor?
Reis. 1. Mini-Funksender in Aktion (zur Erläuterung des Prinzips der Sekundärmodulation)

Was ist los? Die Wohnmobilstation sendet elektromagnetische Schwingungen (Wellen) aus. Sie breiten sich in alle Richtungen aus, kreuzen die Antennen der Empfänger und induzieren dort EMF. In jedem der Eingangskreise treten elektrische Schwingungen auf. Darüber hinaus hängt die Reichweite der letzteren maßgeblich von den Resonanzeigenschaften der Schaltkreise selbst ab. Und das zu einem großen Teil - vom sogenannten Qualitätsfaktor: Je höher er am Eingangsschwingkreis ist, desto mehr Hochfrequenzspannung (HF) kann daraus entnommen werden.

Das ist sozusagen die eine Seite der Sache. Und das andere ist, dass wir es im DP tatsächlich mit dem Ausgangskreis eines „Senders“ mit geringer Leistung zu tun haben, der (wie oben erwähnt) HF-Energie von der HF-Station empfängt und diese (unter Verwendung derselben) wieder abstrahlt Antenne) in Form von sekundären Funkwellen Darüber hinaus verläuft dieser Prozess umso stärker, je näher die Antennenabmessungen an den Resonanzgrößen liegen (d. h. je besser die Antenne abgestimmt und an den DP angepasst ist).

Um sekundäre Funkwellen zu erkennen (und ihre Parameter, mit Ausnahme der am „Sender“ aufgrund unvermeidlicher Verluste reduzierten Schwingungsamplitude, stimmen mit dem überein, was die RV-Station aussendet), ist eine sekundäre Modulation erforderlich. Mit dem Kopfhörer BF1 im Schaltkreis und der Germaniumdiode VD1 ist dies einfach zu realisieren. Der Kondensator C2 dient dann als „Entkopplung“ für HF- und Audiofrequenzschwingungen (siehe Abb. 1).

Die „Reichweite“ eines solchen Experiments hängt sowohl von der Stärke des vom Detektorempfänger empfangenen und vom improvisierten „Sender“ (TP) zurückgestrahlten Signals als auch von der Gründlichkeit der Herstellung der DP-Antenne (wie oben erwähnt) ab ). Die Frequenz unserer IP ist streng mit der Frequenz der RV-Station synchronisiert.

Wenn im RVP-Lautsprecher keine Sekundärmodulation zu hören ist, ist der Rundfunkempfänger auf die Frequenz eines anderen Senders abgestimmt, der dasselbe Programm sendet. Oder die oben genannten Grundsätze werden verletzt und der IP-Bereich ist äußerst gering. Allerdings kann die „Reichweite“ eines improvisierten „Senders“ in der Praxis sogar mehrere hundert Meter erreichen.

Telefon BF1 - hochohmig (1600 - 2200 Ohm). Schleifendaten L1C1 werden nicht angegeben, da sie von der Wellenlänge (Frequenz) der HF-Station abhängen, die in Ihrer Region zuverlässig empfangen wird. Ja, und die Schaltungslösung für hausgemachte Produkte wird so angeboten, dass sie die Schwere des Problems praktisch beseitigt. Schließlich lässt sich die Abstimmfrequenz des L1C1 recht einfach und in einem weiten Bereich verändern. Es genügt, den Rotor am Drehkondensator (KPI) C1 um den entsprechenden Winkel zu drehen.

Das Phänomen der Sekundärmodulation (und der Emission von Funkwellen) wurde vom Autor in der Praxis in einem Sicherheitsgerät angewendet, dessen Grundlage der oben betrachtete DP war, der jedoch mit einem Multivibrator ausgestattet war. Als letzteres ist ein nach dem Schema und den Empfehlungen [1] zusammengebautes Gerät durchaus akzeptabel. Anschluss - parallel zum „Kopfhörer“ BF1, jedoch über einen Kondensator. Und im Stromversorgungskreis - Kontakte von Sensoren, die in der geschützten Anlage installiert sind.

Im Standby-Modus wurde am RVP eine reguläre Radiosendung gehört. Das Erscheinen eines zusätzlichen Tons mit der Frequenz eines Multivibrators bedeutete die Auslösung einer Sicherheitsvorrichtung. Darüber hinaus lässt sich, wie die Praxis gezeigt hat, die Empfindlichkeit eines solchen Systems in Sendepausen leicht erhöhen. Es reicht aus, durch Einstellen des RVP-Lautstärkereglers auf die maximale Lautstärkeposition auf das Abhören des geschützten Raums über ... den „Kopfhörer“ BF1 DP umzuschalten.

Natürlich funktioniert ein so einfach herzustellendes Sicherheitssystem nur dann effektiv, wenn eine sicher empfangene Wohnmobilstation in Betrieb ist. Das heißt, wenn es einen Träger gibt. Es ist auch durchaus akzeptabel, ein ähnliches selbstgebautes Gerät als eine Art Demonstrationskommunikationssystem zu verwenden (wenn auch über kurze Distanzen), wofür zwei DPs, zwei RVPs, Resonanzantennen und eine hochwertige Erdung erforderlich sind.

NICHT KONVENTIONELLE STROMQUELLEN

Der nächste Aspekt ist die Verwendung von Detektorempfängern als „ungewohnte“ Netzteile (PSU) von nicht allzu energieintensiven hausgemachten Produkten. Auf Abb. 2 zeigt einen Schaltplan einer solchen „Low-Power-Batterie“.

Ist alles ein Detektor?
Reis. 2. Detektorempfänger als Stromquelle für Funkgeräte mit geringer Leistung

Dieses Gerät unterscheidet sich von einem herkömmlichen DP durch das Vorhandensein eines HF-Tiefpassfilters, der das Eindringen von RV-Stationssignalen in den Ausgang einer unkonventionellen Stromversorgung verhindert. Es empfiehlt sich, ein solches Netzteil in der Nähe von Funksendern zu verwenden, wo die Feldstärke recht hoch ist. In Tjumen beispielsweise gibt es innerhalb der Stadt eine leistungsstarke MW-RV-Station, deren Feldstärke nicht nur ausreichte, um den Generator [1] anzutreiben, sondern auch für einen ziemlich leistungsstarken Empfänger [2], dank dem die Programme liefen sicher im VHF-FM-Band empfangen.

Der Netzteilkondensator C4 besteht aus Oxid mit der maximal möglichen Kapazität und einem geringen Leckwiderstand. Diode VD1 – Silizium (mit maximalem Sperr- und minimalem Durchlasswiderstand). Nun, die Anforderungen an die Antenne, die Erdung und den Gütefaktor der Schaltung sind bekannt. Insbesondere muss die für diese selbstgemachten Produkte verwendete Antenne eine Resonanzlänge haben. Erdung – von hoher Qualität sein. Was den Qualitätsfaktor des Schwingkreises anbelangt, gilt: Je bedeutender er ist, desto höher ist die Spannung, die erreicht werden kann, was in Verbindung mit C4 zu der entsprechenden Leistung führt, die das Netzteil an die Last liefert.

Verfügt die Antenne über eine niederohmige Reduzierung, beispielsweise über ein Koaxialkabel, dann sollte diese an die L1-Spule angeschlossen werden, wie im Diagramm (gestrichelte Linie) dargestellt. Darüber hinaus empfehlen wir, die Anzahl der Windungen, ab der die Anzapfung erfolgt, experimentell zu wählen (entsprechend der maximalen Ausgangsspannung). In diesem Fall muss die L1C1-Schaltung auf Resonanz mit der empfangenen leistungsstarken RV-Station abgestimmt werden. Bei der Verwendung von Ersatzantennen (um den Einfluss ihrer Parameter auf den Qualitätsfaktor der L1C1-Schaltung auf ein Minimum zu minimieren) empfiehlt es sich, einen Isolationskondensator Cp zu installieren, dessen Kapazität entsprechend der maximalen Ausgangsspannung von ausgewählt wird das Netzteil. Der Einsatz von Ersatzantennen ist nur bei sehr hohen Feldstärken der empfangenen RV-Stationen gerechtfertigt und liefert natürlich schlechtere Ergebnisse im Vergleich zu resonanten Antennen, die im Mittelwellenbereich noch in voller Größe (ohne Verkürzung) ausgeführt werden können.

Spulen L1 und L2 – von jedem RV-Empfänger der entsprechenden Reichweite. Kondensatoren C2, C3 - Hochfrequenz (zum Beispiel K10-7, KM). Und als C4 ist der recht verbreitete K50-16 durchaus geeignet.

EMPFOHLENE MODIFIKATIONEN DES MELDEREMPFÄNGERS

Möchten Sie die DP-Schaltung so weit wie möglich vereinfachen oder ganz allgemein: den Detektorempfänger „Superminiatur“ tragbar machen? Dies alles ist natürlich möglich, wenn in Ihrer Umgebung eine hohe Feldstärke durch HF-Stationen herrscht.

Ist alles ein Detektor?
Reis. 3. Die einfachsten tragbaren Funksondenempfänger: a – mit einem Kopfhörer, b – mit Zugang zu zwei Kopfhörern.

Es ist durchaus akzeptabel, insbesondere einen der in Abb. gezeigten Schaltpläne zu implementieren. 3. Darüber hinaus sind die Modifikationen „a“ und „b“ so, dass ein leistungsstarker Sender am lautesten empfangen wird, wenn Punkt A die Antenne (und manchmal sogar die Zentralheizungsbatterie) berührt. Die Germaniumdioden D2, D9, D18 funktionieren hier gut; Silizium-Detektoren „funktionieren“ schlechter, wenn nicht gar nicht für den Einsatz als „einfachste Amateurdetektoren“ geeignet. Es wurde auch festgestellt, dass nach den Schemata (Abb. 3, a und 3, b) hergestellte DCs höhere Leistungsmerkmale aufweisen, wenn die Dioden in unmittelbarer Nähe von Punkt A platziert werden. Eine Zunahme der „parasitären“ Kapazitäten zwischen DP und „Masse“, die man leicht erkennen kann, wenn man beispielsweise die Leitungen zu den Telefonen in die Hand nimmt.

Die oben besprochenen Elementarstrukturen können sicher als HF-Sonde beim Abstimmen und Anpassen von Amateursendern an Antennen verwendet werden (oder beispielsweise „bei der Überprüfung des Vorhandenseins vertikaler und horizontaler Impulse in der Fernsehtechnik“). Aber wenn diese einfachsten DCs ergänzt werden Mit einer L1C2-Schaltung mit der Auswahl der Entkopplungskapazitäten C3, C4 erhalten wir fortschrittlichere Geräte. Die beste Arbeit darin ist nicht Germanium, sondern Siliziumdioden.

Der erforderliche Nennwert für C3 und C4 wird bestimmt, indem stattdessen vorübergehend ein abgestufter KPI-Block angeschlossen und anschließend (wenn der Ausgang des DP beim Drehen des Rotors den Makrosignalpegel erreicht) durch die entsprechenden Kondensatoren mit konstanter Kapazität ersetzt wird.

Ist es möglich, DP lauter zum „Sprechen“ zu bringen? Natürlich. Beispielsweise durch Parallelschaltung mehrerer Melderempfänger bei Betrieb an einer gemeinsamen Last. Jeder DP verfügt hier über eine eigene Antenne, die unterschiedlich platziert werden kann (Phasenverschiebungen haben aufgrund der großen Wellenlänge keinen wesentlichen Einfluss auf die SW und insbesondere auf die LW).

Die Anzahl der gleichzeitig arbeitenden Detektorempfänger wird durch die Anzahl der Antennen und Abschnitte des KPI-Blocks bestimmt, die Ihnen zur Verfügung stehen. Nun, wenn der „zusammengesetzte“ DP mit einer festen Frequenz arbeitet, hängt der Effekt nur von den Antennen selbst ab.

Als „Gruppenlast“ können Sie den RT-Rundfunkempfänger nutzen. Der Lautstärkepegel wird hier bereits durch eine Kombination mehrerer Faktoren bestimmt. Das Ergebnis wird zweifellos von der Leistung der eingehenden Signale der RT-Stationen, der Anzahl der DPs in der Gruppe und der Gründlichkeit ihrer Abstimmung beeinflusst. Und natürlich die Qualität der Verarbeitung, Fehlersuche bei Erdung und Antennen. Letzteres wird zudem in der einschlägigen Literatur ausreichend ausführlich behandelt [3].

Die Gruppeneinbindung von Detektorempfängern kann für Försterhäuser, Touristenlager und Datschen empfohlen werden, die sich im Versorgungsbereich leistungsstarker Wohnmobilstationen befinden. Das heißt, dort gibt es genügend Platz für große Antennen, aber kein Stromnetz. Während des Betriebs des Gleichstroms (mit Gruppeneinschluss) werden die bei der Erkennung erhaltenen Spannungen der gemeinsamen Last zugeführt, wodurch der Strom darin erheblich erhöht wird. Die Detektoren in allen Empfängern können sowohl normale Halbwellen- als auch verbesserte Detektoren sein (Abb. 4), sie sind jedoch für alle DPs in der Gruppe gleich.

Ist alles ein Detektor?
Reis. 4. Detektor für Touristengruppen: a – mit einer Antenne, b – mit zwei oder mehr Antennen, c – mit einem Lautsprecher anstelle eines Kopfhörers

Literatur

  1. Gespräche V. Morzyanka über Selbstbedienung. Modelldesigner. 1993, Nr. 5.
  2. Zakharov Ein UKW-UKW-Empfänger mit PLL. Radio, 1985, Nr. 12.
  3. Rothammel K. Antennen. Moskau: Energie, 1979.

Autor: V.Besedin (UA9LAQ), Tjumen

Siehe andere Artikel Abschnitt Anfänger Funkamateur.

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