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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Koppeln eines Sicherheits- und Brandschutzgeräts mit einem Mobiltelefon. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sicherheit

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Die vorgeschlagene Set-Top-Box dient als Ergänzung zur Brandmeldezentrale „Kvarts“ (PPKOP) und ermöglicht die automatische Übertragung eines Alarmsignals über ein Mobiltelefon. Es lässt sich leicht wiederholen und enthält nur die minimal erforderliche Anzahl an Teilen.

Die Set-Top-Box ruft im Alarmfall nicht nur eine zuvor im Telefonspeicher gespeicherte Nummer an, sondern empfängt auch eingehende Anrufe, sodass Sie das geschützte Objekt jederzeit aus der Ferne „abhören“ können. Es erkennt automatisch, ob sich das Bedienfeld im Sicherheitsmodus befindet, überwacht die Schleife (oder Kette von Sensoren) auf Öffnen und Schließen und überwacht außerdem die Funktionsfähigkeit und den Zustand des Mobiltelefons. Dies kann nicht durch einfache Alarme erreicht werden, deren Beschreibungen bereits früher veröffentlicht wurden.

Bei Bedarf kann die Set-Top-Box als eigenständiges Sicherheitsgerät ohne Anschluss an die Zentrale verwendet werden. Fast jedes Handy kann damit funktionieren. Der Autor verwendete ein Motorola C115-Modell.

Die Rufnummer des Telefonnetzteilnehmers, der über das Umschalten des Systems in den Sicherheitsmodus und über einen Alarm benachrichtigt wird, wird vorab als letztes in die Liste der ausgehenden Telefonanrufe eingetragen. Bei einem eingehenden Anruf erfolgt kein automatisches Auflegen; das Auflegen muss vom Anrufer selbst erfolgen.

Koppeln eines Brandschutz- und Sicherheitsgeräts mit einem Mobiltelefon
Reis. 1 (zum Vergrößern anklicken)

Das Befestigungsdiagramm ist in Abb. dargestellt. 1. Seine Basis ist ein achtpoliger Mikrocontroller PIC12F683 (DD1) mit einem Programm, das den Zustand des PCN1-Relais des Control Panels analysiert und ein Mobiltelefon steuert. Nach dem Einschalten prüft das Programm zunächst, ob sich das Bedienfeld im Modus „Sicherheit“ befindet. Ein Zeichen für diesen Modus ist, dass die geschlossenen Kontakte des Relais der Leitstelle 1 am GP2-Eingang des Mikrocontrollers einen niedrigen logischen Pegel einstellen.

Das Telefonstatussignal wird von der „Anruf“-Taste entfernt und über einen Inverter am Transistor VT1 zum GP3-Eingang des Mikrocontrollers geleitet. Anhand des logischen Pegels des an diesem Eingang empfangenen Signals prüft das Programm, ob das Mobiltelefon eingeschaltet (niedriger Pegel) oder ausgeschaltet (hoher Pegel) ist. Wenn es ausgeschaltet ist, setzt das Programm den GP3-Ausgang für 4 s auf High. Dadurch fließt Strom durch die Sendediode des Optokopplers U1.1 und sein Fototransistor öffnet sich, wodurch das Drücken der „Ein/Aus“-Taste für die angegebene Dauer simuliert wird. Telefon. Das Programm prüft dann, ob das Telefon eingeschaltet ist. Ist dies nicht der Fall, wird ein neuer Einschaltversuch unternommen, bis zu insgesamt fünf Versuchen. Nachdem sichergestellt wurde, dass das Telefon eingeschaltet ist, erzeugt das Programm nacheinander zwei Impulse mit hohem Pegel am GP4-Ausgang, die einen doppelten kurzen Druck auf die „Ein/Aus“-Taste simulieren. Dadurch werden alle eingehenden Anrufe und SMS-Nachrichten abgebrochen. Anschließend wird die im Telefonspeicher voreingestellte Nummer gewählt. Dazu erzeugt das Programm am GP5-Ausgang zwei High-Pegel-Impulse. Mithilfe des Optokopplers U1.2 simulieren sie zwei Klicks auf die „Anruf“-Taste des Telefons. Der erste öffnet darin eine Liste der ausgehenden Anrufe, der zweite leitet einen Anruf an die zuletzt gewählte Nummer ein. Nach 50 Sekunden, die ausreichen, damit die Person, die den Alarm ausgelöst hat, das geschützte Gelände verlassen kann, wechselt die Set-Top-Box in den Modus „Sicherheit“.

In diesem Modus wird regelmäßig überprüft, ob die Set-Top-Box 5 V von einer externen Netzstromquelle erhält. Wenn nicht, schaltet das Programm das Telefon aus und verlängert so die Lebensdauer des Akkus des GB1. Es wird nur dann eingeschaltet, wenn ein Alarm ausgelöst werden muss. Eingehende Anrufe können in diesem Zustand nicht entgegengenommen werden.

Wenn Netzstrom vorhanden ist, bleibt das Telefon eingeschaltet. Das Programm schaltet es ein, wenn die Stromversorgung wiederhergestellt ist. Wenn Sie möchten, dass sich das Telefon bei fehlender Netzstromversorgung nicht ausschaltet, sollten Sie die Diode VD3 entfernen und den oberen Anschluss des Widerstands R4 an den +- und Stromkreis anschließen.

Als nächstes prüft das Programm, ob auf dem Telefon gerade ein Anruf eingeht. Dazu wird das für den Vibrationsalarm des Telefons vorgesehene Signal (nach Erzeugung durch den Transistor VT2) an die im Eingabemodus arbeitende GP0-Portleitung gesendet. Während eines Anrufs werden die Impulse mehrmals für zehn oder mehr Sekunden wiederholt. Und wenn eine SMS-Nachricht eingeht, sind sie nach 10 Sekunden nicht mehr da. Dadurch kann das Programm Anrufe, die durch Abheben des Telefonhörers beantwortet werden müssen, von Nachrichten unterscheiden, die nicht beantwortet werden sollten. Falsch-positive Ergebnisse sind möglich, wenn mehrere Nachrichten in kurzen Abständen nacheinander länger als 10 Sekunden eintreffen, was unwahrscheinlich ist.

Während die Zentrale im Modus „Sicherheit“ verbleibt, ohne einen Alarm auszulösen, werden die Prüfungen auf das Vorhandensein der Versorgungsspannung und einen eingehenden Anruf zyklisch wiederholt.

Nachdem das Programm erkannt hat, dass das Bedienfeld in den „Alarm“-Modus wechselt (Öffnen der Kontakte seiner Relaisüberwachungsstation 1), prüft es, ob das Telefon eingeschaltet ist, und wenn nicht, schaltet es es ein. Es gibt eine Pause von 50 Sekunden. Das Telefon muss Aktivierungs- und Registrierungsvorgänge im Netzwerk durchführen. Danach (und wenn das Telefon zum Zeitpunkt des Umschaltens in den „Alarm“-Modus eingeschaltet war, dann nach einer Pause von 10 s) beginnen ausgehende Anrufe. Die Dauer beträgt je nach Verbindungsdauer 30 bis 40 Sekunden. Anschließend legt das Programm auf und wiederholt nach einer Pause von 15...20 s den Anruf. Wie die Praxis zeigt, reicht die vom Programm bereitgestellte fünffache Wiederholung von Aufrufen für eine zuverlässige Alarmmeldung völlig aus.

Die Set-Top-Box kann nicht nur an die Relaiskontakte der Leitstelle 1 angeschlossen werden, sondern auch an die Kontrollleuchte des Bedienfelds, die im Modus „Sicherheit“ ständig leuchtet und während eines Betriebs mit einer Frequenz von 1 Hz blinkt Alarm. Wenn die Lampe mit einer konstanten Spannung von 12 V betrieben wird, wird der Aufsatz gemäß dem in Abb. gezeigten Diagramm angeschlossen. 2. Bei einer Prüflampe, die über ein 220-V-Netz mit Strom versorgt wird, muss die Schaltung durch Hinzufügen einer Diodenbrücke, die die Wechselspannung gleichrichtet, kompliziert werden. In diesem Fall muss der Widerstandswert des Widerstands R11 auf 24...36 kOhm erhöht und seine Leistung auf 2 W erhöht werden. Außerdem muss parallel zur Sendediode des Optokopplers ein Kondensator mit einer Kapazität von mehreren Mikrofarad installiert werden.

Wenn im Sicherheitssystem kein Bedienfeld vorhanden ist, werden eine Kabelschleife oder Kontakte des Sicherheitssensors, die bei fehlendem Alarm geschlossen sind, anstelle der Kontakte des Relais der Überwachungsstation 1 direkt an die Set-Top-Box angeschlossen. Das Telefon ruft die angegebene Nummer an, wenn das Kabel reißt oder sich die Sensorkontakte öffnen.

Wenn nach fünf Anrufen die Integrität der Schleife wiederhergestellt ist, kehrt die Set-Top-Box automatisch in den Standby-Modus zurück.

Wenn das Telefon für die Verwendung mit der Set-Top-Box vorbereitet wird, schaltet es den Ton bei Tastendrücken, beim Empfang von SMS-Nachrichten und bei eingehenden Anrufen aus. Lediglich der Vibrationsalarm sollte eingeschaltet bleiben. Nachdem der Vibrationsalarmmotor entfernt wurde, werden die zu ihm führenden Kabel an die Set-Top-Box angeschlossen, wobei das Minuskabel als gemeinsames Kabel dient. Die Fototransistoren des Dual-Optokopplers U1 werden an die im Diagramm angegebenen Pluskontakte der Telefontasten angeschlossen, nachdem zuvor mit einem Multimeter die Polarität der Spannung zwischen ihren Kontakten bestimmt wurde.

Die +4,3-V-Versorgungsspannung (die +ip-Schaltung in Abb. 1) wird dem Telefonkontakt zugeführt, an den der Pluspol seiner Batterie angeschlossen ist. Der Akku selbst wird entfernt.

Wenn sich das Telefon auf Befehl der Set-Top-Box nicht aus- oder einschaltet, schaltet das Programm den GP0-Pin des Mikrocontrollers in den Ausgabemodus und beginnt, darauf Impulse mit einer Frequenz von 2,5 kHz zu erzeugen. Der Piezosender HA1 sendet ein Tonsignal aus. Wenn keine +5 V anliegen, ertönt das Tonsignal intermittierend.

Koppeln eines Brandschutz- und Sicherheitsgeräts mit einem Mobiltelefon
Fig. 2

Das Signal bedeutet, dass die Batterie des GB1 wahrscheinlich schwach ist und ersetzt werden muss. Schalten Sie vor dem Austausch unbedingt die +5-V-Spannung aus (sofern diese eingeschaltet war) und wechseln Sie erst dann die Batterie, sonst bleibt der Piepton an. Ich möchte Sie darauf aufmerksam machen, dass der Zustand des GB1-Akkus nicht wirklich überwacht wird und seine Entladung wahrscheinlich nur der Grund dafür ist, dass das Telefon nicht auf Befehle der Set-Top-Box reagiert.

Das Gerät verwendet die Widerstände C2-23, MYAT, ein Oxidkondensator wird importiert und die restlichen Kondensatoren sind Keramik K10-17. Die Transistoren KT3102BM können durch alle KT315- und KT3102-Serien ersetzt werden. Dioden VD2, VD3 – beliebiges Silizium für einen Strom von mindestens 1 A. Diode VD1 – mit geringem Durchlassspannungsabfall (Germanium- oder Schottky-Diode) und einem zulässigen Durchlassstrom von mindestens 1 A. Piezo-Emitter ZP-Z kann ersetzt werden mit ZP-5 oder einem anderen ohne eingebauten Generator.

Die Set-Top-Box kann von jeder netzwerkstabilisierten Gleichspannungsquelle von 5 V mit Strom versorgt werden. Die GB1-Batterie besteht aus drei alkalischen galvanischen Zellen der Größe AA (LR6).

Das Set-Top-Box-Mikrocontroller-Programm sowie das Blockdiagramm dieses Programms können von ftp://ftp.radio.ru/pub/2012/10/gsm.zip heruntergeladen werden.

Autor: A.Kovtun

Siehe andere Artikel Abschnitt Sicherheit.

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