Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Musikalisches Lichtspiel. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Anfänger Funkamateur Eine recht einfache und zuverlässige Schaltung, die einen Multivibrator mit zwei Transistoren und ein von ihm gesteuertes Thyristorpaar umfasst, erfreut sich bei Funkamateuren wohlverdienter Anerkennung und Beliebtheit. Damit können Sie vier Glühlampen oder Girlanden abwechselnd schalten, um den Effekt eines „Lauflichts“ zu erzielen. Die Schaltfrequenz wird durch einen variablen Widerstand mit einem maximalen Widerstandswert von 22 kOhm gesteuert. Die Möglichkeiten dieses Schaltungsdesigns können jedoch erweitert werden, indem der Wert der „Variablen“ auf 220 kOhm erhöht wird. Insbesondere durch einfaches Verschieben des Schiebereglers eines solchen Widerstands kann beispielsweise ein zusätzlicher Effekt des „geheimnisvollen“ Flackerns von Lampen erzielt werden.
Auch die Einbindung von Lampen zur Musik hat eine beeindruckende Wirkung auf die Anwesenden, was durch die Einbindung des einfachsten Ein-Transistor-Modulators in den Schaltplan leicht erreicht werden kann. Darüber hinaus erhält das alte „Blinklicht“ durch die Einfärbung der Lampen in verschiedenen Farben oder durch die Verwendung kontrastfarbiger Farbtöne (Lichtfilter) die Eigenschaften des ursprünglichen Farb- und Musikgeräts. Die Steuerung erfolgt automatisch über eine Art „Mikrofon“, das als gewöhnlicher Rundfunklautsprecher verwendet werden kann und über einen Elektrolytkondensator mit einer Kapazität von 5 Mikrofarad an die Basis des Modulatortransistors angeschlossen ist. Wenn Sie ein solches Lautsprecher-„Mikrofon“ in der Nähe der Tonquelle (Tonbandgerät, Radio, Lautsprecher) installieren, werden recht interessante Effekte erzielt. Insbesondere beim Auftreten von Schallschwingungen in der Luft geraten der Diffusor und die damit fest verbundene Spule des magnetodynamischen Systems in Bewegung, in deren Spulen eine EMF induziert wird. Das resultierende elektrische Signal wird über den Transformator T1 (ein am Potentiometer R8 geladenes Anpassungselement) und den Kondensator C6 an die Basis des Transistors VT3 weitergeleitet, verstärkt und moduliert den Betrieb des Multivibrators, was zu einem kontinuierlichen Schalten der Lampen führt der Rhythmus der Musik. Der Vorteil der von mir modifizierten Schaltungslösung gegenüber der vorherigen besteht darin, dass keine direkte Kabelverbindung zwischen der Tonquelle und der Licht- und Musikinstallation besteht. Darüber hinaus besteht eine echte Möglichkeit, eine mobile Disco zu organisieren, die sowohl zu Hause als auch auf der Bühne gleichermaßen gut funktionieren kann, indem in der Nähe von Musikinstrumenten ein Lautsprecher-„Mikrofon“ ohne zusätzlichen Verstärker installiert wird. Das Gerät ist auf einer Leiterplatte mit den Maßen 145x70x1,5 mm aus einseitig foliertem Getinax oder Textolith montiert. Als Festwiderstände werden weit verbreitete und kostengünstige MLTs eingesetzt. „Variable“ R5 – Typ SP-1. Die Kondensatoren C1–C4 können von beliebigem Typ sein und ihre Nennwerte den im Schaltplan angegebenen Werten entsprechen. Aber kapazitiv - elektrolytisch, ausgelegt für den Betrieb in Stromkreisen mit einer Betriebsspannung von 16 V (C5) und 25 V (C6). Anstelle der KT3107J-Transistoren sind auch KT361 oder sogar MP39-MP42 mit einem beliebigen Buchstabenindex am Ende des Namens anwendbar. Auch der Austausch von Thyristoren ist akzeptabel (KU201 und KU202 mit den Indizes K bis H sind gleichermaßen akzeptabel). Als Ventile eignen sich VD1 - VD4, VD8-VD11, KD226V und deren ebenso leistungsstarke Gegenstücke. Die Dioden VD5 und VD6 sind die bekannten Dioden D9, und D7 kann erfolgreich als Zenerdiode VD814 fungieren. Elektrische Lampen EL1-EL41 müssen für eine Betriebsspannung von 220 V ausgelegt sein. Die Leistung beträgt jeweils 25-100 Watt. Als Lautsprecher-„Mikrofon“ ist es besser, ein Übersetzungsmikrofon (in Kombination mit einem Transformator und einem Potentiometer) mit einer Leistung von 1-3 Watt zu verwenden. Auch eine Ausführung in Form eines Blocks in einem separaten Gehäuse ist akzeptabel, inklusive eines dynamischen Ein-Drei-Watt-Kopfes (vorzugsweise mit großem Diffusor), einem Ausgangstransformator TVZ oder TVK und einem variablen Widerstand von 33 bis 82 kOhm. Das Licht- und Musikgerät selbst kann in Form einer Box hergestellt werden, auf deren Frontplatte die Lampenschirme elektrischer Lampen abgebildet sind und an der Seitenwand ein Knopf zum Einstellen der Schaltfrequenz und eine Buchse zum Anschließen von a angebracht sind Lautsprecher - "Mikrofon". Autor: M. Powaljajew Siehe andere Artikel Abschnitt Anfänger Funkamateur. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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