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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Universelles passendes Gerät. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Zivile Funkkommunikation

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Das Gerät ist so konzipiert, dass es den Sender an verschiedene Antennentypen anpasst, sowohl mit koaxialer Einspeisung als auch mit offenem Eingang (z. B. „Long Beam“ usw.). Durch den Einsatz des Gerätes können Sie eine optimale Anpassung des Senders auf allen Amateurbändern erreichen, auch wenn Sie mit einer Antenne beliebiger Länge arbeiten. Das eingebaute SWR-Messgerät kann beim Abstimmen und Justieren von Antennen-Speisesystemen sowie als Anzeige der an die Antenne gelieferten Leistung verwendet werden.

Das passende Gerät arbeitet im Bereich von 3-30 MHz und ist für Leistungen bis 50 Watt ausgelegt. Bei entsprechender Erhöhung der elektrischen Festigkeit der Teile kann die zulässige Leistung erhöht werden.

Das schematische Diagramm des Anpassungsgeräts ist in Abb. 1 dargestellt. 1. Es enthält zwei Funktionseinheiten: das Anpassungsgerät selbst (Spulen L2 und L6, Kondensatoren C9-C2, Schalter BXNUMX und BXNUMX) und ein SWR-Meter, das gemäß der symmetrischen HF-Brückenschaltung aufgebaut ist.

Universelles Anpassungsgerät

Das Gerät ist auf einem Chassis montiert. Auf der Frontplatte werden alle Abstimmregler angezeigt und auch die Messuhr des SWR-Meters ist darauf angebracht. An der Rückwand des Chassis befinden sich zwei Hochfrequenzanschlüsse zum Anschluss des Senderausgangs und der Antennen mit einer Koaxialzuleitung sowie eine Buchse mit Klemme für Antennen vom Typ „Langstrahl“ usw. Die Das SWR-Messgerät ist auf einer Leiterplatte montiert (siehe Abb. 2).

Universelles Anpassungsgerät

Kondensatoren C1 und C2 – Luft oder Keramik mit einer Anfangskapazität von 0,5–1,5 pF. Der HF-Transformator Tr1 ist auf einen Ferritring M30VCh2 mit den Abmessungen 12X6X X4,5 mm gewickelt. Die Sekundärwicklung enthält 41 Windungen aus PELSHO 0,35-Draht, die Wicklung ist gleichmäßig um den Ring verteilt. Die Primärwicklung besteht aus zwei Windungen PEV-1 0,51-Draht. Der Induktor Dr1 ist auf einen Ring aus Ferrit 600NN mit den Abmessungen 10 x 6 x 4 mm gewickelt und enthält 150 Windungen aus PELSHO 0,18-Draht, die gleichmäßig um den Ring verteilt sind. Spule L1 ist auf einen M30VCh2-Ring mit den Abmessungen 32 x 15 x 8 mm gewickelt und enthält 23 Windungen PEV-2 0,81-Draht. Gewindebohrer bestehen aus 1, 2, 4, 6, 8, 10, 12, 14, 16 und 19 Windungen. Die Wicklung ist mit zwei Lagen PTFE-Band isoliert. Spule L2 ist auf einen M30VCh2-Ring 12X X6X4.5 mm gewickelt und enthält 30 Windungen PELSHO 0,41-Draht. Blöcke mit variablen Kondensatoren - selbstgemacht, aus luftabgestimmten Kondensatoren vom Typ KPV. Die Gestaltung ihrer Artikulation in Blöcken kann beliebig sein, es ist lediglich darauf zu achten, dass die Rotoren und Statoren vom Chassis isoliert sind.

Das passende Gerät selbst erfordert keine Anpassung. Das SWR-Meter wird wie folgt eingerichtet. Von der Leiterplatte ist ein Draht an die Kondensatoren C6, C7 angelötet. Daran ist ein Widerstand mit einem Widerstand von 75 Ohm und einer Leistung von 5-10 W angeschlossen (Sie können mehrere parallel geschaltete MLT-2-Widerstände verwenden). Der Zählereingang ist mit dem Sender verbunden. Schalter B1 ist auf die Position „Direkt“ gestellt. Eine solche HF-Spannung (mit einer Frequenz von 21 oder 28 MHz) wird angelegt, so dass die Zeigernadel auf den Vollausschlag abweicht. Stellen Sie dann den Schalter auf die Position „Reflektiert“ und stellen Sie den Kondensator C2 ein, um Nullwerte des Indikators zu erreichen. Wenn dies fehlschlägt, wählen Sie einen Widerstand R2 oder eine Diode D2.

Vertauschen Sie die Last und den Ausgang des Senders und wiederholen Sie die Einstellung des Kondensators C1, sowie die Auswahl des Widerstands R1 und der Diode D1.

Die Verhältnisse der direkten und reflektierten Wellen, entsprechend SWR==1, müssen bei einem richtig abgestimmten Messgerät über den gesamten Frequenzbereich eingehalten werden.

Zur allgemeinen Überprüfung des passenden Gerätes wird der Sender an den Eingang des Gerätes angeschlossen und an dessen Ausgang eine aktive Last mit einem Widerstand von 75-200 Ohm angeschlossen. Die Kondensatoren C6 und C7 sind auf die maximale Kapazitätsposition eingestellt, die Schalter sind auf die im Diagramm gezeigten Positionen eingestellt. Der Sender wird eingeschaltet und der Widerstand R3 erreicht die Abweichung des Anzeigepfeils vom Vollausschlag. Bringen Sie Schalter B1 in die Position „Reflektiert“ und Schalter B2, um den Mindestwert der Anzeige zu erreichen. Durch Anpassen der variablen Kondensatoren C6 und C7 werden dann Nullwerte des Indikators erreicht, was dem SWR-Wert = 1 entspricht und die vollständige Übereinstimmung des Senderausgangs mit der äquivalenten Last anzeigt. Bei Hochfrequenzbändern kann es erforderlich sein, die L2-Spule parallel zu L1 zu schalten.

Ein ähnlicher Einrichtungsvorgang wird durchgeführt, wenn reale Antennentypen angeschlossen werden. Das SWR wird nach der Formel berechnet

KCB=(A+B)/(A-B),

wobei A der Messwert auf der Indikatorskala für eine direkte Welle ist. B-wie reflektiert. Die Waage kann direkt in SWR-Einheiten kalibriert werden.

Das beschriebene Gerät wird vom Autor mit einer 80 m langen „Schrägstrahl“-Antenne verwendet, auf allen Amateurbändern ist eine vollständige Antennenanpassung mit dem Sender möglich. Fernsehstörungen fehlen vollständig. Dieses Gerät wurde beim Radiosender UA4IF beim Arbeiten mit einem Drahtstück beliebiger Länge (15-17 m) getestet. Auf allen Amateurbändern wurde mit dem SWR eine Einigung erzielt, die nicht schlechter als 1,2 - 1,5 ist.

Autor: Ing. V. Kobzev (UW4HZ); Veröffentlichung: cxem.net

Siehe andere Artikel Abschnitt Zivile Funkkommunikation.

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