MENÜ English Ukrainian Russisch Startseite

Kostenlose technische Bibliothek für Bastler und Profis Kostenlose technische Bibliothek


ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
Kostenlose Bibliothek / Schemata von radioelektronischen und elektrischen Geräten

Mobiles GSM-Signalgerät. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Kostenlose technische Bibliothek

Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sicherheit

Kommentare zum Artikel Kommentare zum Artikel

Dieser unterscheidet sich von anderen Alarmen, die ein Alarmsignal über das GSM-Netz übertragen, durch seine Unabhängigkeit vom 220-V-Netz und seine Mobilität (er kann überall installiert werden). Eine systematische Überwachung des Zustands und Betriebsmodus des Mobiltelefons, mit dem es funktioniert, sowie die Überprüfung der Akkuspannung sind vorgesehen. Wenn das Ladegerät angeschlossen ist, wird es automatisch aufgeladen.

Der Alarm empfängt auch eingehende Anrufe, wodurch es möglich ist, die Geräuschumgebung am Schutzobjekt abzuhören und mit Tonmeldungen über aufgezeichnete Alarme und den Ladezustand der Batterie zu informieren.

Die Kopie des Signalgeräts des Autors funktioniert mit dem Mobiltelefon Motorola C200, Sie können jedoch auch ein anderes verwenden. Die Rufnummer des im Alarmfall anzurufenden Teilnehmers (der „Master“) muss vorab in das Telefon des Melders eingegeben werden, damit diese durch Drücken einer der Zifferntasten (von „2“ bis „9“) angewählt werden kann. ). Es wird weiterhin davon ausgegangen, dass die Taste „2“ für die „Kurzwahl“ dieser Nummer ausgewählt ist.

Mobiles GSM-Signalgerät
Fig. 1

Der „Rapid“-Melder, mit dem der Alarm funktioniert, ist für die Stromversorgung mit einer konstanten Spannung von 12 V ausgelegt. Um keine separate Quelle dieser Spannung herzustellen, muss der Melder modifiziert werden. Der Spannungsstabilisator 78L05, der mit 560 gekennzeichnete Widerstand und die Diode neben der Melderklemmenleiste sollten von der Platine entfernt werden. Brücken aus isoliertem Draht verbinden die Kontaktpads für die Klemmen 1 und 8 des Stabilisators sowie das obere Kontaktpad für den Widerstand mit dem unteren Kontaktpad für die Diode. Die modifizierte Platine ist auf dem Foto in Abb. dargestellt. 1.

Auch der „Tamper“-Knopf (über dem integrierten Stabilisator) wurde entfernt, was aber nicht notwendig ist. Nach einer solchen Modifikation kann der Melder mit einer Spannung von +3...5 V versorgt werden, indem diese an den „+12 V“-Kontakt des Kontaktblocks angelegt wird.

Mobiles GSM-Signalgerät
Reis. 2 (zum Vergrößern anklicken)

Der Schaltkreis des Signalgeräts ist in Abb. 2 dargestellt. 1. Der Schalter SA1 schaltet nur die Stromversorgung des Sicherheitsmelders „Rapid“ ab und alle anderen Knoten, einschließlich des Mobiltelefons, werden kontinuierlich mit der Batteriespannung GB0 versorgt. Nach dem Einschalten des Melders werden die Kontakte seines Ausgangsrelais geschlossen. Am Eingang RA1 des Mikrocontrollers DDXNUMX wird die Spannung auf einen niedrigen Logikpegel gesetzt. Das Mikrocontroller-Programm rechnet mit einer Verzögerung von etwa zwei Minuten. Gleichzeitig wird das Mobiltelefon eingeschaltet und im Netzwerk angemeldet.

Selbstkontrolle ist notwendig, damit eine Person nach dem Einschalten des Alarms Zeit hat, den geschützten Bereich zu verlassen. Wenn der Melder innerhalb dieser zwei Minuten ein Alarmsignal ausgibt, beginnt der Verzögerungscountdown erneut. Nach Ablauf der Belichtungszeit wird mit Hilfe des Optokopplers U1 das Drücken der ausgewählten Telefontaste zum Anrufen des „Besitzers“ simuliert. Durch diesen Anruf wird ihm mitgeteilt, dass die Alarmanlage in den Sicherheitsmodus geschaltet hat.

Befindet sich der Jumper S1 in Position 1-2, bleibt das Mobiltelefon im Scharfmodus eingeschaltet. Um es auszuschalten, ohne Batteriestrom zu verschwenden, wird der Jumper auf Position 2-3 verschoben und so der RA1-Eingang des Mikrocontrollers mit einem gemeinsamen Kabel verbunden. Dies sollte nur bei geöffnetem Schalter SA1 erfolgen. Die Änderung wird wirksam, wenn Sie in den Sicherheitsmodus wechseln.

Bewegt sich ein Eindringling in einem sensiblen Bereich, öffnen sich die Relaiskontakte des Rapid-Detektors periodisch und legen eine hohe Logikspannung am RA0-Eingang des Mikrocontrollers an. Sobald dies erkannt wurde, schaltet das Programm den Alarm in den Alarmmodus. Der Handystatus wird überprüft. Das Signal, dessen Pegel anzeigt, ob das Telefon ein- oder ausgeschaltet ist, wird von der „Anruf“-Taste abgenommen, vom Transistor VT1 verstärkt und dem Eingang RA3 des Mikrocontrollers zugeführt. Im Falle eines erfolglosen Versuchs, das Telefon ein- oder auszuschalten, erzeugt das Programm Impulse mit einer Frequenz von etwa 4 Hz am RA2016-Pin des Mikrocontrollers, der als Ausgang konfiguriert ist, und der piezoelektrische Emitter HA1 gibt ein kontinuierliches Tonsignal ab .

Wenn das Telefon ausgeschaltet ist, schaltet das Programm es ein und registriert es im Netzwerk, was 50 Sekunden dauert. Danach wird, wenn das Telefon eingeschaltet gelassen wurde, unmittelbar nach dem Alarm ein Anruf beim „Master“ getätigt. Die Dauer beträgt je nach Verbindungsdauer ca. 30...40 s. Dann wird aufgelegt und nach 15...20 Sekunden wird der Anruf wiederholt. Insgesamt werden drei Anrufe nacheinander getätigt und das Programm prüft, ob in dieser Zeit der Rapid-Detektor durch den Schalter SA1 ausgeschaltet wurde. Es gilt als ausgeschaltet, wenn der Spannungspegel am RA0-Eingang des Mikrocontrollers länger als 5 s konstant hoch bleibt. Nachdem dies erkannt wurde, schaltet das Programm das Mobiltelefon in den Aus-Zustand. Andernfalls kehrt das Signalgerät in den Sicherheitsmodus zurück. Wenn der Alarm eine Sekunde oder mehrere Male erkannt wird, leuchtet die HL1-LED auf.

Wenn die Spannung des Akkus GB1 auf 3,7 V sinkt, beginnt die HL2-LED zu blinken und signalisiert damit, dass der Akku fast leer ist und das Ladegerät angeschlossen werden muss. Ein kontinuierliches Leuchten dieser LED zeigt an, dass der Ladevorgang läuft. Wenn die Batteriespannung 4,4 V erreicht, unterbrechen die Kontakte des Relais K 1.1 den Ladekreis, die LED H1_2 erlischt und der Piezo-Emitter HA1 gibt zwei kurze Signale. Sobald das Ladegerät ausgeschaltet wird (z. B. vom 220-V-Netz getrennt), werden die Kontakte K1.1 wieder geschlossen. Der Ladevorgang kann jederzeit durch Einschalten des Ladegeräts gestartet werden, ohne auf das Blinken der HL2-LED warten zu müssen.

Die Ladesteuereinheit kann vereinfacht werden, indem das Relais K1 (anstelle seiner normalerweise geschlossenen Kontakte muss eine Brücke installiert werden), die Diode VD2, die Widerstände R7, R10 und der Transistor VT3 entfernt werden. Ohne diesen Knoten müssen Sie jedoch den Ladefortschritt selbst überwachen, um das Ladegerät sofort nach dem Erlöschen der HL2-LED auszuschalten.

Wenn der Melder scharfgeschaltet ist, blinken die LEDs HL1 und HL2. Im Alarmmodus sind sie immer eingeschaltet. Wenn der Melder ausgeschaltet ist, ist auch die HL1-LED aus und die HL2-LED blinkt nur, wenn sie einen niedrigen Batteriestand GB1 signalisiert.

Wenn ein eingehender Anruf auf einem Mobiltelefon eingeht, erzeugt der Transistor VT2 Impulse, die am Pin RA4 des Mikrocontrollers ankommen und so konfiguriert sind, dass er sie als Eingang akzeptiert. Das Vorliegen eines Rufes wird erkannt, wenn die Impulsreihe länger als 10 s dauert. Anschließend simuliert der Optokoppler U3 das Drücken der „Anruf“-Taste des Telefons. Dann funktioniert das Mikrofon für 120 s, und durch „Drücken“ der Taste „1“ mit dem Optokoppler U2 werden Tonmeldungen gesendet, die den „Besitzer“ darüber informieren, ob ein Alarm erkannt wurde und über den Ladezustand der GB1-Batterie.

Die Übermittlung der Informationen beginnt 3 s nach Annahme des Anrufs. Jeder Übertragungszyklus beginnt mit einem (es gab keinen Alarm) oder zwei (es gab einen Alarm) Tonpaketen. Es folgt eine Pause von 3 Sekunden und eine weitere (Akku ist geladen) bzw. zwei (Akku ist entladen) Tonmeldungen. Dieser Zyklus wird fünfmal mit Pausen von 13 s wiederholt. Wenn der Rapid-Melder bereits vor dem Empfang eines eingehenden Anrufs ein Alarmsignal gegeben hat, legt der Melder sofort auf und geht in den Alarmmodus.

Der Piezo-Emitter TFM-25F kann durch jeden anderen piezoelektrischen Emitter ohne eingebauten Generator ersetzt werden, vorzugsweise mit einer Resonanzfrequenz von etwa 2 kHz. Chip DA1 ist ein Spannungsstabilisator von +2,5 V, der einem der Eingänge des ADC-Mikrocontrollers DD1 zugeführt wird und sich beim Entladen der Batterie GB1 nicht zusammen mit seiner Versorgungsspannung ändert, die als Referenz für den ADC-Mikrocontroller dient. Basierend auf den Ergebnissen des ADC-Betriebs bewertet das Programm den Ladezustand des GB1-Akkus und stellt fest, ob der Alarm mit dem eingeschalteten Ladegerät verbunden ist.

Auf dem für den Alarm ausgewählten Mobiltelefon müssen Sie den Ton bei Tastendrücken, beim Empfang von SMS-Nachrichten und bei eingehenden Anrufen ausschalten. Lediglich der Vibrationsalarm sollte eingeschaltet bleiben. Bei einigen Mobiltelefonmodellen müssen Sie die Kurzwahl der Teilnehmernummer aktivieren. Der Vibrationsalarmmotor wird ausgebaut und die Leitungen entsprechend dem Alarmschaltplan unter Beachtung der dort angegebenen Polarität an die dafür vorgesehenen Kontakte angelötet. Die Drähte sind auch an die Kontakte der Tasten „Anruf“, „Ein/Aus“ angelötet. und „2“ (oder die andere, die für „Schnellanruf“ ausgewählt wurde). Die Polarität der Spannung an den Motor- und Tasterkontakten kann mit einem Multimeter ermittelt werden.

Der Akku wird aus dem Telefon entfernt. Der Draht des „+U„m“-Stromkreises ist mit dem Kontakt für den Pluspol dieser Batterie und dem Draht des „Common“-Stromkreises verbunden. - mit einem Kontakt für seinen negativen Ausgang.

Der GB1-Akku besteht aus drei AA-Ni-MH-Akkus. Der Autor verwendete Batterien mit einer Kapazität von 2500 mAh. Die Betriebsdauer nach vollständiger Aufladung beträgt mindestens 14 Tage, wenn das Objekt täglich scharf und unscharf geschaltet wird.

Mobiles GSM-Signalgerät
Fig. 3

Das Gerät wird mittels Kabelverkabelung auf einem Steckbrett montiert und in ein Kunststoffgehäuse geeigneter Größe gelegt (Abb. 3). An seiner Vorderwand befinden sich ein Melder „Rapid“ und die LEDs HL1 und HL2. Um LEDs weniger attraktiv zu machen, können sie an der rechten Seite oder an der Rückwand des Gehäuses angebracht werden. An der linken Seitenwand befindet sich ein Schalter SA1 und ein Anschluss zum Anschluss eines Ladegeräts.

Das Mikrocontroller-Programm kann von ftp://ftp.radio.ru/pub/2013/04/MobileGSM.zip heruntergeladen werden.

Autor: A. Kovtun

Siehe andere Artikel Abschnitt Sicherheit.

Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel.

<< Zurück

Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik:

Kunstleder zur Touch-Emulation 15.04.2024

In einer modernen Technologiewelt, in der Distanz immer alltäglicher wird, ist es wichtig, die Verbindung und das Gefühl der Nähe aufrechtzuerhalten. Jüngste Entwicklungen bei künstlicher Haut durch deutsche Wissenschaftler der Universität des Saarlandes läuten eine neue Ära der virtuellen Interaktionen ein. Deutsche Forscher der Universität des Saarlandes haben ultradünne Folien entwickelt, die das Tastgefühl über eine Distanz übertragen können. Diese Spitzentechnologie bietet neue Möglichkeiten der virtuellen Kommunikation, insbesondere für diejenigen, die weit von ihren Lieben entfernt sind. Die von den Forschern entwickelten ultradünnen, nur 50 Mikrometer dicken Folien lassen sich in Textilien integrieren und wie eine zweite Haut tragen. Diese Folien fungieren als Sensoren, die taktile Signale von Mama oder Papa erkennen, und als Aktoren, die diese Bewegungen an das Baby weiterleiten. Durch die Berührung des Stoffes durch die Eltern werden Sensoren aktiviert, die auf Druck reagieren und den ultradünnen Film verformen. Das ... >>

Petgugu Global Katzenstreu 15.04.2024

Die Pflege von Haustieren kann oft eine Herausforderung sein, insbesondere wenn es darum geht, Ihr Zuhause sauber zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine neue interessante Lösung vorgestellt, die Katzenbesitzern das Leben erleichtert und ihnen hilft, ihr Zuhause perfekt sauber und ordentlich zu halten. Das Startup Petgugu Global hat eine einzigartige Katzentoilette vorgestellt, die den Kot automatisch ausspülen kann und so Ihr Zuhause sauber und frisch hält. Dieses innovative Gerät ist mit verschiedenen intelligenten Sensoren ausgestattet, die die Toilettenaktivität Ihres Haustieres überwachen und nach dem Gebrauch eine automatische Reinigung aktivieren. Das Gerät wird an die Kanalisation angeschlossen und sorgt für eine effiziente Abfallentsorgung, ohne dass der Eigentümer eingreifen muss. Darüber hinaus verfügt die Toilette über einen großen spülbaren Stauraum, was sie ideal für Haushalte mit mehreren Katzen macht. Die Petgugu-Katzentoilettenschüssel ist für die Verwendung mit wasserlöslicher Streu konzipiert und bietet eine Reihe zusätzlicher ... >>

Die Attraktivität fürsorglicher Männer 14.04.2024

Das Klischee, dass Frauen „böse Jungs“ bevorzugen, ist schon lange weit verbreitet. Jüngste Untersuchungen britischer Wissenschaftler der Monash University bieten jedoch eine neue Perspektive zu diesem Thema. Sie untersuchten, wie Frauen auf die emotionale Verantwortung und Hilfsbereitschaft von Männern reagierten. Die Ergebnisse der Studie könnten unser Verständnis darüber verändern, was Männer für Frauen attraktiv macht. Eine von Wissenschaftlern der Monash University durchgeführte Studie führt zu neuen Erkenntnissen über die Attraktivität von Männern für Frauen. Im Experiment wurden Frauen Fotos von Männern mit kurzen Geschichten über deren Verhalten in verschiedenen Situationen gezeigt, darunter auch über ihre Reaktion auf eine Begegnung mit einem Obdachlosen. Einige der Männer ignorierten den Obdachlosen, während andere ihm halfen, indem sie ihm beispielsweise Essen kauften. Eine Studie ergab, dass Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten, für Frauen attraktiver waren als Männer, die Empathie und Freundlichkeit zeigten. ... >>

Zufällige Neuigkeiten aus dem Archiv

Drei Arten von Menschen 14.09.2011

Mikrobiologen teilten alle Menschen in drei Typen ein, je nach Bakteriengruppe, die in ihrem Darm lebt.

Ein internationales Wissenschaftlerteam analysierte die DNA von Darmbakterien von 39 Menschen aus verschiedenen Ländern und kam zu dem Schluss, dass wir trotz der Vielfalt der Darmflora auf dieser Grundlage in drei Gruppen eingeteilt werden. Sie sind nach den vorherrschenden Bakterien benannt: Bacteroides, Prevotella und Ruminococcus. Die meisten von uns gehören zum dritten Typ.

Die Zusammensetzung der intestinalen Bakteriengemeinschaft ist unabhängig von Alter, Gewicht, Nationalität, Ernährung oder Wohnort des Individuums. Die Gründe für solche Unterschiede sind unbekannt, es gibt nur Vermutungen: Beispielsweise liegt es an den Eigenschaften des Immunsystems oder daran, welche Mikrobe zuerst in den Magen eines Neugeborenen gelangt ist.

Weitere interessante Neuigkeiten:

▪ Sie können das Wachstum der Berge anhand der Blätter der Pflanzen verfolgen

▪ Cargo Buddy Elektro-Lastenfahrrad

▪ Saubere Luft in Luxushotels

▪ Adaptive phasengesteuerte Antennenarrays

▪ Roboterkellner Servi

News-Feed von Wissenschaft und Technologie, neue Elektronik

 

Interessante Materialien der Freien Technischen Bibliothek:

▪ Abschnitt der Website Wunder der Natur. Artikelauswahl

▪ Artikel Das Leiden des jungen Werther. Populärer Ausdruck

▪ Artikel Wie dreht sich ein Segelschiff? Ausführliche Antwort

▪ Artikel Telefonist. Standardanweisung zum Arbeitsschutz

▪ Artikel Verbesserung des Leistungsreglers. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

▪ Artikel Freileitungen mit Spannung über 1 kV. Stützen und Fundamente. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

Hinterlasse deinen Kommentar zu diesem Artikel:

Name:


E-Mail optional):


Kommentar:





Alle Sprachen dieser Seite

Startseite | Bibliothek | Artikel | Sitemap | Site-Überprüfungen

www.diagramm.com.ua

www.diagramm.com.ua
2000-2024