Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Installation der elektrischen Leitungen. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Elektrische Arbeit Die Verkabelung ist unterteilt in Strom und Beleuchtung, Kofferraum und Verteilunge. Um den Installationsprozess zu beschleunigen, werden Kabelbäume für die gleichen Produkttypen getrennt von den Geräten hergestellt. Geschirr - Dies ist ein Bündel verlegter und miteinander verbundener Drähte, die mit Kabelschuhen zum Anschluss an Schaltelemente oder Produkte abgeschlossen sind. Das Bündel vereint nach seinem Schema Gleich- und Rückleiter mit Industriefrequenzströmen. Die in Hochfrequenzgeräten verwendeten Leitungen werden nicht gebündelt, da sich dadurch die Kapazität zwischen den Leitern erhöht. Bündel werden sowohl mit einer Hülle zur Befestigung und Abschirmung als auch ohne Hülle hergestellt. Die Drähte der Bündel werden mit einem Verband aus Baumwollfäden und für den Betrieb des Stromkreises bei erhöhten Temperaturen mit Glasfäden befestigt, gefolgt von einer Imprägnierung des Verbandes mit Wachs oder Paraffin, manchmal werden sie mit Lack oder Kleber befestigt. Schalen können röhrenförmig, bandförmig, streifenförmig und geflochten sein. Röhrenförmige Schalen können weich und hart sein. Für Weichschalen werden PVC-Rohre verwendet, für Hartschalen werden Aluminiumrohre verwendet, die Sicherheit bei erheblicher mechanischer Belastung gewährleisten. Darüber hinaus übernehmen sie die Funktion der elektrischen Abschirmung. Die Herstellung von Kabelbäumen umfasst die folgenden Arbeitsgänge:
Bei der Installation innerhalb und außerhalb von Gebäuden und Bauwerken werden Beleuchtungs- und Stromkabel mit einer Spannung von bis zu 1000 V aus isolierten Drähten verschiedener Qualitäten und Querschnitte sowie aus ungepanzerten Kabeln mit Gummiisolierung und einem Querschnitt von bis zu 16 mm2 hergestellt. Verdrahtungsanforderungen: 1) In Räumen ohne erhöhtes Risiko eines Stromschlags sollten die Leitungen in einer Höhe von XNUMX cm verlegt werden weniger als 2 m und in Räumen mit erhöhter oder besonderer Gefahr - mindestens 2,5 m über dem Boden; 2) Die Drähte werden entlang des oberen Teils der Wand in einem Abstand von 150–200 mm von der Decke verlegt und die Drähte werden zu den Lampen des Generals geführt Beleuchtung - an der Decke; 3) Wenn die Höhe des Raums die Einhaltung der angegebenen Abmessungen nicht zulässt, werden die Drähte in Rohren verlegt oder darin versteckt dicker als die Wände des Raumes. Diese Anforderung gilt nicht für Kabelführungen zu Lichtschaltern und Steckdosen in Räumen ohne erhöhte Gefahr eines Stromschlags. Installationsregeln: 1) In einem Rohr (Kasten oder Wanne), einem geschlossenen Kanal einer Gebäudestruktur, ist es verboten, gegenseitig redundante Stromkreise, Not- und Arbeitsbeleuchtungskreise, Beleuchtungskreise und Stromkreise, Beleuchtungskreise mit einer Spannung von bis zu 42 V mit Spannungskreisen zu verlegen über 42 V; 2) In trockenen und nassen Räumen mit nicht brennbaren Strukturen sind alle Arten von Leitungen zulässig. In staubigen, feuchten und besonders feuchten Räumen ist eine Verkabelung auf Rollen nicht zulässig; 3) In besonders feuchten Räumen und in Räumen mit chemisch aktiver Umgebung ist die Verlegung von Drähten in Kunststoffrohren, unter Putz und auf Rollen nicht möglich; 4) In feuergefährdeten Räumen ist das Verlegen von Drähten in Kunststoffrohren, auf Kabeln und Kabeldrähten, auf Rollen und bei brennbaren Konstruktionen – unter Putz und in Vinyl-Kunststoffrohren – nicht gestattet; 5) Alle Leiter flexibler Drähte und Kabel (einschließlich Erdung) müssen in einem gemeinsamen Mantel oder Geflecht liegen oder eine gemeinsame Isolierung haben. Die Isolierung von Drähten und Kabeln muss der Nennspannung des Netzes entsprechen; 6) Bei der Auswahl von Drähten für die elektrische Verkabelung wird deren mechanische Festigkeit berücksichtigt. Beispielsweise betragen bei Aluminiumdrähten die kleinsten Querschnitte für Eingänge zu Verbrauchern und Leitungen zu Stromzählern 4 mm2, bei Drähten auf Isolatoren beträgt der Abstand zwischen ihnen bis zu 6 m - 4 mm2, bis zu 12 m - 10 mm2 bis 25 m - 16 mm2; 7) An Orten, an denen eine mechanische Beschädigung der elektrischen Leitungen möglich ist, müssen offen verlegte Drähte und Kabel durch Ummantelungen oder Rohre, Kästen und Zäune geschützt werden. Die Installation der elektrischen Verkabelung erfolgt streng nach der Konstruktionsdokumentation, in der die Marken der Drähte und Kabel, die Installationsorte für elektrische Geräte und Lampen, Start- und Schaltgeräte, Durchgänge durch Decken oder Wände, der Verkabelungsverlauf usw. beschrieben werden. Die Installation der elektrischen Verkabelung umfasst die folgenden Vorgänge: 1) Markierung; 2) Installation von Rollen, Isolatoren, Halterungen; 3) Furchen stanzen usw.; 4) Verlegung von Drähten; 5) Drahtverbindung; 6) Installation von Verkabelungszubehör, Wohnungsabschirmungen, Lampen usw.; 7) Anschluss von Drähten und deren Anschluss an elektrische Empfänger; 8) Durchführung von Messungen; 9) Inbetriebnahme. Nach Abschluss der Installationsarbeiten wird der gesamte Schaltplan zusammengestellt, die Anschlüsse auf Richtigkeit überprüft und die montierten Steuer- und Meldekreise vollständig getestet. Messungen und Prüfungen elektrischer Leitungen durch das Personal von Installationsbetrieben während des Installationsprozesses sowie durch das Inbetriebnahmepersonal unmittelbar vor der Inbetriebnahme werden durch die einschlägigen Gesetze und Protokolle erstellt. Sehen wir uns die oben genannten Schritte der Reihe nach an.. Die Markierung erfolgt vor Beginn der Putz-, Maler- und anderen Abschlussarbeiten. Dies berücksichtigt die Benutzerfreundlichkeit und Wartung der Verkabelung während des Betriebs, vorbehaltlich der Vorschriften für Elektro- und Brandschutz. Die Markierung der Trasse und der Hauptachsen für die Platzierung von Elektrogeräten und Lampen erfolgt wie folgt: Auf dem Boden oder der Decke werden Markierungen in Form eines schwarzen Streifens von 10-12 mm Breite und 120-150 mm Länge angebracht. Die Markierung erfolgt mit Hilfe von Maßbändern und das Abschlagen der Linien erfolgt mit einer mit Blau oder trockenem Ocker gefärbten Kordel. Die gespannte Schnur wird zurückgezogen und abrupt losgelassen, um auf die Oberfläche zu schlagen. Die Lage der Befestigungselemente ist mit Querrisiken auf der gestrichelten Linie markiert. Der Verlauf der offenen Verkabelung sollte parallel zu den Linien der Gebäudestrukturen verlaufen. Bestimmen Sie beim Markieren die Position der Übergangskästen, die Befestigung der elektrischen Leitungen, Löcher für Drähte, Kabel, Rohre und Nischen für Abschirmungen. Anschließend werden die Abmessungen der elektrischen Verdrahtungselemente und deren Konfiguration festgelegt. An der Erntestelle werden entsprechend den Feldmessungen der Strecken Drähte für jeden Streckenabschnitt durchtrennt. Die Enden von Drähten und Kabeln müssen für Anschlüsse, Abzweigungen und Anschlüsse an Geräte (Leuchten) vorbereitet werden: Sie werden von der Isolierung befreit, die Anschlusspläne überprüft und die Verkabelung markiert. Vorbereitete Abschnitte der elektrischen Leitungen werden am Installationsort mit verschiedenen Befestigungselementen montiert. Um die Leitungen vor mechanischer Beschädigung zu schützen, werden in die Löcher Abschnitte aus Metall bzw. Isolierrohren verlegt, die durch die Holz- oder Ziegelinnenwände des Hauses und die Zwischengeschossdecken verlaufen. Sie müssen an den Verkabelungsleitungen ausgerichtet sein, damit die Drähte vor dem Eintritt in das Rohr nicht zusätzlich gebogen werden. Die Enden der Rohre sollten 10 mm aus den Wänden und Decken herausragen und das obere Ende des durch die Decke verlegten Rohrs sollte mindestens 1,5 m über den Boden des zweiten Obergeschosses hinausragen. Die Enden der Rohre sind auf beiden Seiten mit Porzellan- oder Kunststofftüllen versehen. Sie verlegen einen Schlauch aus PVC oder Halbhartgummi mit einem Durchmesser von etwa 15 mm und einer solchen Länge, dass seine Enden 10 mm aus den Buchsen herausragen. Anschließend wird ein Draht durch das Rohr gelegt.
In diesem Fall dürfen Verbindungen und Abzweigungen von Leitungen nur innerhalb der Abzweigkästen vorgenommen werden. Die Trassen werden auf dem kürzesten Abstand zwischen angeschlossenen Geräten parallel und senkrecht zu Wänden, Decken und Säulen verlegt, mit einer minimalen Anzahl von Windungen, Kreuzungen mit technologischen Kommunikationen und der geringsten Anzahl lösbarer Rohrverbindungen; entfernt von technologischen Geräten, die häufig demontiert werden müssen, von Orten, die für das Wartungspersonal gefährlich sind und an denen eine Erwärmung auf Temperaturen über 60 ° C sowie mechanische und chemische Schäden möglich sind; an Orten, die für Installation, Wartung und Reparatur geeignet sind. Die Routen für die Verlegung von Kunststoffrohren und ungepanzerten Kabeln auf offenen Bauwerken und Außenanlagen werden unter Berücksichtigung ihres Schutzes durch Bauelemente und Überführungen vor direkter Sonneneinstrahlung ausgewählt. Wenn die Richtungen der Rohrverkabelung und anderer elektrischer Netze übereinstimmen, wird empfohlen, sie in gemeinsamen Kanälen, Tunneln und Überführungen zusammenzufassen, sofern dies unter den Bedingungen der gemeinsamen Verlegung zulässig ist. Rohrbiegeradien müssen bei Temperaturen bis -10 °C mindestens 40 Kabelaußendurchmesser betragen, für Bereiche mit niedrigen Temperaturen bis -50 °C muss der zulässige Biegeradius mindestens 20 Kabelaußendurchmesser betragen. Bei der gemeinsamen Verlegung von Technologierohren und Elektroleitungen entlang der installierten Fertigkonstruktionen werden die Kabel unterhalb der Rohre verlegt. Der Abstand zwischen Kanälen und Rohrleitungen mit heißen Flüssigkeiten oder Gasen muss betragen: bei Parallelverlegung - zu beidseitig verlaufenden Rohrleitungen mindestens 250 mm; beim Überqueren - zu Rohrleitungen, die unter den Kästen oder von deren Seiten verlaufen, mindestens 100 mm; darüber - mindestens 250 mm. Die Trassenlinie wird entlang der Wände, Säulen, Decken angebracht, anschließend werden die Befestigungs- und Einbaustellen von Tragkonstruktionen und anderen Trassenelementen markiert, die Richtigkeit der Trassenaufteilung wird auf Übereinstimmung mit dem Projekt überprüft. Multihohlplatten aus Stahlbeton werden als Zwischenböden in Wohn- und Zivilgebäuden verwendet. Die Hohlräume dieser Paneele werden häufig zur Verlegung von Leitungen genutzt. An Stellen, an denen es erforderlich ist, Drähte zur Lampe zu führen und diese im Erdgeschoss zu befestigen, werden Durchgänge gestanzt (normalerweise mit einer Pulverstoßsäule UK-6). Die Löcher werden so markiert, dass sie möglichst in der Mitte der Hohlräume der Platte liegen. Dazu müssen Sie sich mit den Abmessungen der Strukturen vertraut machen und dabei berücksichtigen, dass es sich bei den Paneelen um Standardplatten handelt. In jedem Einzelfall ist es erforderlich, diese Abstände zunächst an den an diesem Objekt verwendeten Platten zu überprüfen und dann mit der Markierung fortzufahren. Für verdeckte elektrische Leitungen in Ziegel-, Beton- und Gipsbaukonstruktionen werden Furchen gestanzt. Das Stanzen von Rillen in Stahlbeton ist grundsätzlich nicht akzeptabel. Um 8 mm breite und 20 mm tiefe Furchen in Putz oder Ziegel zu formen, wird eine Furche verwendet, bei der das Arbeitswerkzeug ein Scheibenschneider ist – eine Stahlscheibe mit radial in Form von Zähnen angeordneten Hartlegierungsplatten der Güteklasse VK6. Jede Wendeschneidplatte hat einen Freischneidewinkel von 15°. Nach dem Markieren der Furchen wird mit der Arbeit begonnen und die Gebrauchstauglichkeit der Furche überprüft, indem ihre Funktion vergeblich getestet wird. Während des Betriebs wird der Elektrohandgriff mit der rechten Hand gehalten. Während sich der Staubbehälter füllt, wird er gereinigt. Große Quernuten werden mit einem elektrischen oder pneumatischen Hammer oder einem manuellen Locher gestanzt. Um Rillen mit der richtigen Form zu erhalten, werden nach vorheriger Markierung mit einem Furchenschneider Konturlinien skizziert und anschließend der Mittelteil mit einem Hammer oder einem Handlocher durchbohrt. Autor: Bannikov E.A. Siehe andere Artikel Abschnitt Elektrische Arbeit. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Maschine zum Ausdünnen von Blumen im Garten
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