Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Fernbedienung per Knopfdruck. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Funkamateur-Designer Die Abbildung zeigt eine der möglichen Gestaltungsmöglichkeiten einer Drucktastenfernbedienung, die beispielsweise als Joystick für einen Computer oder eine Videospielkonsole dienen kann. Die Fernbedienung besteht aus billigen Stecknadeln, die oft im Handel zu finden sind und aus einer geformten Kunststoffscheibe 4 und einer Stahlnadel 8 bestehen. Darauf wird eine Metallscheibe 3 (z. B. Weißblech) mit einem größeren Durchmesser als Scheibe 4 aufgesetzt Die Nadel jedes Knopfes muss zuvor von der Beschichtung befreit werden. Bei elektrischem Kontakt muss der Sitz sehr fest sein. Deshalb bohren sie kein Loch für die Nadel 8, sondern durchstechen damit einfach die Scheibe 3. Für eine höhere Festigkeit empfiehlt es sich, die Scheiben 3 und 4 zusammenzukleben. Die Nadeln aller Knöpfe müssen abgestumpft und auf die Größe gekürzt werden, jedoch 1 mm größer als die Dicke der Dichtung 1. Die Bretter 6 und 11 bestehen aus Folien-Glasfaserlaminat. Es ist zu beachten, dass die Nadel 8 beim Drücken der Taste auf der Kontaktfläche 9 der Platine 11 aufliegt und diese mit der Kontaktfläche 10 verbindet, die sich unter der Feder 7 der Platine 6 befindet. Im freien Zustand erreicht die Nadel 8 den Kontakt nicht Pad 9 und der Stromkreis ist unterbrochen. Die Kontaktpads aller Tasten sind in der erforderlichen Reihenfolge über Leiterbahnen untereinander und mit Pads zum Anschluss externer Leitungen verbunden. Letztere befinden sich normalerweise an den Außenkanten der Platinen 5 und 1 und ragen über die Abmessungen von Paneel 6 und Dichtung 11 hinaus. Das Muster der Leiter ist recht einfach und Sie können auf das Ätzen der Folie verzichten, indem Sie sie in den Zwischenräumen mechanisch entfernen die Dirigenten. In der oberen Platte sind für jeden Knopf 5 Löcher (aus einem beliebigen Isoliermaterial, z. B. Getinax) angebracht. Der Abstand zwischen ihnen wird entsprechend der Benutzerfreundlichkeit der Fernbedienung gewählt. Es ist sehr wichtig, dass die Löcher in der Platte und der Platte 6 ausgerichtet sind. Daher werden nach der vorübergehenden Befestigung von Brett und Paneel mit Schrauben Löcher in diese gebohrt, deren Durchmesser einige Zehntel Millimeter größer ist als der Durchmesser der Nadel. Anschließend werden Brett und Paneel getrennt und der Durchmesser der Löcher im Paneel auf das benötigte Maß angepasst. Das Loch in Dichtung 1 kann für alle Knöpfe gleich sein. Jetzt können Sie mit dem Zusammenbau der Fernbedienung beginnen. Platte 5 mit aufgeklebter Dichtung 1 wird mit der Vorderseite nach unten auf eine ebene Fläche gelegt. Die Knöpfe werden mit den Nadeln nach oben in die dafür vorgesehenen Löcher gesteckt. Auf jede von ihnen ist eine Feder 7 aufgesetzt (sie kann nur aus einer Windung bestehen). Der wichtigste Arbeitsschritt besteht darin, Brett 6 auf die Nadeln zu legen. Es ist notwendig, dass jeder von ihnen in sein eigenes Loch fällt. Danach müssen Sie nur noch die Platte 11 auflegen und die gesamte Struktur mit den Schrauben 2 befestigen. Ihre Anzahl und Position sollte ausreichend sein, damit sich die Platten 6 und 11 unter der Wirkung zusammengedrückter Federn und beim Drücken von Tasten nicht verbiegen. Nachdem Sie die Fernbedienung zusammengebaut haben, müssen Sie die Tasten nacheinander drücken, um die Leichtgängigkeit und die Zuverlässigkeit der Kontakte zu überprüfen. Es wird empfohlen, dies zu tun. Lösen Sie die Befestigungsschrauben 2. und ziehen Sie sie erst dann vollständig fest, wenn mögliche Verformungen und andere Mängel beseitigt sind. Der Grund für das „Kleben“ der Knöpfe kann entweder ein zu kleiner oder ein zu großer Durchmesser der Löcher in der Platte 5 und der Platte 6 sein. Auch eine zu lange Feder 7, deren Windungen im zusammengedrückten Zustand aneinander anliegen, kann dies verursachen stören. Oft lässt sich der Knopf nicht drücken, weil seine Nadel 8 beim Zusammenbau nicht in das entsprechende Loch auf der Platine gefallen ist. Die Frontplatte der fertigen Fernbedienung wird lackiert oder mit Dekorfolie überzogen, wobei Löcher für die Tasten ausgeschnitten sind. Die notwendigen Beschriftungen können auf den Tasten oder daneben auf dem Panel angebracht werden. Wenn Reißzwecken in geeigneter Größe und Form nicht erhältlich sind, werden sie durch selbstgemachte ersetzt. Scheibe 4 besteht aus Kunststoff. Der mit einem Lötkolben erhitzte Kopf eines Nagels mit dem erforderlichen Durchmesser und der erforderlichen Länge wird in seiner Mitte eingeschmolzen. Wenn das Scheibenmaterial nicht thermoplastisch ist, wird der Nagel in einem vorgebohrten Loch befestigt und mit Epoxidharz gefüllt. Autor: V. Solonin, Konotop, Ukraine Siehe andere Artikel Abschnitt Funkamateur-Designer. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Alkoholgehalt von warmem Bier
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