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ENZYKLOPÄDIE DER FUNKELEKTRONIK UND ELEKTROTECHNIK
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Elektronisches Etikett. Enzyklopädie der Funkelektronik und Elektrotechnik

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Lexikon der Funkelektronik und Elektrotechnik / Sicherheit

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Ist jemand heimlich in die Wohnung eingedrungen und hat dabei die Abwesenheit der Eigentümer ausgenutzt? Interessierte ihn der Inhalt der Tabelle? Hast du in den Safe geschaut? Diese Fragen haben sich Menschen schon immer gestellt. Eine heimliche Invasion hinterlässt nicht immer sichtbare Spuren am Tatort. Aber Sie können dafür sorgen, dass sie bleiben ... Der vorgeschlagene Artikel beschreibt zwei einfache Geräte, die dabei helfen.

Auf Abb. In Abb. 1 zeigt ein Diagramm einer Art elektronisches Etikett – ein Gerät, das Informationen über ein Ereignis speichert (z. B. ob die Wohnungstür in Abwesenheit der Eigentümer geöffnet wurde).

Elektronisches Etikett

Es basiert auf einem Auslöser, der aus den Elementen DD1.1 und DD1.2 zusammengesetzt ist. Wie jedes Flip-Flop kann es einen von zwei Zuständen haben: entweder Null – dann ist der Ausgang DD1.1 niedrig, oder Single – dann ist der Ausgang DD1.1 hoch. In welchem ​​dieser Zustände sich der Auslöser befindet, erfahren sie durch Drücken der SB1-Taste: Die HL1-LED leuchtet – im Auslöser steckt eine, sie leuchtet nicht – Null.

Der Lesevorgang dauert so lange, wie die Taste SB1 gedrückt wird, und noch einige Zeit (ca. 0,5 s). Am Ende der Vorderseite des Signals, das den Transistor VT1 schließt, wird am Ausgang des Elements DD1.4 ein Impuls mit einer Dauer von etwa 0,4 ms gebildet, der den Trigger in seinen ursprünglichen Nullzustand zurückführt.

Der „Mark“-Sensor ist ein normalerweise offener Sensor SA1: Wenn seine Kontakte geschlossen sind, geht der Auslöser in einen Einzelzustand über. Der Auslöser funktioniert auch bei extrem hohen Übergangswiderständen, wenn die Schließzeit mehr als 10 ms beträgt. Mit anderen Worten: Als SA1 kann nicht nur ein Reed-Schalter, ein Taster, ein Mikroschalter usw., sondern nahezu jedes Kontaktpaar verwendet werden. Bei der Wahl des Designs und der Platzierung müssen lediglich Maßnahmen getroffen werden, um sicherzustellen, dass es nicht zu einem zufälligen Kontakt kommen kann und der Isolationswiderstand der Leitung, die es mit dem Gerät verbindet, mindestens 10 MΩ beträgt.

An die Qualität des Widerstands R2 werden relativ hohe Anforderungen an die Qualität der Leitungsisolierung gestellt, der bei längerem Schließen des Sensors zum Hauptenergieverbraucher des Gerätes wird. Ist der Kontakt in SA1 jedoch kurzfristig, kann der Widerstandswert der Widerstände R2 und R1 deutlich reduziert werden (entsprechend erhöht sich auch die Kapazität des Kondensators C1). In diesem Fall sind die Anforderungen an die Isolierung der Kommunikationsleitung weniger streng.

Das Gerät ist auf einer Leiterplatte (Abb. 2) mit den Maßen 45x20 mm montiert, die aus beidseitig laminiertem Fiberglas mit einer Dicke von 1 ... 1.5 mm besteht. Die Folie unter den Teilen dient nur als gemeinsamer Draht (in Abb. 2 nicht dargestellt): Die Verbindungspunkte damit sind durch schwarze Quadrate dargestellt. Fazit 7 des DD1-Chips ist vorgebogen. An Stellen, an denen Leiter verlaufen, sollten Schutzkreise mit einem Durchmesser von 1,5 ... 2 mm geätzt werden.

Elektronisches Etikett

Alle Widerstände - MLT-0,125. Kondensatoren C1-C3 - KM-6 oder K10-17b, C4 - K53-30.

Zur Befestigung der Platine im Gehäuse dienen Löcher mit einem Durchmesser von 2,1 mm, die aus einer 1 ... 1,5 mm dicken Platte aus schlagfestem Polystyrol verklebt werden können. Obwohl in einigen Fällen der Körper nicht erforderlich ist.

Die Stromversorgung des Geräts erfolgt über eine 3-Volt-Lithiumzelle, beispielsweise eine Li 114-Zelle von SAFT. Das Netzteil wird in den Ausschnitt der Platine gelegt und mit kurzen Leitern daran angelötet. Li114 – ein Element mit angelöteten Anschlüssen. Eine weniger zuverlässige, aber ebenfalls häufig genutzte Möglichkeit, den dauerhaften Kontakt sicherzustellen, ist die elastische Klemmung vergoldeter Oberflächen.

Eine Lithium-Galvanik-Zelle, die auch bei sehr langer Lagerung nahezu nicht ihre Ladung verliert (nach 5 Jahren sind noch mindestens 85 % erhalten), lässt sich am besten mit einem „Tag“ kombinieren, dessen Stromverbrauch im Standby-Modus geringer ist als 0,5 μA und in der Alarmmodusanzeige - 2,5 mA.

Das 3-Volt-Element kann durch zwei in Reihe geschaltete 1,5-Volt-Elemente ersetzt werden. Wenn das Gerät nicht für den langfristigen autonomen Betrieb vorgesehen ist, eignen sich beispielsweise Silber-Zink-STs-21 (oder STs-0,038), STs-0,08, STs-32 (oder STs-0,12). Ihre elektrische Kapazität ist so groß, dass sie durch Selbstentladung lieber ihren Energievorrat verlieren, als dass sie verbraucht werden. Weitere Informationen zu Batterien finden Sie im Nachschlagewerk Varlamov R.G., Varlamov V.R. „Kleine Stromquellen“, Bd. 1129 – M.: Radio und Kommunikation, 1988.80er Jahre. (MRB).

Natürlich kann die Stromquelle unterschiedlich sein und zwischen 2 und 12 V liegen. Die Untergrenze der Versorgungsspannung wird experimentell ermittelt. Obwohl das garantierte Minimum für K561LA7-Mikroschaltungen 3 V beträgt, funktionierte das Gerät auch bei 2 V zuverlässig. Beachten Sie, dass 2 V die Spannung einer 3-Volt-Lithiumzelle im entladenen Zustand ist. Der Standby-Strom bleibt auch bei 12-V-Stromversorgung extrem niedrig.

Ein fertig zusammengebautes Gerät (mit oder ohne Gehäuse) kann in eine Tür geschnitten, in eine Wand, in einen Tisch oder in ein Bücherregal eingebaut werden. Sie können es einfach zwischen den Objekten belassen, die es maskieren. Es bleibt nur noch, den Knopf beim Verlassen und beim Zurückkommen erneut zu drücken. Und wenn die LED aufleuchtet, hat höchstwahrscheinlich die heimliche Autopsie stattgefunden. Und wenn die anderen hier platzierten „Markierungen“ dasselbe zeigen, werden die letzten Zweifel verschwinden ...

Offensichtlich muss sich der Trigger-Cue auf jeden Fall außerhalb des kontrollierten Raums befinden – seiner Taste und seiner LED. In manchen Fällen, beispielsweise bei der Steuerung von Außentüren, führt dies jedoch zu gewissen Schwierigkeiten. Ein schematisches Diagramm eines elektronischen Etiketts, dessen Zustand nicht vor, sondern nach dem Öffnen der kontrollierten Räumlichkeiten beurteilt wird, ist in Abb. dargestellt. 3.

Elektronisches Etikett

Das Herzstück dieses Geräts ist der Zähler DD2. Durch Drücken der Taste SB1 „Schutz“ wird der Zähler in den Ausgangszustand Null versetzt. Bei einem Low-Pegel am Eingang des SR reagiert der Zähler DD2 auf Signale, die an seinem Eingang CN ankommen: Mit jedem Abfall von Low auf High erhöht sich der Inhalt des Zählers um eins.

Bei einem High-Pegel am CP-Eingang wird der Betrieb des Zählers blockiert. Die Selbstsperrung des Zählers erfolgt, nachdem am Ausgang 3 (Pin 7) der DD2-Mikroschaltung ein hoher Pegel auftritt, d.h. nachdem drei Einheiten in den Zähler eingegangen sind.

Auf den Elementen DD1.1 und DD1.2 ist ein einzelner Vibrator montiert, der beim Schließen der Kontakte des SA1-Sensors in den aktiven Zustand geschaltet wird. In diesem Zustand reagiert der Einzelvibrator nicht mehr auf das Ein-/Ausschalten des Sensors und bleibt 0,7 s lang stehen. Bei der Rückkehr in den ursprünglichen Zustand erzeugt der One-Shot einen Abfall am Eingang CN DD2, wodurch der Inhalt des Zählers DD2 um eins erhöht wird.

Die Anzeigeeinheit umfasst ein Element DD1.4 und einen Transistor VT1 mit einer LED HL1 im Kollektorkreis. Ob der Zähler DD2 in den Zustand „3“ gegangen ist, erfahren Sie durch Drücken der Taste SB2 „Anzeige“.

Die Leiterplatte für diese Geräteversion ist in Abb. dargestellt. 4. Auch diese Platine besteht aus beidseitig foliertem Fiberglas mit einer Stärke von 1 ... 1.5 mm, wobei die Oberseite als gemeinsamer Draht genutzt wird. Die Bezeichnungen in der Zeichnung ähneln der Tafel in Abb. 2. Ein schwarzes Quadrat mit einem hellen Punkt in der Mitte zeigt die Position der Drahtbrücke an, die die SB1-Taste mit dem gemeinsamen Kabel verbindet.

Elektronisches Etikett

Alle Widerstände - MLT-0,125. Kondensatoren C1-C3 - KM-6 oder K10-17b, C4 - K53-30. Um ein versehentliches Drücken der SB1-Taste zu vermeiden, muss dieser über ein geheimes Laufwerk verfügen.

Der Zustand „3“ im Zähler DD2 wird dadurch ausgewählt, dass die erste Einheit von der Person, die den kontrollierten Bereich zuletzt verlässt (davor aktiviert sie den Schutz durch Drücken der SB1-Taste), in den Zähler geschrieben wird, die zweite - von dem ersten, der zurückkehrt. Es sollte kein drittes geben...

Im Gegensatz zum Trigger-Elektroniketikett ist hier der Kontaktsensor SA1 zeitlich begrenzt. Damit das Signal als einzelnes Signal erkannt wird, muss die Kontaktschließzeit größer sein als die Reaktionszeit des Multivibrators (0,7 s). Der Sensor sollte nur zu einem bestimmten Zeitpunkt funktionieren (ein- und ausschalten), beispielsweise unmittelbar vor dem Zuschlagen der Außentür. Das hier angenommene Intervall der Unempfindlichkeit des Systems gegenüber Rattern (0,7 s) ist in der Regel völlig ausreichend, kann aber auf Wunsch deutlich erhöht werden. Dies kann durch Erhöhen des Widerstandswerts des Widerstands R4 oder der Kapazität des Kondensators C2 erfolgen.

Dieses elektronische Etikett bleibt wie das oben beschriebene Trigger-Etikett bei einer Versorgungsspannung von 2 bis 12 V betriebsbereit. Der von ihm im Standby-Modus verbrauchte Strom ist ebenfalls gering – weniger als 0,5 μA. Auch hier ist die beste Stromquelle eine 3-V-Lithiumbatterie. Bei einer höheren Versorgungsspannung müssen Sie den Stromverbrauch des Geräts im Alarmanzeigemodus berücksichtigen (siehe Tabelle).

Autor: Yu.Vinogradov, Moskau

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