Kostenlose technische Bibliothek ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK Eine einfache Maschine für eine heimische Tiefwasserpumpe. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Haus, Haushalt, Hobby Der Automat ist zum Befüllen verschiedener Behälter mit Wasser bestimmt. Ich habe es aus improvisierten Teilen zusammengebaut, die ich zu Hause gefunden habe. Es funktioniert nach dem Prinzip „einstellen und vergessen“.
Das Schema des Automaten ist in Abb. dargestellt. 1. Es enthält zwei elektronische Relais (basierend auf den Transistoren VT1, VT2 und elektromagnetischen Relais K1, K2), neun Wasserstandssensoren (zwei davon – B8 und B9 – befinden sich im Brunnen, der Rest befindet sich in zu füllenden Tanks mit Wasser) und einer Netzstromversorgung (Abwärtstransformator T1, Diodenbrücke VD3 und Filterkondensator C1). Die Wahl des Tanks und des Füllstandes erfolgt über den Schalter SA1. Im Ausgangszustand ist die Maschine stromlos. Durch Drücken der Taste SB1 wird die Primärwicklung des Transformators T1 an ein 220-V-Netz angeschlossen und die von der Diodenbrücke VD3 gleichgerichtete Spannung wird der Maschine zugeführt. Befinden sich die über den XP2-XS2-Stecker angeschlossenen Sensoren B8 und B9 im Wasser, fließt ein Strom durch sie und den Ballastwiderstand R3, der den Transistor VT2 öffnet. Dadurch wird das Relais K2 aktiviert und sperrt mit seinen Kontakten K2.3 den Taster SB1 und die Kontakte K2.1 und K2.2 versorgen die Elektropumpe mit Netzspannung. Zu diesem Zeitpunkt ist der Transistor VT1 geschlossen. Wenn der erforderliche (durch Schalter SA1 ausgewählte) Wasserstand in der Duschtonne oder im Bewässerungstank erreicht ist, öffnet der Transistor VT1 und das Relais K1 wird aktiviert. Mit seinen Kontakten K1.1 unterbricht es den Stromkreis der Relaiswicklung K2, wodurch beim Auslösen die Pumpe und die Maschine selbst vom Netz getrennt werden. Wenn sich die Sensoren B8 und B9 im Brunnen vor dem Befüllen des Tanks oder Fasses außerhalb des Wassers befinden, schließt der Transistor VT2 und das Relais K2 schaltet die Pumpe und die Maschine auf die gleiche Weise aus. Sie können das Gerät auch manuell steuern. Dies kann beispielsweise erforderlich sein, um einen Eimer oder einen anderen Behälter mit Wasser zu füllen, der nicht mit Wasserstandssensoren ausgestattet ist. In diesem Fall wird die Maschine wie zuvor durch Drücken der Taste SB1 eingeschaltet und durch Drücken der Taste SB2 ausgeschaltet, wodurch der Stromkreis der Primärwicklung des Transformators unterbrochen wird. Abwärtstransformator T1 – jeder mit einer Gesamtleistung (typisch) von etwa 7 V A und einer Wechselspannung an der Sekundärwicklung von 24 V. Transistor VT1 – jede niederfrequente PNP-Struktur mit einem Kollektorstrom, der nicht kleiner als der Betriebsstrom von ist das Relais K1, VT2 - KT816 mit beliebigem Buchstabenindex o.ä. Dioden VD1, VD2 – jede im Diagramm angegebene Serie oder ähnliche Siliziumdioden. Relais K1 - RES6 (Version RFO. 452.103; Wicklungswiderstand - 495 ... 605 Ohm, Auslösestrom - 35 mA), K2 - REN18 (Version РХ4.564.509; Wicklungswiderstand - 405 ... 495 Ohm, Auslösestrom - 35 mA). Natürlich können auch andere Relais mit einer Nennbetriebsspannung von 24 V verwendet werden, wobei K2 über mindestens drei Kontaktgruppen verfügen muss, die zum Schalten einer Wechselspannung von 25 ° V bei dem von der Pumpe aufgenommenen Strom ausgelegt sind.
Die Sensoren B1-B7 sind Edelstahlstangenstücke mit einem Durchmesser von 4 mm. Ihre 60 mm langen Enden wurden in einem Winkel von 90° gebogen (Abb. 2, a), auf eine Dicke von ca. 2,5 mm abgeflacht, anschließend wurden Löcher in sie gebohrt und ein M2,5-Gewinde für die Verbindung geschnitten Drahtbefestigungsschrauben. Die Sensoren B1-B5 sind in einer Reihe (Abb. 2,b) auf einer 100 x 250 mm großen Polystyrolplatte installiert und an der Kunststoffabdeckung der Duschtonne befestigt. Auf der Platte werden die Sensoren mit einer Nylon-Angelschnur mit einem Durchmesser von 0,3–0,4 mm befestigt, wofür auf beiden Seiten ihrer gebogenen Teile Löcher mit einem Durchmesser von 2.3 mm gebohrt werden. Die Länge der Sensoren L (ohne Berücksichtigung der Plattendicke tb der Abdeckung t2 und des Mindestabstands A von deren Unterseite zum Wasser) wird in Bruchteilen des maximalen Wasserstands H angegeben. Ein Fünfkern Für den Anschluss an das Gerät wird ein Kabel verwendet. Die Sensoren B6, B7 werden wie B1-B5 im Abstand von 70 mm in der Mitte einer Kunststoffplatte befestigt, die 100 mm breit und 60 mm länger als die Breite des rechteckigen Bewässerungstanks ist. Die Länge der über die untere Plattenebene hinausragenden Enden der Sensoren beträgt 60 mm. Um eine Längsverschiebung der Platte zu verhindern, werden von unten zwei Streifen darauf geklebt.
Die Sensoren B8, B9 sind Adern 1 (Abb. 3) eines zweiadrigen Kabels 2, die auf einer Länge von ca. 4 mm abisoliert sind und ca. 40 mm voneinander entfernt sind. Um ihre gegenseitige Position zu fixieren, wurde ein Kunststoffstab 5 entsprechender Größe verwendet. Das Kabel ist mit der Angelschnur 3 am Seil 4 befestigt, an dem unten die Pumpe 6 hängt. Die Einstellung des Gerätes beschränkt sich auf die Auswahl der Widerstände R2 und R4, so dass der Strom durch die Wicklung des ausgelösten Relais den Auslösestrom um ca. 20 % übersteigt (bei Verwendung der vom Autor verwendeten Relais ca. 42 mA). Autor: Sh. Galeev Siehe andere Artikel Abschnitt Haus, Haushalt, Hobby. Lesen und Schreiben nützlich Kommentare zu diesem Artikel. Neueste Nachrichten aus Wissenschaft und Technik, neue Elektronik: Kunstleder zur Touch-Emulation
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